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Sonntag, 07.01.2024

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • „Eine eigene Bachmann’sche Landkarte“
    Auf den Spuren der Dichterin Ingeborg Bachmann in Klagenfurt
    Von Elke Schlinsog
    (Wdh. v. 15.10.2023)

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Bauern gegen Berlin - Sät die Ampel Wut?

    Darüber diskutieren:
    - Renate Künast, agrarpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen
    - Dr. Holger Hennies, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes
    - Albrecht von Lucke, Publizist und Politologe

    Moderation: Jan Garvert

    (Wdh. vom 05.01.2024 - Wortwechsel)

    Deutschlands Bauern versprechen einen heißen Januar: Bundesweite Proteste gegen die geplanten Kürzungen der Regierung, unter anderem beim Steuernachlass auf Agrardiesel. „Es reicht!“, sagen nicht nur die Bauern. Und die Rechtspopulisten wittern Morgenluft …

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • 02:05 Uhr

    Klassik-Pop-et cetera

    Die Schriftstellerin Monika Helfer
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Monika Helfer schreibt seit ihrer Jugend und kann auf eine lange Werkliste zurückblicken: Romane, Theaterstücke, Kinderbücher und Hörspiele. Doch erst mit ihrer 2020 bis 2022 erschienenen Trilogie über die Geschichte ihrer Familie mütterlicherseits gelang ihr der Sprung zur Bestsellerautorin, der letzte Teil heißt „Löwenherz”. 1947 wurde Monika Helfer in Au im Bregenzerwald geboren und wollte eigentlich die große weite Welt erkunden. Stattdessen heiratete sie mit 19 Jahren, bekam zwei Kinder und blieb daheim. Später lernte sie den Schriftsteller Michael Köhlmeier kennen, den sie 1981 heiratete.
    Monika Helfers Sprache ist knapp, klar und unsentimental. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Preise; 2016 wurde sie mit dem österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Wir haben sie in ihrer Heimat Vorarlberg zur Aufzeichnung dieser Sendung getroffen.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Carsten Rochow

    04:00 Uhr
    Nachrichten
    05:00 Uhr
    Nachrichten
    06:00 Uhr
    Nachrichten
  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Freiwillig in den Todesbunker
    Zum 130. Geburtstag von Maximilian Kolbe
    Von Christian Feldmann, Regensburg
    Katholische Kirche

  • 07:30 Uhr

    Kakadu

    Wie schlau waren die Dinos?
    Von Anneke Meyer
    Moderation: Ulrike Jährling

    Stark und dumm, so galt es bislang, wenn man über die Intelligenz von Dinosaurieren sprach. Der T-Rex beispielsweise galt allgemein als eine tumbe wandelnde Fressmaschine. Doch dieses Bild hat sich gewandelt. Neueste Forschungsergebnisse belegen: Der durchschnittliche Dino hatte ungefähr so viele Gehirnzellen wie Paviane und moderne Vögel. Kann es sein, dass der T-Rex so gefährlich war, weil er nicht nur einen riesen Kiefer und gefährliche Zähne hatte, sondern auch noch klug war?

  • 08:00 Uhr

    Nachrichten

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Jetzt krächze ich: Meine Abenteuer im Weltall (3/3)
    Aus Kakadus Lebenserinnerungen
    Ab 6 Jahre
    Von Thomas Fuchs
    Regie: Klaus-Michael Klingsporn
    Technk: Martin Eichberg
    Regieassistenz: Thomas Doktor
    Mit: Dagmar Sitte, Horst Bollmann, Herry Grünwald, Fritz Hammer, Uta Perelle, Sergej Gladkich, Eric Hansen, Ludmilla Mischke, Nana Spiel und Christian Gahl
    Moderation: Ulrike Jährling

    Endlich hat Kakadu den Beweis - es gibt Leben im All.

    Es war in einer dieser noch warmen Herbstnächte. Wie so oft saß Kakadu auf dem Dach des Funkhauses und schaute in den Sternenhimmel. Plötzlich hörte er ein Signal aus dem Weltall. Es kam von weit her und war äußerst schwach. Doch er wusste sofort, was es bedeutet. Es war der Beweis, der endgültige Beweis: Es gibt doch Leben im All. Endlich hatte er die Antwort. Umgehend bastelt Kakadu sich ein Raumschiff und fliegt damit zum Mars.

