Programm
Sonntag, 08.05.2016
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Literatur
Anfänge lesen
Verleger, Autoren und Leser nach 1945
Barbara Wahlster und Jörg Plath im Gespräch mit dem Buchmarktforscher Christian Adam
Die Diktatur des guten Buches spielt in der Entnazifizierung Deutschlands, egal ob in Ost oder in West, eine große Rolle. -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
Tonart
Chansons und Balladen
Moderation: Jürgen Liebing02:00 UhrNachrichten03:00 UhrNachrichten -
04:00 Uhr
Nachrichten
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04:05 Uhr
Tonart
Clublounge
Moderation: Mathias Mauersberger05:00 UhrNachrichten06:00 UhrNachrichten -
06:55 Uhr
Wort zum Tage
Christliche Wissenschaft
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
"Vater unser im Himmel"
Das scheinbar vertraute Gebet
Von Pfarrer Michael Broch
Katholische KircheSchon wieder eine neue Übersetzung. Und auch noch vom Vaterunser, das vielen seit jeher vertraut ist. Das Vaterunser wie das gesamte Neue Testament sind uns in der griechischen Sprache überliefert. Die Sprache der Bibel Jesu, des Alten Testaments, ist aber hebräisch. Um die ursprüngliche Botschaft möglichst getreu zu vermitteln, muss man sich in den Sprach- und Kulturraum Jesu zurückversetzen. Und plötzlich klingen die uralten Bitten des Vaterunser ganz neu, stellt Pfarrer Michael Broch aus Leonberg fest.
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07:30 Uhr
Kakadu
Erzähltag
Drum gib mir einen Kuss
Gedichte für Kinder von Karl Krolow, Salah Naoura, Robert Gernhardt u.a.
Ab 7 Jahren
Von Karin Hahn
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013
Moderation: Ulrike Jährling
Kinder stellen Gedichte vor, die sich mit der Liebe beschäftigen."Lieben heißt, das Rechnen verlernen...", so dichtet Robert Gernhardt. Auch Kinder haben eine Vorstellung von der Liebe und manche sind sogar oder waren schon einmal verliebt. Ein verräterisches Funkeln in den Augen, Rosinen im Kopf oder Schmetterlinge im Bauch. Wenn Kinder sich verlieben, dann unterscheidet sich das kaum von den Gefühlen der Großen. Die Schwierigkeit, jemandem seine Liebe zu erklären, ist für alle gleich: "Du, ich sag jetzt Du zu dir, du, ich mag dich leiden. Irgendwas ist los mit mir, und mit uns zwei beiden ...." Kinder stellen Liebesgedichte vor, passend zum Mai.
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08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Kakadu
Hörspieltag
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Nach dem gleichnamigen Roman von Judith Kerr
Von Christine Nagel
Aus dem Englischen übersetzt von Annemarie Böll
Ab 9 Jahren
Regie: Christine Nagel
Komposition: Peter Ewald
Mit: Imogen Kogge, Lotte Arnaszus, Leo Burkhardt, Conny Wolter, Felix von Manteuffel u.a.
Ton und Technik: Thomas Monnerjahn und Frank Klein
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2011
Länge: 53'11
(Wdh. v. 03.06.2012)
Moderation: Ulrike Jährling
Anna und ihre Familie fliehen aus Nazideutschland und suchen in der Schweiz und in Frankreich ein neues Zuhause.Anfang des Jahres 1933 kommen in Deutschland die Nazis an die Macht. Anna flieht mit ihrer jüdischen Familie in die Schweiz. Sie muss all ihre Spielsachen zurücklassen. Zunächst wohnen sie in einem Gasthof am Zürichsee. Anna und ihr älterer Bruder Max freunden sich mit den Dorfkindern an. Die Eltern haben große Sorgen: Annas Vater, ein berühmter Journalist, kann seine Artikel in der Schweiz nicht mehr veröffentlichen. Sie haben sehr wenig Geld. Jeden Tag hören sie von anderen Flüchtlingen. In Deutschland werden viele verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Anna ist bedrückt. Auch ihr Vater wird von der deutschen Polizei gesucht. Die Eltern beschließen, nach Paris weiterzuziehen. In Frankreich versteht Anna zunächst kein Wort. Mühsam muss sie die französische Sprache lernen. Wenn nur Heimpi, ihr Kindermädchen hier wäre.
Judith Kerr, geboren 1923 in Berlin, lebt als Schriftstellerin und Künstlerin in London, 1974 erhielt sie den Deutschen Jugendliteraturpreis für den Roman "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl". Der MDR-Rundfunkrat hat die Hörspielbearbeitung mit dem 2. Platz des Kinderhörspielpreises 2012 ausgezeichnet. -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Sonntagmorgen
Das Rätselmagazin
10:00 UhrNachrichten10:30 Uhr SonntagsrätselModeration: Uwe Wohlmacher
sonntagsraetsel@deutschlandradiokultur.de -
11:00 Uhr
Nachrichten
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11:05 Uhr
Deutschlandrundfahrt
Spaziergänge mit Prominenten
Olaf Kosert unterwegs mit dem Plakatkünstler Klaus Staeck durch Bitterfeld"Durch das Sammeln von Briefmarken habe ich mir in der Provinzstadt Bitterfeld einen ganz persönlichen Zugang zur weiten Welt verschafft", erzählt Klaus Staeck über seine Heimatstadt in Sachsen-Anhalt. Die Industriestadt ist zu DDR-Zeiten der Inbegriff für Umweltverschmutzung, heute hat Bitterfeld ein Naturschutzgebiet.
