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Sonntag, 05.06.2016

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Literatur

    Bühnen des Alltäglichen
    Bistros in Paris
    Ein Rundgang mit Marc Augé
    Von Barbara Wahlster

    Eine unsentimentale Liebeserklärung des Pariser Anthropologen an eine Lebensform des Gewohnten und Ungewöhnlichen zugleich.

    Das Croissant am Morgen oder ein schneller Espresso zwischendurch, ein Aperitif mit Freunden und ein Bad im Stimmengewirr anderer, das gemeinsam kommentierte Fußballmatch oder die Erkundung intellektueller Sphären im Gespräch, doch ebenso auch der Rückzug in eine geschützte Ecke: Bistros in Paris bieten eine Bühne für alle nur erdenklichen Stimmungen und Situationen. Auch wenn die einst enge Verbindung zur Literatur mittlerweile gekappt ist, lebt das Bistro weiter - unspektakulär an der nächsten Straßenecke oder mit klingendem Namen in Reiseführern und Literaturgeschichten. Nach den Pariser Anschlägen im November 2015 wurde der Besuch im Bistro zum Symbol eines Lebensgefühls und der Selbstbehauptung. In den sozialen Netzwerken kursierten die Aufrufe ‚tous au bistrot‘ und ‚je suis en terrasse‘.
    Der Anthropologe und Ethnologe Marc Augé, seit seinem Buch über die Metro von 1986 ein genauer Beobachter der Stadt, hat eine Liebeserklärung an das Bistro geschrieben, die in diesem Frühjahr auf Deutsch erscheinen wird. Mit ihm war Barbara Wahlster in Paris unterwegs.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Chansons und Balladen
    Moderation: Jörg Adamczak

    02:00 Uhr
    Nachrichten
    03:00 Uhr
    Nachrichten
  • 04:00 Uhr

    Nachrichten

  • 04:05 Uhr

    Tonart

    Clublounge
    Moderation: Martin Risel

    Drei Stunden feinste Musik gibt es zu dieser nächtlichen Zeit - mit vielem, was so zwischen Club und Lounge möglich ist. In der ersten Stunde vor allem mit Sounds an der Schnittstelle zwischen Soul und HipHop. Aber keine Angst, keine schreienden bösen Rapper müssen Sie hier ertragen, sondern kluge Reimkünstler aus verschiedenen Ländern: Aus Brasilien kommt z.B. Emersound mit seinem neuen Album, Moop Mama aus München und noch ein bisschen weiter südlich aus Österreich stammen Texta.
    Weiter geht es um Martin Risels 'Album des Monats' in der Tonart Clublounge: „Lunar love“ von Mop Mop, ein spannendes Projekt aus Italien.
    Ziemlich international geht es auch in der zweiten Stunde weiter: Nach 5 Uhr dann zwei Sängerinnen, die inzwischen in Berlin leben. Die eine - Gemma Ray - kommt aus Großbritannien, die andere unter dem Namen New Found Land aus Schweden. Außerdem Clubsounds aus der Ukraine und ein spannendes Debut aus Deutschland - Oracles heißt die Band. Musikalisch bewegt sich das alles zwischen Elektro und Loungesounds.
    In der letzten Stunde nach 6 Uhr können Sie eine bemerkenswerte neue Sängerin aus London kennenlernen: Ala.ni heißt sie. Und einen anderen Briten mit einem besonders langen Stück: Matt Elliott. Ganz zum Schluss werden Sie dann mit ein paar sehr schönen, sehr alten Jazznummern von Gilles Petersons neuester Compilation "Magic Peter Sunshine" in den frühen Sonntgamorgen entlassen.

    05:00 Uhr
    Nachrichten
    06:00 Uhr
    Nachrichten
  • Die Religion Abrahams

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Wenn zwei sich trauen. Die Ernsthaftigkeit der Ehe
    Von Ralf Birkner
    Katholische Kirche

  • 07:30 Uhr

    Kakadu

    Erzähltag
    Wie Max seinen Urlaub rettete
    Von Mareike Wittbrodt
    Gelesen von Heidrun Bartholomäus
    Ab 6 Jahren
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2003
    Moderation: Ulrike Jährling

    Weil sein Vater auch im Urlaub keine Zeit für ihn hat, erkundet Max ganz allein die hohen Berge hinter dem Hotel.

