
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | LiteraturDoppelleben oder: "Gedenkt unsrer mit Nachsicht" |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartChansons und Balladen 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten |
04:00 Uhr | Nachrichten |
04:05 Uhr | TonartClublounge 05:00 Nachrichten 06:00 Nachrichten |
06:55 Uhr | Wort zum TageKirche Jesu Christ der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | FeiertagIm Kino mit dem Ajatollah. Interreligiöse Annäherung in Teheran Im Kino mit dem Ajatollah: Stefan Förner aus Berlin saß beim Fajr International Filmfestival in Teheran in der Jury - als Katholik. Auch wenn im Iran überall „in the name of god - im Namen Gottes“ drauf und „Islam“ drin steht, gab es eine interreligiöse Jury, von islamischer Seite besetzt mit Ajatollah Seyed Mostafa Mohaghegh Damad, einem hochrangigen schiitischen Geistlichen. Von interreligiöser Annäherung im Kino erzählt Stefan Förner im „Feiertag“ am 24. Juli. |
07:30 Uhr | Kakadu für FrühaufsteherErzähltag Franziska und Anne sind Schulfreundinnen. Am Morgen wartet Franziska vor ihrem Haus auf Anne. Da beobachtet sie, wie ein Müllauto vorfährt, mit einem computergesteuerten Greifarm die Tonnen anhebt und ins Auto leert. Die alte Frau Rosa bleibt immer neben ihrer Mülltonne stehen, um sie nach der Leerung gleich wieder auf ihr Grundstück zu rollen. Doch an diesem Tag passiert etwas Ungeheueres. Oma Rose rutscht mit samt dem Unrat aus der Tonne in das Müllauto. Und der Fahrer des Autos bemerkt es gar nicht. Aber Franziska, die auf Ihre Freundin wartet, hört die Rufe aus dem Inneren des Autos. Da endlich kommt Anne, die beiden Mädchen verfolgen das Müllauto auf Inlinern durch den ganzen Ort. Die Mülloma muss gerettet werden! |
08:00 Uhr | Nachrichten |
08:05 Uhr | KakaduHörspieltag Ein Bauer findet auf dem Acker, den ihm der König verpachtet hat, einen goldenen Mörser. Er will ihn dem König bringen, doch seine Tochter rät ihm ab. Sie warnt den Vater, der König werde von ihm auch den Stößer verlangen, denn Mörser und Stößer gehören zusammen. Der König wird glauben, dass der Vater den Stößer für sich behalten will. Aber der Vater hört nicht auf die Tochter, geht zum König und es passiert genau das, was die Tochter vermutete. Nun sitzt der Vater im Gefängnis und jammert: "Ach hätt’ ich meiner Tochter nur geglaubt!". |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | SonntagmorgenDas Rätselmagazin 10:00 Nachrichten 10:30 Sonntagsrätsel Moderation: Uwe Wohlmacher |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | DeutschlandrundfahrtDeutschland, deine Zelte Zelten liegt im Trend. Es macht den Urlaub günstig, romantisch und nicht zwangsläufig unbequem. Aber wo ist es romantisch? Wie entgeht man den üblichen vollen Plätzen, auf denen einem zwischen Zelten und Wohnwagen die Privatsphäre abhandenkommt? Wir nehmen Sie mit dorthin, wo der Zelturlauber König ist. Mit dem Rollkoffer zum Open Air? Geht gar nicht! Tausende Musikfans schlagen bei Festivals jedes Jahr ihre Zelte auf. |
11:59 Uhr | Freiheitsglocke |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
12:30 Uhr | Die ReportageGanz oben, ganz unten Porto Maravilha, "Wunder-Hafen", heißt der Teil von Rio de Janeiros Hafengegend, der in den vergangenen Jahren rundum saniert und urbanisiert worden ist. Mit seinen attraktiven Museen, Promenaden und Plätzen ist das Viertel das neue Aushängeschild der brasilianischen Metropole und wird sich bei den Olympischen Spielen im August den internationalen Besuchern präsentieren. Auf einem "Olympia-Boulevard" kann man die Wettkämpfe auf Großleinwänden verfolgen. Doch nicht alles glänzt in Rios Hafen-Viertel. Auf dem Morro da Providência, dem "Hügel der Vorsehung", befindet sich die erste Favela der Stadt - mehr als hundert Jahre alt. Seit zwei Jahren fährt eine Seilbahn nach oben, von wo der Ausblick phantastisch ist - doch die Lebenswirklichkeit in der Favela hat mit dem heiteren Treiben „unten“ nichts zu tun. Prekäre Behausungen, Abfallberge und gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Drogenmafia sind hier Alltag. Viele Bewohner fühlen sich ausgeschlossen von den Veränderungen in der Hafen-Region. Manche glauben sogar, dass ihre Favela verschwinden soll. Andere nutzen die neuen Möglichkeiten, die sich im „Wunder-Hafen“ auftun. |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Sein und StreitDas Philosophiemagazin |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | ReligionenSchwerpunkt: Körper und Geist |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | InterpretationenIhrem Ende eilen sie zu 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages mit Sport |
17:30 Uhr | NachspielDas Sportmagazin 18:00 Nachrichten 18:05 Nachspiel Von Flandern an den Bosporus Start ist in Belgien, das Ziel ist die Türkei. Dazwischen liegen rund 4000 Kilometer. Das Trans-Continental-Race (TCR) ist damit nicht nur länger als die Tour de France, es birgt auch einige zusätzliche Härten. So sind die Radrennfahrer während des gesamten Verlaufs auf sich gestellt. Kein Servicewagen begleitet sie und kein Hotel erwartet die Fahrer am Ende einer Etappe. Die meisten legen sich in den Schlafsack - am Straßenrand. Lediglich vier Kontrollpunkte müssen passiert werden. Die Fahrer entscheiden selbst, welchen Weg sie nach Istanbul nehmen. Wichtig sind Kondition, Navigationsgeschick und vor allem die Kenntnis des eigenen Körpers - und dessen Grenzen. Die Besten dieses Abenteuers brauchen etwa acht Tage, das bedeutet 500 Kilometer täglich auf dem Sattel. Und das alles für Ruhm und Ehre, denn mehr gibt es nicht beim TCR. |
18:30 Uhr | HörspielKunststücke Claude Simon verfasste, angeregt von 23 Bildern von Joan Miró, einen imaginativen Text aus 69 poetischen Miniaturen, zusammen veröffentlicht 1966 in der Kunstmappe 'Femme'. Wie in einer Folge von Momentaufnahmen beschreiben die Texte, aus wechselnden Perspektiven und Distanzen beobachtet, Szenen am Strand, am Hafen, im trostlosen Bordell. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | Konzerthr-Sendesaal, Frankfurt am Main |
22:00 Uhr | Musikfeuilleton"Ästhetik des Imaginären" |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages mit Sport |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |