Programm
Sonntag, 05.06.2022
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Stunde 1 Labor
Link in Bio - Das Gespräch meines Lebens (4/6)
Von Samira El Ouassil und Friedemann Karig
Teil 5 am 12.06.2022
Eine E-Mail zur richtigen Zeit, ein Lied, das zu einem Lebensmotto wird, ein Paar Cowboystiefel, das Anstoß erregt oder ein Punker ohne Manieren. Was erzählen unsere bisher nicht erzählten Geschichten und Erlebnisse über uns?Die Medienwissenschaftlerin und Kolumnistin Samira El Ouassil und der Journalist Friedemann Karig haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Narrative unserer Gesellschaft zu hinterfragen.
Rechtspopulismus, Sexismus und Rassismus, Klimawandel - die großen Bedrohungen und Konflikte unserer Zeit wurzeln alle auch in den Geschichten, die wir uns über uns selbst erzählen. Höchste Zeit, mit einigen versierten Geschichtenerzählerinnen und -erzählern diesen verborgenen Narrativen, all den Utopien und Fiktionen auf die Spur zu gehen, die heute unsere Kultur, unsere Politik und unsere Diskurse formen.
Diese Geschichtenerzählerinnen und Geschichtenerzähler sind zu Gast:
Daniel Donskoy - Schauspieler, Musiker, Entertainer - gerade mit seinem Podcast "Freitagnacht Jews" auf Sendung
Eckart von Hirschhausen - Arzt, Kabarettist, Moderator, Sachbuchautor - regelmäßig mit "Erde vor Acht" in der ARD zu sehen
Düzen Tekkal - Journalistin, Menschenrechtsaktivistin, Politologin - einmal mehr mit den Herausforderungen einer Flüchtlingskrise in Europa beschäftigt
Jakob Hein - Schriftsteller, Kinder- und Jugendpsychiater mit eigener Praxis - feiert gerade in seinem aktuellen Buch "Der Hypnotiseur oder nie so glücklich wie im Reich der Gedanken" den Eskapismus
Elisa Aseva - Lyrikerin und digitale Poetin, Kellnerin - kämpft in der Initiative "Zero Covid" weiter um radikale Solidarität in der Pandemie -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
Diskurs
Kulturpolitischer Salon
Ukrainische Kultur im Krieg - Zwischen Zerstörung und Aufschwung
Es diskutieren:
- Christine Dissmann, Leiterin des Theaters "Ogalala" in Berlin
- Pavlo Arie, ukrainischer Theatermacher
- Wilfried Jilge, Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF)
- Gesine Dornblüth, Jouralistin und Osteuropa-Expertin
Moderation: Hans Dieter Heimendahl
Aufzeichnung vom 01.06.2022, Deutsches Theater BerlinDie ukrainische Kultur steht für die Identität der Nation. Und so gehört es zum Kalkül der russischen Aggressoren, sie auszulöschen. Doch bisher ist der Plan nicht aufgegangen - nie war das Interesse für die Kulturschaffenden der Ukraine so groß wie heute.
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02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Tonart
Chansons und Balladen
Moderation: Jürgen Liebing03:00 UhrNachrichten -
04:00 Uhr
Nachrichten
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04:05 Uhr
Tonart
Clublounge
Moderation: Martin Böttcher05:00 UhrNachrichten06:00 UhrNachrichten -
06:55 Uhr
Wort zum Tage
Baptisten
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
Orgel global
Wie die Königin der Instrumente weltweit erklingt
Von Pfarrerin Barbara Manterfeld-Wormit, Berlin
Evangelische Kirche -
07:30 Uhr
Kakadu
Piraten heute?
Von Nadine Querfurth
Moderation: Fabian SchmitzHeutige Piraten haben nichts mehr mit den Piraten zu tun, wie wir sie aus den Filmen und Büchern kennen. Auch wenn das Piratenleben heute größtenteils noch immer in den gleichen Gewässern wie damals stattfindet. Romantisch und abenteuerlich ist der Alltag eines Piraten jedenfalls heute nicht mehr.
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08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Kakadu
Kinderhörspiel
Die Sache mit dem Schutzengel
Von Anna Böhm
Ab 7 Jahre
Regie: Cordula Dickmeis
Komposition: Tilman Ehrhorn
Mit: Anton Ehrhorn, Valentin Karow, Tilda Jenkins, Tanja Wedhorn, Hansa Czypionka, Alexander Ebeert, Nico Holonics
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Länge: 45'10
Moderation: Fabian Schmitz
Merlins Schutzengel erledigt Hausaufgaben und schleppt die schwere Schulmappe, aber er passt auch auf, dass Merlin weder nascht noch Horrorfilme guckt.Merlins Schutzengel ist sehr fleißig, er erledigt die Hausaufgaben und schleppt ihm die Schulmappe hinterher. Allerdings passt er auch auf, dass man weder nascht noch Horrorfilme guckt. Als der unsichtbare Beschützer sogar Merlins Liebesbriefe verbessert, reicht es gewaltig. Zusammen mit seinen Freunden Hektor und Mia versucht Merlin, den wohlmeinenden Engel loszuwerden - und erlebt eine mächtige Überraschung. Ausgerechnet da werden die Kinder von Räuber Rubbs überfallen. Jetzt wäre ein Schutzengel ganz schön praktisch. Oder schaffen sie das allein?
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09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Kakadu
Magazin
Moderation: Fabian Schmitz
08 00 22 54 22 54 -
09:30 Uhr
Sonntagsrätsel
Moderation: Ralf Bei der Kellen
sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Plus Eins
11:00 UhrNachrichten -
11:59 Uhr
Freiheitsglocke
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Vera Linß -
12:30 Uhr
Die Reportage
Die vergessenen Kinder von Oksbøl
Dänemarks neues Fluchtmuseum
Von Johannes KulmsDie Baracken sind verschwunden. Bäume und Sträucher wachsen heute dort, wo nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Zehntausende Menschen auf engstem Raum lebten. Die Erinnerung an die deutschen Flüchtlinge in Dänemark ist verblasst. Doch nun soll in Oksbøl, an der dänischen Westküste, ein Museum eröffnen. Und nicht nur von den deutschen Vertriebenen und den vielen verstorbenen Säuglingen und Kleinkindern unter ihnen von damals erzählen. Sondern auch das Schicksal der Flüchtlinge von heute beleuchten. In einem Land, das sich immer stärker abschottet gegen Ausländer.
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Sein und Streit
Das Philosophiemagazin
Moderation: Catherine Newmark
Debattenkultur: Wozu brauchen wir Intellektuelle?
Gespräch mit Carlos Spoerhase
Was ist eine gute Frage? - Wenn es uns die Sprache verschlägt
Von Prof. Arndt Pollmann, Alice Salomon Hochschule
Die Vernichtung der Städte - "Urbizid" in der Ukraine
Von Klaus Englert -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Religionen
Moderation: Julia Ley
Klöster, Krankenhäuser, Sozialbauten: Stiften aus religiöser Perspektive
Von Peter Kaiser
Zufluchtsort Kirchturm: Gemeinden helfen, Vögel vor dem Aussterben zu bewahren
Von Dieter Wulf
Die Scheune als Gemeindetreff: Wie Kirchen ihre Liegenschaften kreativ um-nutzen
Von Brigitte Lehnhoff
Keine Moschee in Brandenburg?
Gespräch mit dem Islamwissenschaftler Yunus Yaldiz -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
Bachs blinder Prophet
Der Organist Helmut Walcha (1907-1991)
Gast: Harald Vogel, Organist
Moderation: Hans-Heinrich Raab16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Vera Linß -
17:30 Uhr
Nachspiel
Das Sportmagazin
Moderation: Jörg Degenhardt
Infekt-Vorbeugung im Hochleistungssport
Von Thomas Wheeler
Weiß-Braune Kaffeetrinker*innen: Der wohl einzige "alkoholfreie" Fußballfanklub
Von Stefan Osterhaus
Liebe zu Spielorten mit Tradition: Fußballstadien in Oldenburg und Osnabrück
Von Heinz Schindler18:00 UhrNachrichten18:05 UhrNachspiel. FeatureIm eigenen Takt
Rhythmik verbessert die sportliche Bewegung
Von Silvia Plahl
(Wdh. v. 25.04.2021)Gehen, Radschlagen oder Werfen: Jede Bewegung hat ihren eigenen Rhythmus. Und je stärker Menschen in ihrem persönlichen Takt sind, desto vorteilhafter bewegen sie sich. Beim Tanzen ist das offensichtlich, aber auch ein guter Anlaufrhythmus im Weitsprung oder ein geschmeidiger „Jam-ta-tam“-/Links-rechts-links-Sprung im Volleyball kann die Bewegungsabläufe in einer Sportart verbessern. Das lässt sich trainieren, denn die meisten Menschen reagieren auf Musik, z.B. auf einen Beat, und drücken sich dann durch Schwung und Dynamik selbst körperlich aus. Wer übt, sich gut zu Rhythmen zu drehen, zu schaukeln oder zu hüpfen, lernt die Bewegungsmöglichkeiten des Körpers kennen und kann dann auch effektiver dribbeln, sprinten oder in Balance sein.
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18:30 Uhr
Hörspiel
HERZBEFELLT, ein Nachrufen
Von Frieda Paris
Komposition und Regie: Ulrike Haage
Mit: Marina Frenk und Lisa Hrdina
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2022
Länge: 23'54
(Ursendung)
Friederike Mayröcker starb im Juni 2021. Eine Autorin schreibt ihr nun einen Nachruf und erinnert sich an die große österreichische Schriftstellerin, die die Welt in Poesie verwandelte. Ein poetisches Hörspiel zu ihrem ersten Todestag.
Anschließend:
Gefälle
Von Friederike Mayröcker
Regie: Hans Ulrich Minke
Mit: Michael Degen, Walter Carlos und Originaltonaufnahmen von Jochen Rindt
Ton und Technik: Gert Bazin und Ruth Hofmann
Produktion: RIAS Berlin 1972
Länge: 52'21
Friederike Mayröcker schrieb ihr Hörspiel im Gedenken an den Rennfahrer Jochen Rindt, der 1970 auf der Rennstrecke von Monza tödlich verunglückte. Ein opulentes und sinnliches Stück aus Motorenlärm, Lyrik und einem Symphonieorchester.„Eine schrieb, sie war für jeden etwas anderes. Einer schrieb, sie war wie eine Schwester für mich. Einer sagt, man solle sie in Ruhe lassen.“ Eine Autorin sitzt an ihrem Arbeitsplatz und überlegt. Behutsam nährt sie sich ihren eigenen Worten. Doch sie ist nicht allein, gemeinsam mit einer ihr einflüsternden Stimme schreibt sie einen Nachruf auf Friederike Mayröcker. Die vielfach ausgezeichnete Dichterin vereinigte auf ihre ganz eigene Weise Existentielles und Experimentelles in ihrer Kunst. So spricht und schreibt die Autorin im Hörspiel: „Ich war nie wortloser, als in ihrer Gegenwart. Bin Stoff gewesen, oft etwas Buntes, worauf sie anspielte. War Schmuck in ihrer Anwesenheit. Ab und zu in den Mantel geholfen. Ihre Ketten, Turnschuhe dazu. Während ich, war Blume vielleicht, eine Lilie, zur Lesung mitgebracht. Duftüberbordend im Lesungsraum. Wollte versinken, in Vorhangstoff, unsichtbare Tinte werden.“
Frieda Paris, geboren 1986 in Ulm, lebt in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und Paris und Studium der Sprachkunst in Wien. 2016 START-Stipendiatin des Bundeskanzleramtes Wien. Schreibt Lyrik, Erzählungen und Hörspiele. Für Deutschlandfunk Kultur „Ruhepuls, Rom“ (2018).
Der tödliche Unfall des Rennfahrers Jochen Rindt, der 1970 beim Formel-1-Training im italienischen Monza verstarb, wird für die Autorin zum Sinnbild menschlicher Grenzsituationen. Die Montage verschiedener Originaltonaufnahmen, einer Mahler-Sinfonie und Mayröckers stark rhythmisierter Sprache formen sich zu einem hochmusikalischen Monolog.
