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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | FreispielKurzstrecke 67 Neues, Kurzes und Selbstgemachtes aus Feature, Hörspiel, Klangkunst. |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartKlassik 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Peter Kottlorz 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Luthers Reformationsjubiläum: Einfach mal die Tinte halten 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Wie sollte Deutschlands Antwort auf Macron aussehen ? 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik Richard David Precht: Erkenne dich selbst |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im Gespräch"Wie eine Morddrohung mein Leben veränderte" Eigentlich wollte Mo Asumang Opernsängerin werden. Tatsächlich wurde sie eine der ersten farbigen Moderatorinnen im deutschen Fernsehen. Die Afrodeutsche präsentierte dreieinhalb Jahre lang die Erotiksendung "Liebe Sünde" auf Pro Sieben und wurde bundesweit bekannt. Eine Morddrohung veränderte dann ihr Leben grundlegend: 2001 veröffentlicht die Neo-Nazi-Band "White Aryan Rebels" ein Hasslied, in dem Asumang und andere Prominente mit dem Satz "Diese Kugel ist für dich" bedroht werden. Angst und Panik sind ihre ersten Reaktionen, dann folgt die Gegenwehr. Mo Asumang will die Menschen, die sie wegen ihrer Hautfarbe ablehnen, persönlich treffen. Diese Begegnungen und Interviews mit Rassisten und Neonazis hält sie in zwei hoch gelobten Dokumentarfilmen und in dem 2016 erschienen Buch "Mo und die Arier - Allein unter Rassisten und Nazis" fest. Der Kampf gegen Rassismus ist zu ihrem Lebensmittelpunkt geworden. Rund 50 Mal im Jahr tritt sie vor Schülern und Studenten auf und erzählt ihre Lebensgeschichte. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:45 Rubrik: Jazz Ausblick auf das Jazzfest Berlin 2017 |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Jan Fleischhauer, Der Spiegel |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Länderreport |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Barbara Becker |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Infotag Moderation: Ulrike Jährling |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Barbara Becker 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitGeheimtipp Nord-Spanien - Asturien mit der Eisenbahn entdecken Bahnfahren in Indien - Wie ein Kaleidoskopdes Subkontinents |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Zeitfragen. Politik und SozialesMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Du darfst kein Opfer sein "Wehr dich doch", "hau zurück" - solche Sätze hören schon kleine Jungen, wenn ihnen jemand an den Kragen will. Männer sind stark - das ist das Bild, das ihnen vermittelt wird. Das gilt erst recht, wenn aus Jungen erwachsene Männer werden und es gilt noch mehr, wenn diese Männer Opfer häuslicher Gewalt werden. Warum sollten sie sich das gefallen lassen? Schließlich dürften die meisten Männer ihrer Partnerin körperlich deutlich überlegen sein. Doch ganz so einfach scheint es nicht zu sein: Denn 20 Prozent der Opfer von häuslicher Gewalt sind Männer, schätzen Experten. Hilfe bekommen sie hierzulande wenig: Mehr als 430 Frauenhäusern stehen gerade einmal drei Männerhäuser gegenüber. Viele Beratungsstellen kümmern sich nur um weibliche Opfer. Psychiatrien mit eigenen Stationen für Gewaltopfer nehmen in der Regel keine Männer auf. Wird das Problem der männlichen Opfer unterschätzt? Dürfen Männer in unserer Gesellschaft keine Opfer sein? Und was könnte der Staat tun, um betroffenen Männern besser zu helfen? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | In ConcertMontreux Jazz Festival |
21:30 Uhr | KriminalhörspielAus tiefer Not Reichstag zu Worms, 1521 - Theologe und Augustinermönch Martin Luther hat seine kirchenfeindlichen Thesen nicht widerrufen. Am Abend des 18. April verfasst er in seiner Kammer im Johanniterhof neue Pamphlete, die von Meister Erfurt gedruckt werden sollen. Tags darauf ist Druckergehilfe Thomas Seibelt tot. Er hat sich erhängt. In einem Abschiedsbrief heißt es, Luther habe ihn dazu angestiftet, Reichardt von Bayern zu ermorden. Eine gefährliche Intrige des päpstlichen Nuntius soll den Reformator zu Fall bringen. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Ben Ebeling |