Programm
Sonntag, 26.12.2021
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Studio LCB
Aus dem Literarischen Colloquium Berlin
Lesung: Emine Sevgi Özdamar
Gäste: Barbara Villiger Heilig und Helmut Böttiger
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Produktion: Deutschlandfunk 2021Drei große autobiografische Romane hat Emine Sevgi Özdamar den drei ungleichen Schwestern Berlin (West), Istanbul und Berlin (Ost) gewidmet. Gemeinsam bieten diese Romane einen einzigartigen Blick auf Kultur und Gesellschaft der 1970-Jahre, auf kollektive Versuche die individuelle Freiheit zu gestalten, auf den Unterdrückungsapparat einer Militärdiktatur und auf eine Mischung aus beidem: die Erfahrung der Grenzenlosigkeit des Theaters in einer ummauerten Stadt. In ihrem neuen Buch „Ein von Schatten begrenzter Raum“ fügt Özdamar diesem Trio nun einen vierten Ort hinzu: Paris. In die französische Hauptstadt ist die Erzählerin des Romans dem großen Regisseur Benno Besson gefolgt, und hier sieht das Leben für sie „so aus, als ob die Hölle eine Pause“ macht.
1946 in Istanbul geboren, hat Emine Sevgi Özdamar ihre Erfahrungen als Gastarbeiterin in einer Glühlampenfabrik im Wedding, das wilde Leben im Istanbul vor der Diktatur und ihre Arbeit als Schauspielerin mit Heiner Müller, Thomas Brasch oder Matthias Langhoff zur Grundlage von Büchern wie „Seltsame Sterne starren zur Erde“ oder „Die Brücke vom Goldenen Horn“ gemacht. Vielfach ausgezeichnet gewann sie, die Sprachwechslerin, mit der Erzählung „Mutterzunge“ 1991 den Ingeborg Bachmann-Preis. Ein Abend über Kunst und Liebe, über Orient und Okzident, und nicht zuletzt die Frage, ob man auch in Bochum träumen kann. -
02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Tonart
Chansons und Balladen
Moderation: Jürgen Liebing03:00 UhrNachrichten -
04:00 Uhr
Nachrichten
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04:05 Uhr
Tonart
Clublounge
Moderation: Martin Böttcher05:00 UhrNachrichten06:00 UhrNachrichten -
06:55 Uhr
Wort zum Tage
Neue Kirche (Swedenborg-Zentrum)
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
Weihnachtston
Was nachklingt und weiterwirkt
Von Pfarrer Reinhold Truß-Trautwein, Berlin
Evangelische Kirche -
07:30 Uhr
Kakadu für Frühaufsteher
Olles Reise zu König Winter
Von Elsa Beskow
Gelesen von Thomas Vogt
Ab 6 Jahre
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2006
Moderation: Ulrike Jährling
Olle und Väterchen Raureif suchen im Wald das Schloss von König Winter.Olle ist sechs Jahre alt, hat gerade neue Skier bekommen und wartet nun sehnsüchtig auf den Winter. Endlich fällt Schnee, Olle schnallt die Skier an und fährt über das große Feld in den Wald hinein. Es ist so herrlich im Wald, dass Olle laut ruft: "Danke, lieber König Winter, dass du endlich gekommen bist!" Da plötzlich steht Väterchen Raureif vor Olle und freut sich über den Jungen, der Schnee und Kälte mag. Er kennt den Weg zum Schloss von König Winter, es ist ganz in der Nähe, hier im Wald. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg.
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08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Kakadu
Kinderhörspiel
Herr der Diebe (1/3)
"Das Sternenversteck"
Von Robert Schoen
Nach Cornelia Funke
Ab 7 Jahre
Regie: Robert Schoen
Komposition: b.deutung
Mit: Sascha Icks, Luca Baron, Maja Schäfermeyer, Linnea Saure, Lyonel Holländer, Nicolai Wolf, Anton Kurth, Marcus Hering, Santiago Ziesmer, Jens Wawrczeck, Hede Beck, Achim Hall, Hubertus Gertzen, Robert Besta, Tatjana Schoen-Heilborn
Produktion: SWR / NDR 2014
Länge: 51'40
(Teil 2 am 01.01.2022)
Moderation: Ulrike Jährling
Der Herr der Diebe ist der geheimnisvolle Anführer einer Kinderbande in Venedig.Der Herr der Diebe, das ist der geheimnisvolle Anführer einer Kinderbande in Venedig, die er mit dem Verkauf der Beute aus seinen Raubzügen über Wasser hält. Keiner kennt seinen Namen, seine Herkunft. Auch nicht Prosper und Bo - zwei Ausreißer, die auf der Flucht vor ihrer Tante und dem Detektiv Victor Unterschlupf bei der Bande gefunden haben.
