Programm
Sonntag, 03.03.2024
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Stunde 1 Labor
„Tapetopia“ – Postpunk: Das Ende der Utopien als Zukunftsmusik
Mit Henryk Gericke, Philipp Strobel und Margarete Wohlan
(Wdh. v. 14.01.2024)Warum sind die 1980er-Jahre musikalisch nicht totzukriegen? Gibt es einen Zirkelschluss zwischen bewegter Vergangenheit und einer scheinbar omnipräsenten Retrokultur? Oder weshalb ist ausgerechnet Postpunk zu so einem zentralen Begriff geworden, der wie kein anderer Authentizität, ästhetische Subversion und politische Haltung verspricht?
Henry Gericke, Musikjournalist und DJ, macht mit seiner Kassetten-Edition mit Musik aus dem DDR-Underground die gleiche Erfahrung: dass die Lust auf Postpunk ungebrochen ist, ja, eher stetig zunimmt. Er meint, dass es innerhalb des Genres Punk und Postpunk kaum eine Entwicklung mehr gibt. Die Musik-, besonders die Liveszene in Europa und den USA berufen sich ziemlich klar auf ästhetische und musikalische Wurzeln, die in den 1980er-Jahren liegen, und aber auch neue Keime treiben.
„Tapetopia“ ist eine Gespräch-Musik-Sendung, in der Margarete Wohlan mit Henryk Gericke und Philipp Strobel, einem international angesehenen Star-DJ und Betreiber des Schallplattenlabels „aufnahme + wiedergabe“, darüber spricht, warum sie davon überzeugt sind, dass die musikalischen Fusionen im Postpunk eine wesentliche Rolle spielen in der heutigen Zeit und jetzigen Gesellschaft, soweit sie sich auch über zeitgenössische Musik definiert. -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
Diskurs
Demokratie im Netz – Der Kampf um das Internet
Es diskutieren:
- Zara Rahman, Autorin und Forscherin an der Schnittstelle von Technologie und sozialer Gerechtigkeit
- Jürgen Geuter, Internet-Theoretiker und IT-Experte
- Stefan Mey, Journalist und Autor
Moderation: Christine Watty
Kooperation mit Wikimedia Deutschland e.V.Einst war das Internet eine Verheißung: Ein Ort von Freiheit und Demokratie sollte es werden, gleichermaßen nutzbar für alle. Heute wird es von wenigen Technologie-Giganten dominiert. Dabei ist die Utopie einer gerechten Gegenwelt noch nicht verloren.
Denn die Lösung birgt das Netz nach wie vor in sich selbst: Noch gibt es sie, die Inseln einer nichtkommerziellen digitalen Gegenwelt, Projekte wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder der Messenger Signal sind hochvital und warten darauf, durch zivilgesellschaftliches Engagement zu wachsen.
Diese Rückzugsorte der ursprünglich das World Wide Web konstituierenden, der Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit verpflichteten Initiativen, die in der nichtdigitalen Welt Gegenstücke hätten wie Greenpeace, Attac oder Amnesty International gilt es wieder stark zu machen. Ob das gelingt, liegt an allen, die das Internet nutzen: An uns selbst. -
02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera
Die Musikerin und Schauspielerin Anja Plaschg
(Wdh. v. Deutschlandfunk)Schwermütig und federleicht zugleich klingt die avantgardistische Pop-Musik von Anja Plaschg, die unter dem Künstlernamen Soap&Skin die großen Säle füllt. Geboren 1990, wuchs sie in der Südsteiermark auf, wo ihre Eltern eine Schweinemast betrieben. In der Kindheit lernte sie Geige und Klavier, als Jugendliche begann sie Musik zu produzieren. Mit 16 Jahren zog sie nach Wien, um Kunst zu studieren. Das Studium brach sie ab, stattdessen veröffentlichte sie 2009 ihr Debüt-Album, für das sie als „Sensation” gefeiert und vielfach ausgezeichnet wurde. Seit 2012 ist Anja Plaschg auch als Schauspielerin tätig. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie den „Glauben” im Theaterstück „Jedermann” von Hugo von Hofmannsthal. In dem historischen Kinospielfilm „Des Teufels Bad” übernahm sie die Hauptrolle und komponierte die Filmmusik. Im Deutschlandfunk würdigt Anja Plaschg die Schönheit des Weltschmerzes und beleuchtet ihre Biografie so nachdenklich wie intensiv.