    In drei Folgen wird er von seinen unglaublichen beziehungsweise eher unglaubwürdigen Abenteuern im All berichten.

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • 09:05 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Ulrike Jährling
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

    Moderation: Sonja Koppitz

    Mit der Depression auf Augenhöhe
    "Das kenne ich auch!"

    Maik Behrendt arbeitet als Neurologe in den USA und der Schweiz. Er hat Erfolg - doch dann bricht eine schwere Depression bei ihm aus. Nach einem Suizidversuch findet er zurück ins Leben. Heute arbeitet Maik Behrendt in der Teilhabeberatung und berät auf Augenhöhe Menschen mit psychischen Krankheiten und anderen Einschränkungen.


    Liebe mit Hindernissen
    "Ich habe mir nicht ausgesucht, Afrikaner zu sein - und du nicht, Europäerin"
    Von Fanny Kniestedt
    (Wdh. v. 17.09.2021)

    Die Journalistin Fanny Kniestedt reist mit einer Freundin im Frühjahr 2015 nach Marokko, um zur Situation der Migranten vor den Toren Europas zu recherchieren. An einem Nachmittag besucht sie ein verstecktes Lager in einem Waldstück nahe der spanischen Enklave Ceuta. Etwa 80 Männer leben dort und warten auf eine Gelegenheit, den meterhohen Stacheldrahtzaun zu überwinden und auf europäischen Boden zu gelangen. Die Freundinnen haben Spiele und Würfel mitgebracht und unterhalten sich mit den Camp-Bewohnern. Einer von ihnen ist John: "Ich hatte ihn bis dato gar nicht wahrgenommen. Er hat so eine ruhige Aura, ist eher so der beobachtende Typ. Dann kamen wir ins Gespräch und haben einfach nicht mehr aufgehört."

    John ist 32 Jahre alt, kommt aus Kamerun und versucht bereits zum zweiten Mal über den Zaun nach Europa zu gelangen - einmal hatte er es schon geschafft, hat mehrere Jahre mit seinem Bruder in Frankreich gelebt. Fanny und John verstehen sich auf Anhieb gut, treffen sich erneut und halten den Kontakt, auch als Fanny zurück in Deutschland ist. Sie verlieben sich und werden ein Paar: anfangs als Fernbeziehung über Facebook und Skype, später zieht Fanny für mehrere Monate nach Marokko.

    Über eine gemeinsame Zukunft machen sie sich wenig Gedanken - bis Fanny schwanger wird. Das Paar entscheidet, in Deutschland leben zu wollen. Doch der Versuch, ein Visum für John zu bekommen, artet zu einem zähen Ringen mit den Behörden aus: "Wichtig zu wissen für alle, die es versuchen: Es geht nie jemand ans Telefon. Nie! Das heißt, man muss im besten Falle E-Mails schreiben und immer persönlich irgendwo auftauchen. Dann musste ich zur Auslandsvertretung, Visa-Anträge, Urkunde für die Vaterschaft. Es sind tausende Zettel und es dauert monatelang, ehe man weiß, wer für was zuständig ist."

    Wer ist zuerst da, das Kind oder der Vater? Und was macht das mit der Liebe? Bei Plus Eins erzählt Fanny Kniestedt von den Herausforderungen ihrer deutsch-kamerunischen Beziehung - von dem langwierigen Weg zu einem Visum für John, von Vorurteilen aus der eigenen Familie und dem andauernden Kampf, Grenzen zu überwinden.

    11:00 Uhr
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • 12:05 Uhr

    Studio 9

    Themen des Tages
    Moderation: Kirsten Lemke

  • Aus Liebe zum Fußball
    Unterwegs mit Groundhoppern
    Von Tom Noga

    Sie lieben Fußball. Aber nicht auf die herkömmliche Art. Nicht den Bundesligaverein aus der Stadt oder der Region oder den BVB oder die Bayern, weil die immer oben stehen. Ihnen geht es um kleine Vereine, in England, Slowenien oder Rumänien. Um Clubs, von denen selbst Fußballkenner noch nie gehört haben. Vor allem aber um deren Stadien. Daher nennen sie sich auch Groundhopper, was frei übersetzt „Stadionsammler“ heißt. Groundhopper sind ständig unterwegs, von Fußballspiel zu Fußballspiel. Denn ein Stadion zählt nur, wenn man dort ein Spiel gesehen hat. Cracks kommen auf zwei,- dreitausend Spiele. Und auf 50, 60 Länderpunkte. Die gibt es für jedes Land, in dem man ein Spiel gesehen hat. Eine seltsame Welt, in die Tom Noga, selbst bekennender Fußballverrückter, für uns eingetaucht ist.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Simone Rosa Miller

    Kriege, Krisen, Katastophen - Wie zuversichtlich bleiben?
    Gespräch mit Jürgen Wiebicke

    Einziehung geflüchteter Ukrainer: Menschenrecht auf Kriegsverweigerung?
    Von Arnd Pollmann

    "Historische Wurzeln moderner Probleme": Zum 100. Geburtstag von Paul Feyerabend
    Von Luca Rehse-Knauf

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Julia Ley 

    Wegweiser, Freunde, Monster - Mystische Tiere
     
    Schwarz, schlau und mystisch - der Rabe  
    Von Kirsten Dietrich
     
    Vogelgespräche - Ein sufisches Lehrgedicht über die Reise zu Gott 
    Gespräch mit dem Übersetzer Otto Höschle
     
    Leviathan, Behemot und das Tier aus dem Meer - biblische Monster 
    Von Christian Röther

    Abschießen oder reißen lassen? Glaubenskrieg um den Wolf
    Von Michael Hollenbach

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • "Ein Werk übermenschlicher Kraft"
    Die "Asrael"-Sinfonie von Josef Suk
    Moderation: Johannes Jansen
    (Wdh. v. 12.01.2020)

    Klagegesang ohne Worte: "Asrael" ist ein sinfonisches Meisterwerk der frühen Moderne. Doch 150 Jahre nach seiner Geburt wartet der Komponist Josef Suk immer noch darauf, im großen Stil entdeckt zu werden.

    Immerhin einen Dirigenten von Weltruf gibt es, den dieses Werk regelrecht umzutreiben scheint: Kirill Petrenko spielte die “Asrael”-Sinfonie von Josef Suk 2002 mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin ein. In Koproduktion mit dem damaligen DeutschlandRadio Berlin und der Plattenfirma cpo entstand auf diese Weise seine erste CD. Zwei Jahrzehnte später führte Petrenko das große Werk in einem seiner ersten Konzerte als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker auf. Josef Suk, geboren vor 150 Jahren, am 4. Januar 1874 - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Geiger, seinem Enkel -, ist ein großer Name in der tschechischen Musik, aber doch viel weniger bekannt als etwa Antonín Dvořák. Der war sein Lehrer und Schwiegervater, und nachdem Dvořák und seine Tochter kurz hintereinander gestorben waren, widmete sich Suk in dieser Sinfonie dem Todesengel der orientalischen Mythologie, Asrael. Das fünfsätzige Werk zeigt Suk auf Augenhöhe mit Gustav Mahler. Für den Komponisten selbst war es „ein Werk übermenschlicher Kraft” und der Auftakt zu einem von Schwermut erfüllten Spätwerk. Einige prominent besetzte und bemerkenswert unterschiedliche Einspielungen der „Asrael”-Sinfonie werden in dieser Sendung vorgestellt.

    16:00 Uhr
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin
    Moderation: Thomas Wheeler

    Vor der EM: Das Goldene Buch des Handballs
    Von Knut Benzner

    Herzblut im maroden Stadion - Geschichten um Chemie Leipzig
    Von Thilo Schmidt

    Warten auf den Schwebebalken- mein Verein: Der TV Tiefenbronn
    Von Jörg Degenhardt

    18:00 Uhr
    Nachrichten
    18:05 Uhr
    Nachspiel. Feature

    Eisschwimmen macht glücklich
    Die Para-Athletin Tina Deeken setzt Zeichen für den Behindertensport
    Von Werner Nording

    Tina Deeken aus Hannover hat sieben Weltmeistertitel im Para-Eisschwimmen gewonnen. Ihr linkes Bein und zunehmend auch ihr linker Arm sind gelähmt. Gehen kann die Athletin nur mit Stöcken und Orthesen. Doch das eiskalte Wasser ist gut gegen die Schmerzen und fordert ihre volle Konzentration. „Ohne Sport würde ich schon längst im Rollstuhl sitzen“, sagt die 46-Jährige. Mit ihren Siegen will die Ausnahmesportlerin ein Zeichen für den Behindertensport setzen. „Damit wird endlich anerkannt, dass auch Weltrekorde von Behinderten was wert sind“.

