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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | KlangkunstThe Border of the Shadow Die Komposition beginnt mit einem Sprung, einer Lücke in der Zeit (Exil, Einwanderung, Generationenfolge, Zögern und Anhänglichkeiten, Menschenleere) und nimmt Bezug auf das Gegenwartsphänomen Migranten. Zufallsgeräusche treffen auf historisches Tonmaterial, Collagen sowie heterogen zusammengefügte Atmosphären und Register. Im Zentrum steht die Sprache und mit ihr das Zertrümmern von Deutungsrahmen, das Infragestellen von Strukturlogiken und das Bekenntnis zur Stimme kraft ihres historischen, mnemonischen und körperlichen Wesens. |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartWeltmusik 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Zum jüdischen Fest Rosch Haschana spricht Rabbiner Mosche Flomenmann 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton "Sichern Sie sich Ihren gewohnten Lebensstandard" - nebbich! 07:30 Nachrichten 07:40 Alltag anders Schulpflicht Arme Familien in Kairo können die Schulpflicht nicht einhalten. Die Schweden gehen gerne zur Schule. In den USA ist es populär, die Kinder zu Hause zu unterrichten. 07:50 Interview Outsider Art 08:00 Nachrichten 08:20 Neue Krimis 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Sontag: Die Biographie" von Benjamin Moser |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im GesprächJurist und Autor Thomas Galli im Gespräch mit Ulrike Timm |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:45 Unsere roc-Ensembles Rückkehr in die Philharmonie |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Martin Bialecki, DGAP |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LänderreportModeration: Heidrun Wimmersberg |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Popkulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Gabi Wuttke |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 15:30 Musiktipps 15:40 Live Session Stereofysh 16:00 Nachrichten 16:30 Kulturnachrichten Von Gabi Wuttke |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Gabi Wuttke |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:05 Uhr | WortwechselDemokratie in der Corona-Krise - gut bewährt oder außer Kraft gesetzt? Wie stehen wir zu unserer Demokratie? Und wie hat Corona unsere Gesellschaft verändert? Zwei Fragen, die zusammengehören im Herbst 2020. Über den Zustand unserer Demokratie haben wir beim Forum Frauenkirche in den vergangenen Jahren immer wieder diskutiert - ein roter Faden der Gespräche auf dem Dresdner Podium. In Rückblick und Ausblick fragen wir: Was haben wir richtiggemacht? Welche Stärken, welche Schwächen hat unsere Demokratie in dieser Krisenzeit gezeigt? Haben wir in der Vergangenheit die richtigen Prioritäten gesetzt - oder fordert das Virus von uns einen anderen Umgang miteinander? Was ist für eine freie Gesellschaft wichtig? Wofür sind wir bereit, einen Preis zu bezahlen? Und wie hoch darf er sein? |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Aus der jüdischen Welt mit "Shabbat"Fotograf Robert Capa |
19:30 Uhr | Zeitfragen. LiteraturVerstörungen Sexueller Missbrauch - dieser Begriff wurde nach den letzten bekannt gewordenen schrecklichen Vorfällen im Sommer als sexualisierte Gewalt gegen Kinder gesetzlich neu gefasst. Dieses Thema sorgt seit Jahren für Schlagzeilen und erschüttert die Öffentlichkeit. Nicht erst seit der #MeToo-Bewegung und der Offenbarung von Christian Kracht, er sei als Jugendlicher in einem kanadischen Eliteinternat missbraucht worden, ist es auch in der Literatur angekommen. So schrieb Josef Haslinger bereits 1983 in der autobiografisch gefärbten Erzählung „Die plötzlichen Geschenke des Himmels“ darüber, wie die Verletzungen und Verstörungen eines sexuell missbrauchten Kindes im Erwachsenen weiterwirken. Auch Bodo Kirchhoff hat sich bereits zu eigenen Missbrauchserfahrungen geäußert. In seinem vor zwei Jahren veröffentlichten Roman „Dämmer und Aufruhr“ erzählt der inzwischen 72-Jährige jedoch so eindrücklich wie nie zuvor von der Ambivalenz dieser prägenden Erlebnisse in seiner Jugend. Wie setzen sich diese Schriftsteller mit eigenen Missbrauchserfahrungen auseinander? In welchem gesellschaftlichen Kontext finden diese Auseinandersetzungen statt? Und verändern die geschilderten Verstörungen den Blick auf das literarische Werk? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertLive aus der Christuskirche Hannover Alljährlich fallen Bachs Geburtstag (nach altem Kalender) und das kurdische Neujahrsfest Newroz auf denselben Tag. Deshalb lassen das Barockensemble Musica Alta Ripa und die beiden in Deutschland lebenden kurdischen Künstler Mevan Younes und Hogir Göregen barocke und nahöstliche Klänge verschmelzen. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:03 Uhr | Musikfeuilleton"Mein Ehrgeiz, mich gedruckt zu sehen, ist nicht so groß" Rund 2.800 Schriftstücke umfasst der Briefwechsel zwischen dem Komponisten Paul Hindemith und dem Verlagshaus B. Schott’s Söhne in Mainz. Über fast 50 Jahre schreiben sich auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker. Der Briefwechsel beginnt nach dem Zusammenbruch des deutschen Kaiserreichs 1919 und endet kurz vor der Studentenrevolte im Jahr 1967 - er umfasst also entscheidende und höchst unruhige Jahrzehnte der jüngsten deutschen Geschichte. |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Daniel Marschke |