    Auf den Sommerurlaub mit seinem Vater hatte Max sich sehr gefreut. Seit die Eltern sich getrennt hatten, war er nicht oft mit seinem Vater allein gewesen. Und nun zwei Wochen Türkei. Das wird wunderbar, hatte er gedacht. Aber es waren schon viele Tage vergangen und der Vater erzählte immer noch, dass er viel Ruhe brauche, weil er auftanken müsse. Im Klartext hieß das: am Strand liegen und braten. Der Vater schläft oder liest Zeitung. Für Max hat er keinen Nerv. Da reicht es Max. Er schreibt dem Vater einen Zettel: „Ich gehe jetzt alleine los. Bin am Abend wieder da.“ Max macht einen Ausflug in die umliegenden Berge und erlebt nicht nur viele aufregende Stunden, er bringt auch seinen Vater in Schwung.

  • 08:00 Uhr

    Nachrichten

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Hörspieltag
    Der kleine Muck
    Nach dem Märchen von Wilhelm Hauff
    Von Christian Hussel
    Ab 6 Jahren
    Regie: Rainer Clute
    Mit Hermann Lause, Matthias Walter, Helmut Kraus, Ingeborg Medschinski, Hans Teuscher, Ingrid Kaehler u.a.
    Produktion: Deutschlandradio Berlin 2003
    Länge: 52'30
    (Wdh. v. 25.12.2003)
    Moderation: Ulrike Jährling

    Der kleine Muck ist ein alter Mann geworden und erzählt von seinen schnellen Pantoffeln, seinem herrlichen Zauberstab und den wunderwirkenden Feigen.

    Es war einmal ein alter Mann, der wollte an der Stadtmauer einen toten Hund begraben. Dabei überrascht ihn ein Wächter und droht mit Festnahme. Doch es ist schon Dienstschluss und die beiden einigen sich auf ein Schwätzchen im kühlen Garten des alten Mannes. Der alte Mann ist der kleine Muck und der Wächter ist neugierig. Er hat schon als kleiner Junge viele Geschichten über den kleinen Muck gehört. Doch sind sie alle wahr? Gab es die schnellen Pantoffeln, den Zauberstab, der Schätze findet, oder die Feigen, die Eselsohren zaubern? Der alte kleine Muck erzählt ihm alles genau und wunderbar.

    Wilhelm Hauff (1802-1827) schrieb Prosa und Lyrik. Bekannt aber wurde er durch seine Märchen: u. a. 'Zwerg Nase', 'Das kalte Herz' und 'Kalif Storch'.

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Rätselmagazin

    10:00 Uhr
    Nachrichten
  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • Spaziergänge mit Prominenten
    Renate Schönfelder unterwegs mit dem Schauspieler und Sänger Thomas Rühmann im Oderbruch

    Ganz viel Natur, ein Gasthaus und ein Theater, das ist das Dorf Zollbrücke im Oderbruch, knapp 100 Kilometer von Berlin. Eine Bühne im Nirgendwo, kurz vor der polnischen Grenze, wer ist denn so verrückt? Thomas Rühmann, besser bekannt als Dr. Roland Heilmann, der Arzt in der ARD-Serie ‚In aller Freundschaft‘. Er hat hier das Theater am Rand eröffnet, das war 1998. 200 Zuschauer passen mittlerweile hinein, die Vorstellungen sind über Monate ausgebucht. Ein eigenes Theater zu besitzen hat Rühmann ebenso wenig geplant wie seine Karriere. Als in einer Aufführung ein Darsteller ausfällt, springt Rühmann spontan ein. Es folgt eine Schauspielausbildung, 1982 ein Engagement am Berliner Maxim Gorki Theater und seine erste TV-Rolle.
    Aufgewachsen ist Thomas Rühmann in Magdeburg, heute wohnt er bei Leipzig. Nach Brandenburg, ins Oderbruch, zieht es ihn aber nicht nur, um in seinem Theater zu spielen und zu singen. Nach Zollbrücke kehrt der 60-Jährige immer wieder zurück, um der Stadt zu entfliehen. „Hier gibt’ s die Oder und Landschaft, rechts und links vom Deich, sonst nichts“, erzählt Rühmann. „Aber es lässt sich viel erzählen, über Theater, Leben, Landschaft und Heimat.“

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • 12:05 Uhr

    Studio 9

    Themen des Tages

  • Besonders begabt   
    Marco fährt zu den Special Olympics 
    Von Wiebke Keuneke 