Cornelia Funke, ist eine weltweit erfolgreiche deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin, deren Romane in 37 Sprachen übersetzt wurden. Sie schrieb u.a. Die wilden Hühner, Gespensterjäger und die Tintenwelt-Triologie. -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Kakadu
Magazin
Moderation: Ulrike Jährling
08 00 22 54 22 54 -
09:30 Uhr
Sonntagsrätsel
Moderation: Ralf Bei der Kellen
sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Plus Eins
11:00 UhrNachrichten -
11:59 Uhr
Freiheitsglocke
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Thomas Jaedicke -
12:30 Uhr
Die Reportage
Wenig Bares für Rares
Mein Teppich im Auktionshaus
Von Eberhard Schade
(Wdh. vom 20.12.2020) -
13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Sein und Streit
Das Philosophiemagazin
Moderation: Catherine Newmark
Kommentar zum theologischen Genderstern
Hat Gott ein Geschlecht?
Von David Lauer
Jacques Derridas Philosophie der Gemeinschaft
Von Klaus Englert -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Religionen
Die Rückkehr der Ehre
Gloria, du Ehrenmann
Von Kirsten Dietrich
Die Ehre tauchte eigentlich nur noch in Berichten über sogenannte Ehrenmorde auf. Jetzt erlebt sie eine neue Blüte, nicht nur bei Jugendlichen, die sich als Ehrenmänner betiteln. Und auch die religiöse Dimension der Ehre ist noch aktuell - zumindest für manche.Die Ehre ist zurück. „Ehrenmann“ war 2018 Jugendwort des Jahres - und wird im Gegensatz zu anderen Begriffen dieser Reihe tatsächlich auch von Jugendlichen benutzt. Dabei schien die Ehre vormodern und gestrig, aus einer Zeit von Rittern und Duellen. Im Nationalsozialismus formulierten die sogenannten Deutschen Christen als erstes ihrer zehn Gebote, die ohne Bezug aufs Judentum auskommen sollten: „Gib Gott die Ehre!“ Und reihten sich damit ein in eine tödliche Verschärfung des Ehrbegriffs. Ehre funktioniert nicht für einen oder eine allein. Sie erzählt von Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. Sie gibt Menschen einen Ort. Und sie hat religiöse Kraft. Deren negative Ausprägung wird oft beleuchtet, etwa wenn sogenannte „Ehrenmorde“ ein Schlaglicht auf patriarchale und oft eben auch sehr religiöse Gemeinschaften werfen.
Und doch: „Soli Deo Gloria“, Allein Gott sei die Ehre - unter dieser Überschrift wurden über Jahrhunderte große künstlerische Werke geschaffen. Wie sie Gott heute am besten ehren, darüber sind sich Gläubige oft nicht einig. Aber Ehrenamt als zivilgesellschaftliches Engagement hilft auch Anhängern verschiedener Religionen, sich einen Platz in der Gesellschaft zu schaffen.
Was meint „Ehre“ heute also? Ist es der Gruppenzwang unter archaische Regeln? Oder steht hinter jedem „Ehrenmann!“ auch eine Sehnsucht - nach unbedingter Anerkennung, Zugehörigkeit oder etwas Höherem? -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
Bescherung in der Konfitürenburg
"Der Nussknacker" von Peter Tschaikowsky
Gast: Vladimir Jurowski, Dirigent
Moderation: Uwe Friedrich16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Die besondere Aufnahme
Im Zaubergarten
Klaviertranskriptionen russischer Bühnenwerke von Michail Glinka, Nikolai Rimsky-Korsakow und Igor Strawinsky
Maria Lettberg, Klavier
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013 -
17:30 Uhr
Nachspiel
Das Sportmagazin
Moderation: Thomas Wheeler
Schach spielend lernen im Netz, die Online-Schule von Niklas Huschenbeth
Gespräch mit Niklas Huschenbeth
"Der große Traum" von Ronald Reng
Von Christoph von Stülpnagel
Buch: Emanuel Schaffer - Eine jüdische Trainerkarriere
Gespräch mit Thomas Jaedicke18:00 UhrNachrichten18:05 Uhr Nachspiel. FeatureWarmduscher werden Winterschwimmer
Corona sorgt für Abhärtung
Von Fritz Schütte
(Wdh. v. 31.01.2021)Es kostet immer noch Überwindung. Seit sechs Jahren steigt Jaqueline Jänike bei Wind und Wetter, Schnee und Frost in den Heiligen See in Potsdam. Eine halbe Stunde hält sie in eiskaltem Wasser aus und hat schon Medaillen gewonnen bei Eisschwimm-Weltmeisterschaften. „Du gehst da jetzt nicht rein, oder?“ Früher haben Spaziergänger schon mal den Rettungsdienst gerufen, heute sind sie den Anblick gewohnt. Wegen der pandemiebedingten Schließung der Hallenbäder bildeten sich an vielen Seen Trainingsgruppen. Raus aus dem eisigen Wasser kann es eine Viertelstunde dauern, bis Jaqueline - anschließend dick eingemummelt - aufhört zu zittern. Aber sie ist glücklich.
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18:30 Uhr
Hörspiel
A Funeral March for the First Cosmonaut
Ein Hörspiel-Poem
Von Etel Adnan und Ulrike Haage
Übersetzung und Dramaturgische Mitarbeit: Klaudia Ruschkowski
Regie und Komposition: Ulrike Haage
Mit: Etel Adnan, Judith Engel, Zainab Alsawah und Eduard Wassmann
Solisten: Christina Andersson, Claudio Puntin, Ulrike Haage
Ton und Technik: Thomas Monnerjahn, Martin Offik, Gunda Herke
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019
Länge: 49'37
1968 schrieb Etel Adnan den „Trauermarsch“ für den zu Tode gekommenen Kosmonauten Jurij Gagarin, „das große Kind in einer großen Maschine“: eine Metapher auf die Höhenflüge und Abstürze der Menschheit.
Anschließend:
Einführung in „A Funeral March for the First Cosmonaut“ von Ulrike Haage
Florian Neuner im Gespräch mit Ulrike Haage
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019
Länge: 17'55
Interview mit Etel Adnan zu „A Funeral March for the First Cosmonaut“
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019
Länge: 11'39Am 12. April 1961 umrundete Jurij Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 in 108 Minuten die Erde und schrieb damit Weltraumgeschichte. Kaum sieben Jahre später kam er beim Absturz seiner zweisitzigen MiG nahe Moskau ums Leben. Die Ursache für das Unglück ist bis heute nicht genau geklärt.
Etel Adnan interessierte sich unter philosophischen, künstlerischen und mythischen Aspekten für die Weltraumprogramme der Großmächte. Der Kosmonaut Gagarin − „the great child in the great machine“ − hatte es ihr besonders angetan. Sie schrieb nach seinem Tod 1968 das elfteilige Poem „A Funeral March for the First Cosmonaut“ - eine Metapher auf Höhenflüge und Abstürze der Menschheit. Die maschinengeschriebene Version legte Etel Adnan 50 Jahre nach deren Erscheinen in die Hände der Komponistin und Pianistin Ulrike Haage. Sie komponierte 2017 die Musik zu „Nacht“, einem Hörspiel auf der Grundlage von Etel Adnans gleichnamiger Textsammlung. So wurde der „Funeral March“ nicht nur zu einem musikalischen Requiem, sondern zugleich zu einem Hörspiel, in dem sich Text und Klang, Komposition und Improvisation verschränken.
Man kann das Hörspiel hören wie eine Konzertaufführung, man kann sich darauf einlassen wie auf eine Klanginstallation. Man muss dieses Gedicht nicht sofort verstehen, sondern kann sich treiben lassen von den Qualitäten der Stimmen und Instrumente.
Etel Adnan, geboren 1925 in Beirut, gehört zu den wichtigsten Stimmen der arabischen Welt und gilt als Grande Dame der arabischen Literatur. Die Schriftstellerin, Essayistin, Philosophin und Malerin lebt heute in Paris, früher in Sausalito (Kalifornien) und Beirut. Ihre Bilder, Zeichnungen und Künstlerbücher waren 2012 in eigenen Räumen auf der documenta (13) zu sehen. Hörstücke: „Schiff im Sturm Berg Mond Meer ganz und gar schwerelos. Etel Adnans Reise durch Leben und Länder“ (DKultur 2008), „Arabische Apokalypse“ (DKultur/HR 2013). „Nacht“ (Deutschlandfunk Kultur 2017) wurde zum Hörspiel des Monats August 2017 gewählt.