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03:00 Uhr
Nachrichten
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03:05 Uhr
Tonart
Urban
Moderation: Christoph Reimann04:00 UhrNachrichten05:00 UhrNachrichten06:00 UhrNachrichten -
06:55 Uhr
Wort zum Tage
Die Religion Abrahams
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
„Das Herz befehle!“
Wie der heilige Johannes von Gott das moderne Krankenhaus erfand
Von Christian Feldmann, Regensburg
Katholische Kirche -
07:30 Uhr
Kakadu für Frühaufsteher
Warum hat der Februar diesmal einen Tag mehr?
Von Antje Bonhagen
Moderation: Patricia PantelAlle vier Jahre ist „Schaltjahr“. Endlich können dann alle, die am 29. Februar geboren sind, mal an ihrem echten Geburtstag Party feiern. Die anderen Tage gibt es in jedem Jahr, wieso nicht den 29. Februar? Warum geht es nicht einfach reihum, sodass auch mal andere Tage ausfallen? Der 31. Januar, März, Mai, Juli, August, Oktober oder Dezember zum Beispiel. Der Februar ist ja sowieso schon so kurz …
Warum muss es überhaupt ein Schaltjahr geben? Und warum hat ausgerechnet in diesem Jahr der Februar einen Tag mehr? -
08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Kakadu
Kinderhörspiel und Geschichten
„Flussengel“
Von Mario Göpfert
Gelesen von Max-Volkert Martens
Ab 6 Jahre
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2009
„Marietta aus dem Supermarkt“
Von Anna Tollkötter
Gelesen von Eva-Maria Meckbach
Ab 6 Jahre
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013
Moderation: Patricia Pantel
Geschichten über eine lebende Fundsache nach einem Hochwasser und den Folgen, wenn der kleinen Schwester erklärt wird, dass die Eltern sie im Supermarkt gekauft haben.Ferdinande wohnt am Fluss. Eines Tages überschwemmt ein Hochwasser Straßen, Häuser und Gärten. Als das Wasser sich schließlich zurückzieht, bleiben Berge von Schlamm und Unrat zurück. In diesem Chaos entdeckt Ferdinande ein weißes, geflügeltes Wesen. Es ist weder ein Vogel noch ein Fisch. Sein Gesicht trägt menschliche Züge. Ferdinande hält es für einen Engel. Gemeinsam mit ihren Freunden Robert und Simon versteckt Ferdinande das seltsame Wesen in einem Baumhaus vor den Erwachsenen. Sie versorgen ihren Engel. Aber was isst und trinkt ein Engel? Und wie verständigt man sich mit ihm, wenn er nicht redet? Und wie sicher ist ein Engel im Baumhaus?
Eine kleine Schwester kann nerven. Noch dazu, wenn sie ständig die Sachen der Größeren kaputt macht. Da kann es schon einmal passieren, dass diese aus einem Streit heraus sagt: „In Wahrheit haben Mama und Papa dich im Supermarkt gekauft! Aus dem Tiefkühlfach haben sie dich geholt, aus Mitleid, weil dich sonst niemand wollte!“ Muss die ältere Schwester dann wirklich damit rechnen, dass die Jüngere losrennt, um diese Behauptung zu überprüfen? Marietta ist jedenfalls verschwunden – und Monja hat ein ziemlich großes Problem. -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Kakadu
Magazin
Moderation: Patricia Pantel
08 00 22 54 22 54 -
09:30 Uhr
Sonntagsrätsel
Moderation: Ralf Bei der Kellen
sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Plus Eins
Moderation: Caro Korneli
Mirna Funk über die Lust am Streit
“Regeln brechen ist genial”
Als Schriftstellerin und Kolumnistin polarisiert die gebürtige Ost-Berlinerin Mirna Funk. Widerspruch muss man aushalten können, sagt sie im Gespräch. Aber alles, was mit Regelbruch zu tun hat, habe sie schon immer interessiert. Ihr jüdischer Vater eröffnete ihr die Welt. Als Zehnjährige war sie mit ihm zum ersten Mal in Tel Aviv, wo sie heute ihren zweiten Wohnsitz hat. Die DDR empfindet die Kosmopolitin bis heute als eng.
Liebe und körperliche Einschränkungen
„Willst Du mehr als Freundschaft?“
Caro Korneli im Gespräch mit Carina Schroeder
Als Marie sich in den querschnittsgelähmten Dennis verliebt, ahnt sie noch nicht, wie kompliziert ihr Leben als Paar sein wird. Zweisamkeit zum Beispiel ist ein Luxusgut, weil Dennis rund um die Uhr einen Pfleger in seiner Nähe hat. Und dann erfährt Marie auch noch von einer Eintscheidung, die Dennis vor ihrer Beziehung getroffen hat – und die Marie in tiefe Zweifel stürzt.11:00 UhrNachrichten -
11:59 Uhr
Freiheitsglocke
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Birgit Kolkmann -
12:30 Uhr
Die Reportage
Queerer Tango in Argentinien
Aufstand gegen den Kettensägen-Präsidenten
Von Julia JaroschewskiIm Dezember hat der ultraliberale Javier Milei die Präsidentschaft in Argentinien angetreten. Er will den Sozialstaat „mit der Kettensäge“ zerstören, sieht Donald Trump als Vorbild und will Abtreibungen wieder verbieten. Für feministische Gruppen und die queere Szene ist das eine Katastrophe, weil sie jahrelang für Rechte gekämpft haben, die Milei nun vernichten möchte. Gegen den rechten Politiker macht nun eine Gruppe mobil, die schon lange gegen konservative Perspektiven kämpft und sich für die Modernisierung eines der traditionellsten Bereiche der argentinischen Kultur einsetzt: Die Queer Tango Community. Die LGBTQ Gemeinschaft hat die die stolze argentinische Tradition des Tanzes ziemlich umkrempelt und will auch jetzt nicht aufhören zu kämpfen.
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Sein und Streit
Das Philosophiemagazin
Moderation: Simone Rosa Miller
Philosophie des Schweigens: Die Macht ohne Worte
Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Macho
Macron und die Bodentruppen – Wenn strategische Ambiguität scheitert
Von Eva Hausteiner -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Religionen
Moderation: Anne Françoise Weber
Gegen christlichen Antijudaismus: Mit, nicht zu Jesus beten
Gespräch mit dem katholischen Theologen Wolfgang Treitler
Giordano Bruno: Philosoph mit vielen Feinden
Von Kirsten Serup-Bilfeldt
Der islamische Mystiker Halladsch – Märtyrer oder Ungläubiger?
Von Julia Ley
Bestattungsurnen aus Naturmaterialien: Blätter als letzte Ruhestätte
Von Simon Schomäcker -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
Wege zu Bruckner (2/6)
Wo die schöne Trompete bläst
Die Dritte Sinfonie
Moderation: Olaf Wilhelmer
Bruckner quälte sich oft, aber selten so sehr wie hier: Seine Dritte Sinfonie gibt es in drei sehr unterschiedlichen Fassungen. Aufführungen geht oft eine detektivische Recherche voraus.Anton Bruckners Ideen waren so gehaltvoll, dass er manchmal selbst nicht wusste, wie er sie am besten präsentieren sollte. Die Zustände des Musiklebens seiner Zeit taten ihr übriges: Bruckner führte an vielen seiner Werke oft erhebliche Änderungen durch. Seine Dritte Sinfonie trieb ihn fast zwei Jahrzehnte um; immer kürzer und schnörkelloser wurden die Versionen, die er von seiner Partitur erarbeitete. Erst in jüngster Zeit kam die Erstfassung der Dritten zu ihrem Recht, die nicht „besser“ als die anderen ist, aber Bruckners Ideen in ein anderes Licht taucht. Nicht nur klanglich gleicht Bruckners Musik einer riesigen Skulptur: Die Fassungen ermöglichen es auch, das Werk von verschiedenen Seiten aus zu betrachten.
16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Birgit Kolkmann -
17:30 Uhr
Nachspiel
Das Sportmagazin
Moderation: Sabine Lerche
Fußball in Ruanda und wie der FC Bayern München davon profitieren will
Von Tom Mustroph
Vertragsarbeiter in der DDR: Sport als willkommene Ablenkung
Von Ronny Blaschke
Titelträume am Tresen – Kneipensport
Von Stefan Osterhaus18:00 UhrNachrichten18:05 Uhr Nachspiel. FeatureSucht als Teil des Geschäftsmodells
Die Kritik am Sportwetten-Sponsoring wächst
Von Thomas JaedickeLaut Deutschem Sportwettenverband stieg der Umsatz der Branche von 4,5 Milliarden im Jahr 2014 auf 8,2 Milliarden Euro in 2022. Der Staat kassiert dabei von jedem Wetteinsatz 5,3 Prozent Steuer. Sportwetten boomen und können abhängig machen. Die Zahl der Spielsüchtigen ist so hoch wie nie. Mehr als 1,4 Millionen Menschen sind betroffen. Etwa drei Millionen stehen an der Grenze zur Abhängigkeit. Überall wird geworben: im Stadion, im Fernsehen, in den sozialen Medien. Anbieter Bwin ist Sponsor des DFB. Konkurrent Tipico ist Partner der DFL. 17 der 18 Erstligavereine machen Werbung für einen Wettanbieter. Parallel dazu schickt der DFB Präventionsteams in die Fußballakademien, um den Nachwuchs über die Gefahren der Spielsucht aufzuklären. Wie passt das zusammen?
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18:30 Uhr
Hörspiel
Mein Freund Lennie oder die Reise
Von Ulrich Gerhardt
Regie: der Autor
Mit: Lennie Cujé, Rafael Jové, Ulrich Gerhardt, Cordula Huth, Roland Gerhardt
Ton und Technik: Ursula Potyra, Melanie Inden, Hermann Leppich
Produktion: HR / Deutschlandfunk Kultur / RBB 2017
Länge: 86'48
Der Autor macht sich nach Jahrzehnten auf die Suche nach seinem verloren geglaubten Jugendfreund, den er kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zuletzt gesehen hat. Das Hörspiel begleitet die Spurensuche.Juni 1945. Die Freundschaft zweier Internatsschüler, elf und zwölf Jahre alt, gipfelt in einer zehntägigen Reise durch das chaotische Nachkriegsdeutschland. Sie sind auf dem Weg nach Hause, von der Donau an den Main, der eine nach Frankfurt, der andere in die Nähe von Würzburg. Allein unterwegs schlagen sie sich durch, zu Fuß oder in überfüllten Zügen. Danach sehen sie sich nie wieder. Dennoch bleibt die kleine Heldentat unvergessen. Fast ein Leben später fragen Kinder, Freunde und Bekannte immer wieder danach, wollen die Geschichte immer wieder hören. Aber wo war der Freund geblieben? Lebte er noch? Damit beginnt das zweite Abenteuer − die Suche und das Wiederfinden, nach so vielen Jahren.
Ulrich Gerhardt, 1934 in Berlin geboren, zählt zu den großen Regisseuren des Hörspiels. Sechs Jahre war er Hörspielleiter in Berlin, ansonsten hat er fast ausschließlich als Regisseur gearbeitet. Für das zusammen mit Günter Heß realisierte Hörspiel „Übergang über die Beresina“ erhielt er im Jahr 1993 den Karl-Sczuka-Preis. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Debüt im Deutschlandfunk Kultur
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 28.02.2024
Ethel Smyth
„On the Cliffs of Cornwall“. Vorspiel zum II. Akt der Oper „The Wreckers“
Jacques Ibert
Konzert für Flöte und Orchester
ca. 20:45 Konzertpause
Olga Hochweis im Gespräch mit den Debütanten und dem Komponisten Ferran Cruixent
Ferran Cruixent
„Focs d'artifici“. Konzert für Perkussion und Orchester
Claude Debussy
„La Mer“. Drei sinfonische Skizzen für Orchester
Mario Bruno, Flöte
Vanessa Porter, Perkussion
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Adam Hickox -
22:00 Uhr
Nachrichten
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22:03 Uhr
Literatur
Keine Angst vor Tabus
Niederlande und Flandern, Gastland der Leipziger Buchmesse 2024
Von Eva Karnofsky
„Alles außer flach“ – unter diesem Motto präsentieren sich die Niederlande und Flandern als Gastland.Gegenwärtig scheint alles, was bisher als sicher galt, auf dem Prüfstand zu stehen. Die Literatur aus den Niederlanden und Flandern spiegelt die umfassende Unsicherheit deutlich. Sie greift auf, was im Persönlichen und Gesellschaftlichen für Debatten sorgt: die eigene Identität, die der Familie und der Nation. Der Kolonialismus in Europa wird neu bewertet, der Neokolonialismus – die wirtschaftliche Ausbeutung des globalen Südens durch die Industrieländer – in all seinen Facetten ausgeleuchtet. Angesichts der weltweiten Zunahme von Geflüchteten und dem Rechtsruck ist inzwischen sogar die Frage erlaubt, ob sich Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund überhaupt nahekommen können. Tabus? Gibt es nicht unter den niederländischen und flämischen Autorinnen und Autoren. Dafür viele Zweifel.
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Eckhard Roelcke
Uraufführung der Oper „Dora“ von Bernhard Lang und Frank Witzel in Stuttgart
Gespräch mit Jörn Florian Fuchs
Kunst kann alles: ImPOSSIBLE. Ausstellung im Museum Frieder Burda
Von Rudolf Schmitz
Jan Bosse inszeniert „Die Affäre Rue de Lourcine“ in der Schaubühne Berlin
Gespräch mit André Mumot
Alter und Altern: Fotografie-Ausstellung in Köln
Gespräch mit Claudia Schubert
Berti Brecht oder Brecht Bites: Das Brecht-Festival Augsburg
Von Tobias Krone
„Diese Kunst trotzt Tod“: Pussy Riots betrauern den Tod Nawalnys in Los Angeles
Von Kerstin Zilm23:30 Uhr Kulturnachrichten23:50 Uhr KulturpresseschauVon Tobias Wenzel