    Marco ist 33 und leidenschaftlicher Sportler. Seine Königsdisziplin ist der 50 Meter-Lauf. Hinderlich ist da nur, dass er sich beim Startschuss immer so erschreckt. Ohrstöpsel sollen jetzt Abhilfe schaffen. Marco und seine Mitsportlerinnen aus dem Berliner Stadtteil Britz haben sich auch dieses Jahr wieder für die Special Olympics qualifiziert. Die olympischen Spiele für Menschen mit geistigen Behinderungen finden vom 6. bis zum 10. Juni in Hannover statt. Wiebe Keunike hat Sportler und Trainer vor zwei Jahren nach Düsseldorf begleitet. In derselben Konstellation fährt die Truppe diesmal nach Hannover.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Joachim Scholl

    Kleine Leute, große Fragen: Hat die Vernunft eine Stimme?
    Von Ilka Lorenzen

    Der philosophische Wochenkommentar: Was ist ein "natürlicher" Körper?
    Von Andrea Roedig

    Werte. Warum man sie braucht, obwohl es sie nicht gibt
    Gespräch mit Prof. Andreas Urs Sommer, Philosophisches Seminar Uni Freiburg

    Jacques Derrida und die Flüchtlingspolitik
    Von Dr. Klaus Engler

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Miteinander leben - Perspektiven durch Einwanderung in Deutschland und Österreich
    Auf dem Weg zum europäischen Islam
    Zusammenleben in pluralen Gesellschaften
    Aufzeichnung einer Diskussion vom 03.06.2016 in der Bertelsmann-Repräsentanz, Berlin

    Musliminnen und Muslime leben schon seit vielen Jahrzehnten in Deutschland und Österreich, doch ihre Zahl nimmt durch die neuen Migrationsbewegungen stark zu. Ist hier Platz für ihren Glauben? Und wie gestaltet sich das Miteinander mit anderen Religionsgruppen und mit Menschen, die Religion am liebsten ganz aus der Öffentlichkeit verbannen würden? In der letzten Podiumsdiskussion der Veranstaltungsreihe „Miteinander leben“ von Deutschlandradio, Bertelsmann-Stiftung und ORF geht es am 3. Juni in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz um das Zusammenleben in pluralen Gesellschaften. Auch wenn der Islam bereits seit langem zu Deutschland und Österreich gehört, ist die Frage, welchen Raum ihm die Mehrheitsgesellschaft jeweils gibt und welche Ansprüche sie an ihn stellt. Muss das Kopftuch abgelegt werden, muss jeder Händedruck zwischen Männern und Frauen akzeptiert werden, damit die Demokratiefähigkeit bewiesen ist? Welcher Umgang mit Fundamentalismus und Radikalisierung ist gesellschaftlich geboten? Braucht es neue Konzepte für einen europäischen Islam oder haben die hier lebenden Muslime schon längst einen Weg gefunden, ihren Glauben und ihr Leben in dieser Gesellschaft zu verbinden? Und welche Rolle spielen dabei die muslimischen Verbände und die Institute für islamische Theologie?

    Zum Thema „Auf dem Weg zum europäischen Islam“ stellt Thilo Guschas eine Studie der Bertelsmann-Stiftung vor, anschließend folgt die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion vom 03.06.2016

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • "Ich bin ein Fremdling überall"
    Franz Schuberts 'Wanderer Fantasien'
    Moderation: Jürgen Liebing

    16:00 Uhr
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

    Themen des Tages mit Sport

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin

    18:00 Uhr
    Nachrichten
    18:05 Uhr
    Nachspiel

    Doppelpässe für die Umwelt
    Wie sich der Fußball einen grünen Anstrich verpasst
    Von Ronny Blaschke

    Mehr als 350000 Zuschauer stoßen an einem Bundesliga-Spieltag so viel Treibhausgase aus wie eine Kleinstadt im ganzen Jahr. Immer mehr Vereine entwerfen Projekte für den Klimaschutz: Solaranlagen auf dem Stadiondach, fair gehandelte Fan-Artikel, Fortbildungen für Mitarbeiter. Doch was bringen diese Maßnahmen tatsächlich? In einigen Stadien lassen Besonnungsanlagen den Rasen auch im Winter wachsen und verbrauchen bisweilen mehr Energie als die Photovoltaikanlagen erzeugen. Als der erste klimaneutrale Bundesligist machte der FSV Mainz 05 von sich reden. Wie könnte ein nachhaltiger Fußballbetrieb wirklich aussehen?