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Auf dem Turm (2/6)
    Von Gert Hofmann
    Regie: Hans Ulrich Minke
    Mit: Heiner Schmidt
    Ton und Technik: Hansjörg Saladin, Ingeborg Gerwin
    Produktion: RIAS Berlin 1983
    Länge: 88'26

    Teil 3 am 14.01.2024, 18.30 Uhr

    Der unfreiwillige Aufenthalt in einem sizilianischen Dorf setzt sich fort. Dort häufen sich die verstörenden Szenen. Gert Hofmann führt seine Protagonisten durch eine Stadt, in der etwas nicht stimmt.

    Vom Kustoden, dem örtlichen Fremdenführer, geleitet, begibt sich das Ehepaar tiefer in den morbiden Bann des sizilianischen Dorfs D. Der schwangeren Ehefrau macht die Hitze zu schaffen, dem Ehemann das ungewollte Kind. Es ist unklar, ob die alten Dorfweiber vor ihren Häusern tot dasitzen oder nur schlafend die heißen Mittagsstunden verbringen. Der Kustode führt das Paar zu einem Findelhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert. In D. habe es seit je sehr viele überflüssige Kinder gegeben, daran habe sich auch nichts geändert. „Wie viele Kinderchen hat die Signora denn?“

    Gert Hofmann (1931-1993), deutscher Schriftsteller, lehrte Germanistik an mehreren ausländischen Universitäten, u.a. in Paris, Berkeley und Ljubljana. Er schrieb zahlreiche Hörspiele. Ausgezeichnet unter anderem mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis (1979) und dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (1983) für „Die Brautschau des Dichters Robert Walser“ (NDR 1982).

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Historische Aufnahmen
    Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 18.06.1976

    Charles Ives
    Sinfonie Nr. 2

    Radio-Symphonie-Orchester Berlin
    Leitung: Michael Tilson Thomas

    Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 30.09.1970

    Elliott Carter
    "Holiday Overture"

    Charles Ives
    "Decoration Day"

    Aaron Copland
    Sinfonie Nr. 3

    Berliner Philharmoniker
    Leitung: Aaron Copland

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:03 Uhr

    Literatur

    Ausweitung der Empathiezone
    Schriftstellerinnen über das Älterwerden
    Von Uta Rüenauver

    Altern ist unvermeidbar. Was kann frau also tun?

    Alt werden ist nicht schön und auch kein schönes Thema. Nur ist es unvermeidbar. Frauen werden spätestens durch die Wechseljahre zum Eingeständnis gezwungen, dass die Jugend - oder doch die Jugendlichkeit - der Vergangenheit angehört und nun das Altern begonnen hat. Der Körper ist nicht mehr fruchtbar, er verliert an Kraft und Attraktivität, Schmerzen und Krankheiten nehmen zu. Die eigenen Kinder werden erwachsen und verlassen das Haus. Beziehungen gehen in die Brüche. Der Tod gerät in den Blick. Unumgänglich ist das Ringen um eine neue Haltung im und zum Leben. Wie gelingt das Schriftstellerinnen? Wie setzen sie sich mit dem Älterwerden auseinander?

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Marietta Schwarz

    Vor der Verleihung der Golden Globes: Was sind die eigentlich noch wert?!
    Gespräch mit Katharina Wilhelm

    Widerstand der Berliner Kulturszene gegen Antisemitismusklausel des Senats
    Gespräch mit Zoë Claire Miller

    Trotz neuer Apps: Warum das Tagebucharchiv nur Handschriftliches bewahrt
    Gespräch mit Marlene Kayen

    Treffen der Filmnerds: Besuch beim Hofbauer-Kongress in Nürnberg
    Gespräch mit Jochen Werner

    "Kantinen mit Charakter": Die Spiegel-Kantine in Hamburg
    Von Magdalena Neubig