Die vielfach preisgekrönte Mayröcker sagte einmal über sich selbst: „Ich sehe alles in Bildern, meine ganze Vergangenheit, Erinnerungen sind Bilder. Ich mache die Bilder zu Sprache, indem ich ganz hineinsteige in das Bild. Ich steige solange hinein, bis es Sprache wird.“
Anlässlich des 1. Todestages von Friederike Mayröcker, die am 4. Juni 2021 starb.
Friederike Mayröcker (1924−2021 in Wien) war eine der bedeutendsten zeitgenössischen Dichterinnen. Sie veröffentlichte neben Lyrik auch Prosa und Theaterstücke sowie über 40 Hörspiele, darunter „Die Umarmung nach Picasso“ (WDR 1986) und „Gertrude Stein hat die Luft gemalt “ (Deutschlandfunk/ORF 2005). Zu ihren Auszeichnungen gehören der Hörspielpreis der Kriegsblinden für „Fünf Mann Menschen“ (SWF 1968, zusammen mit Ernst Jandl), der Karl-Sczuka-Preis für „Das Couvert der Vögel“ (WDR 2001), der Friedrich-Hölderlin-Preis (1993) und der Georg-Büchner-Preis (2001). -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Debüt im Deutschlandfunk Kultur
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 01.06.2022
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zur Opera buffa “Le Nozze di Figaro” KV 492
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314
ca. 20.45 Konzertpause
Mascha Drost im Gespräch mit den Debütanten
Jean Sibelius
Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47
Francis Poulenc
"Les Biches", Suite für Orchester nach dem gleichnamigen Ballett
Mariano Esteban Barco, Oboe
Timothy Chooi, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Felix Mildenberger -
22:00 Uhr
Nachrichten
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22:03 Uhr
Literatur
Sounding Archives
Auftaktveranstaltung der Poetica 7 in Köln
Aufzeichnung vom 02.05.2022„Sounding Archives“ kann zweierlei bedeuten. Liest man „sounding“ als Adjektiv, denken wir an Gedichte als Sprachspeicher, wie Thomas Kling es nannte - an klingende Depots potenzieller Vergangenheiten. An die Strahlkraft poetischer Texte, die seit Anbeginn oraler Traditionen durch ihren Sound beschwören, bewahren, warnen, erinnern. Liest man „sounding“ als Verb (genauer, als Gerundium), dann sind es die Gedichte selbst, die forschend, widerständig, aktiv, anderen Archiven eine Stimme geben - Körpern in der Erde, Aktenbergen, antiken Knotenschriften oder Kriegsfotografien. Wie beharrlich, widerständig, lustvoll und innovativ sich die zeitgenössische Dichtung weltweit mit der Vergangenheit und ihren Artefakten beschäftigt, das wird auf der diesjährigen Poetica zu entdecken sein. Mit Swetlana Alexijewitsch (Weißrussland), Ain Bailey (Großbritannien), Don Mee Choi (USA), Yan Jun (China), Fiston Mwanza Mujila (Kongo/Österreich), Carlos Soto-Román (Chile), Maria Stepanova (Russland), Anja Utler (Deutschland), Cecilia Vicuña (USA/Chile) sowie der Kuratorin Uljana Wolf (Deutschland). Es lesen und begleiten den Abend musikalisch: Philipp Plessmann mit Sophia Burtscher und Yvon Jansen. (Aus der Ankündigung der Poetica 7)
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Johannes Nichelmann
Abschluss der Feierlichkeiten zum Trohnjubiläum der Queen
Von Imke Köhler
Die Künstlerin Ulrike Ottinger wird 80 Jahre alt
Gespräch mit der Regisseurin
Bestseller als Rockoper: Uraufführung von "Krabat" in Gelsenkirchen
Gespräch mit Stefan Keim
"Die Form der Freiheit" - Internationale Abstraktion im Museum Barberini
Von Simone Reber
Unvorstellbare Kunst: US-amerikanische Choreografin Faye Driscoll in Bremen
Gespräch mit Elisabeth Nehring
Circus Dance Festival in Köln
Von Tom Mustroph