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Kunststücke
    echo echo
    wo soll ich fliegen
    Von Gaby Hartel nach der gleichnamigen Sound-Performance der A K Dolven
    Regie: Gaby Hartel und Ingo Kottkamp
    Mit: Sabine Falkenberg, Cristin König, Wolfgang Condrus, Robert Frank und A K Dolven
    Sowie als Stimmen im Sound-Poem: Jule Böwe, Patrick Güldenberg, Irm Hermann, Janusz Kocaj, Cristin König, Bettina Kurth, Shaun Lawton, Klaus Manchen, Friedhelm Ptok, Tatja Seibt u.a.
    Komposition: Justin Swinburne
    Ton und Technik: Alexander Brennecke, Hermann Leppich und Susanne Beyer
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2015/2016
    Länge: 55'42
    (Ursendung)

    Was erzählen die Vögel in ihrem Museumsdepot der Künstlerin über Herkunft, Flugroute und Fundort?

    Anschließend:
    En Passant (1) (Kunstkopf)
    Eine musikalische Improvisation im Vogelhaus des Berliner Zoos.
    Mit: Stanley Walden
    Regie: Bärbel Jarchow-Frey
    Ton: Rainer Czekalski
    Produktion: RIAS Berlin 1983
    Länge: 27'11
    (Wdh. v. 15.08.1983)

    Ende August 2015 erklang im historischen Vogelsaal des Berliner Museums für Naturkunde zwischen Hunderten von Exponaten aus dreihundert Jahren Sammlungsgeschichte ein mehrstimmiges SoundPoem, eine temporäre Performance der norwegischen Künstlerin A K Dolven. 'echo echo' erzählt in Fragmenten von Migration, Entwurzelung, Unsicherheit.
    Viele Recherchen der Künstlerin legen Zeugnis von Wirklichkeiten ab, die jenseits der optischen Raumerfahrung des Vogelsaals liegen: Texte zeitgenössischer Entdecker, Praktiken der Exponatenbenennung, Selbstreflexionen. Diese verborgenen Aspekte erhalten durch ihre Hörbarmachung in Verschränkung mit dem Soundpoem einen radiophonen Nachklang.

    Ein Projekt im Rahmen von 'Kunst/Natur. Künstlerische Interventionen im Museum für Naturkunde Berlin' in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes und Deutschlandradio Kultur.

    Gaby Hartel, Autorin für Kunst und Literatur, Kuratorin der Soundarbeit in Zusammenarbeit mit A K Dolven.

    A K Dolven, geboren 1953 in Oslo, vielfach ausgezeichnete Multimediakünstlerin, aufgewachsen nördlich des Polarkreises auf den Lofoten, die auch in ihren Werken eine wichtige Rolle spielen. Heute Norwegens bekannteste Künstlerin. Ihre Skulpturen, Malerei, Foto- und Videokunst wird weltweit ausgestellt. 2000 erhielt sie als erste Frau den Fred-Thieler-Preis für Malerei und 2005 die schwedische Prinz Eugen-Medaille für herausragende künstlerische Leitungen.

    Das Hörstück wird am 27. Juni 2016 im Museum für Naturkunde Berlin vorgeführt.
    Veranstaltungsbeginn: 19:00 Uhr
    Anmeldung bis zum 20. Juni möglich!
    Kontakt für die Anmeldungen: kunst@mfn-berlin.de

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    380. Wartburgkonzert
    Palas der Wartburg, Eisenach
    Aufzeichnung vom 21.05.2016

    Walzer, Wien und Welt
    Vom Siegeszug eines Tanzes

    Franz Schubert
    Deutsche Tänze D 783 (Auswahl)

    Frédéric Chopin
    Walzer

    Fritz Kreisler
    Zwei Alt-Wiener Tanzweisen: "Liebesleid" und "Liebesfreud"
    Konzerttranskriptionen von Sergej Rachmaninow

    Leopold Godowski
    Triakontameron (Auswahl)

    Eric Satie
    "Je te veux"

    Maurice Ravel
    "La Valse" (Fassung für Klavier)

    Texte von Arthur Schnitzler, Alfred Polgar und anderen

    Luiza Borac, Klavier
    Frank Arnold, Rezitation

  • „In meinem Wohnzimmer bin ich Konzertmeister“
    Hausmusik gestern und heute
    Von Eva Blaskewitz

  • 22:30 Uhr

    Studio 9

    Themen des Tages mit Sport

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Eckhard Roelcke

    "Carmen"- Barrie Kosky und Constantinos Carydis inszenieren Bizet in Frankfurt
    Von Natascha Pflaumbaum

    Potsdamer Tanztage - eine Festival-Bilanz
    Von Elisabeth Nehring