Ulrike Haage, geboren in Kassel, arbeitet an der Schnittstelle von Jazz, Avantgarde, klassischer Musik und Literatur. Neben ihrer Arbeit als Komponistin, Autorin und Regisseurin von preisgekrönten Hörspielen, schreibt sie Filmmusik und ist als Solopianistin und Scriptautorin tätig. Sie lebt in Berlin. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Euroradio Christmas Music Day
Studio C des Griechischen Rundfunks ERT, Athen
Aufzeichnung vom 08.12.2021
Traditionelle griechische Weihnachtslieder für Chor
Griechischer Rundfunkchor
Leitung: Angeliki Ploka
Studio 1 des Bulgarischen Rundfunks BNR, Sofia
Aufzeichnung vom 14.12.2021
Jan Pieterszoon Sweelinck
Hodie Christus natus est
Orlando di Lasso
Allala pia calia
Chi chilichi? Cucurucu!
Jacobus Gallus
Pater Noster
Francis Poulenc
"Quatre Motets pour le temps de Noël" FP 152
daraus:
2. Quem vidistis pastores dicite
3. Videntes stellam
4. Hodie Christus natus est
Clément Janequin
Au joly jeu
Arvo Pärt
Bogoróditse Djévo
Pierre Certon
La, la, la, je ne l'ose dire
Orlando di Lasso
Oh, Lucia, miau, miau
Zanni! Piasi, patro? - dialogo à 8
Arvo Pärt
Most Holy Mother of God
Carlo Gesualdo
Ave, dulcissima Maria
Gli Accordati
Leitung: Dragomir Yossifov
Sankt Nikolaskirche, Tallinn
Aufzeichnung vom 19.12.2021
Weihnachtslieder aus verschiedenen Jahrhunderten, Gregorianischer Gesang und Werke von Arvo Pärt und Cyrillus Kreek
Vox Clamantis
Leitung: Jaan-Eik Tulve -
22:00 Uhr
Nachrichten
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22:03 Uhr
Literatur
"Widerstand ist ein zuverlässiger Maßstab zur Beurteilung der Wahrheit"
Die Wiederentdeckung des "jugoslawischen Goethe" Miroslav Krleža
Von Jörg Plath
(Wdh. v. 30.06.2013)
Er dinierte mit Tito, prägte jahrzehntelang die jugoslawische Literatur und ist als Klassiker der Moderne wiederzuentdecken: Miroslav Krleža.Im Lexikografischen Institut am Zagreber Marschall-Tito-Platz hat der am 29. Dezember 1981 gestorbene Übervater der kroatischen Literatur noch immer ein Zimmer. „Miroslav Krleža, Gründer“ steht auf dem Türschild. Mit dem Segen Titos wurde Krleža Direktor des Instituts und gab die „Jugoslawische Enzyklopädie“ heraus, um die Identität der Südslawen zu stärken. Krleža war ein einflussreicher Homo politicus und ein Schriftsteller europäischen Formats. „Der kroatische Gott Mars“ (Erzählungen, 1922), „Die Rückkehr des Filip Latinoviæ“ (Roman, 1932) und „Ohne mich“ (Roman, 1938) zeigen ihn als großen Modernen neben Proust, Mann und Musil. Bei den Partisanen wäre Krleža wegen seines unmissverständlichen Eintretens für die Freiheit der Kunst nicht sicher gewesen. Er überlebte im faschistischen Zagreb als Teppichverkäufer. Heute erkennen fast alle im unabhängigen Kroatien seine Größe an, ringen aber mit seinen dezidiert linken und jugoslawischen Positionen. Ein großer, widersprüchlicher Autor des 20. Jahrhunderts ist wiederzuentdecken.
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Johannes Nichelmann
Die Rückkehr der Superstars und der Erfolg von TikTok
Das Jahr 2021 im Pop
Von Christoph Reimann
Was mir heilig ist: Regisseur und Musiker Schorsch Kamerun
Von Gerd Brendel
Johann König über NFT
NFT Kunst: Heißer Scheiß oder echtes Zukunftsmodell
Von Carsten Probst
Große Pläne
Der Hamburger Bahnhof will unter neuer Leitung globaler werden
Gespräch mit Till Fellrath
Ultimative Objekte im Museumsshop #6
Blechspielzeug im Altonaer Museum
Von Axel Schröder
Kulturnachrichten
Von Daniel Marschke
Kulturpresseschau
Von Tobias Wenzel23:30 Uhr KulturnachrichtenVon Daniel Marschke
23:50 Uhr KulturpresseschauVon Tobias Wenzel