Klaus Staeck, von 2006 bis 2015 Präsident der Akademie der Künste in Berlin, lebt bis 1956 in Bitterfeld. In der Walter-Rathenau-Straße verbringt er seine halbe Kindheit, hier hat auch die Mutter ein Kunstgewerbegeschäft. Nicht weit davon, in der Lindenstraße, ist die Post mit ihren Schließfächern. Der junge Klaus Staeck fährt fast täglich vorbei, um nach Post von seinen Briefpartnern aus der halben Welt zu sehen. Damit träumt er sich in ferne Länder. Die Lindenstraße, so Staeck, ist übrigens auch ein Symbol für den Wandel in Bitterfeld. Mehrfach wird sie umbenannt: Adolf-Hitler-Straße, Leninstraße, dann wieder Lindenstraße.
Nach dem Abitur verlässt Staeck seine Heimatstadt und flieht in den Westen. Dort macht der Rechtsanwalt und Verleger Staeck besonders als Grafiker Karriere. Sein Plakat zur Bundestagswahl 1972: "Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen" zählt bis heute zu seinen bekanntesten Werken. Für die Sendung 'Spaziergänge mit Prominenten' will Klaus Staeck noch einmal zurückkehren in die Stadt seiner Kindheit mit Schule, Kirche, Lutherhaus und den Binnengärten mit seinen 61 gespendeten Bäumen. -
11:59 Uhr
Freiheitsglocke
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Robert Brammer -
12:30 Uhr
Die Reportage
Packer mit Diplom
Qualifizierte Ausländer auf Jobsuche in Deutschland
Von Gerhard RichterIn Deutschland fehlen Fachkräfte, das behaupten Arbeitsmarktexperten. Fachkräfte, die ihre Ausbildung im Ausland absolviert haben, kommen aber nicht in die qualifizierten Jobs. Schuld daran ist ein bürokratisches Bildungsraster, das beinahe systematisch Abschlüsse aus dem Ausland herabstuft. So kommt es, dass kasachische Mathematiklehrerinnen Kaffekränzchen für Senioren betreuen oder syrische Architekturdozentinnen als Praktikanten anfangen. Gerhard Richter wird sich in der deutschen Abschlussanerkennungslandschaft umsehen und begleitet drei beispielhafte Menschen mit ausländischen Ausbildungen in ihrem deutschen Arbeitsalltag.
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Sein und Streit
Das Philosophiemagazin
Moderation: Christian Möller
Kleine Leute, große Fragen: Was ist gute Politik?
Von Andi Hörmann
Philosophischer Wochenkommentar:
Politische Platzangst? - TTIP und Geheimhaltung
Von Arnd Pollmann
Was ist Populismus?
Gespräch mit Jan-Werner Müller, Assistant Professor, Princeton University -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Religionen
Kreuz und Hakenkreuz
Wie Franz von Papen die katholische Kirche für den Nationalsozialismus begeistern wollte
Von Adolf Stock
Umstrittene Heiligsprechung
Debatte um den kroatischen Kardinal Aloizijus Stepinac
Von Danja Antonovic
Die Kirchen brauchen mehr Demut angesichts der eigenen Anfälligkeit für rechtsextreme Gedanken
Kirsten Dietrich im Gespräch mit Friedemann Bringt, Projektleiter der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirchen und Rechtsextremismus
Der Tod verbindet die Religionen - das musikalische Projekt Requiem
Von Maria Riederer
Theologie ist cool
Studierende werben für das Theologiestudium
Von Bernd Sobolla
Moderation: Kirsten Dietrich -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
Versehrte Finger inklusive
Die sechs Violinsonaten von Eugène Ysaӱe
Moderation: Mascha DrostEugène Ysaÿe war der erste moderne Geiger des 20. Jahrhunderts. Ein musikalisches Genie, dessen Klang als reiner Gesang beschrieben wurde.
Ysaÿe war aber nicht nur DER Virtuose seiner Zeit, sondern auch Komponist; und in dieser Eigenschaft schrieb er das „Neue Testament“ der Violinliteratur.
Das „Alte Testament“ schrieb 200 Jahre vor ihm Johann Sebastian Bach mit seinen 6 Sonaten und Partiten für Sologeige. Ysaÿe war Anfang der 1920er Jahre so beeindruckt von diesen keineswegs oft gespielten Werken, dass er innerhalb von 24 Stunden sechs eigene Sonaten konzipierte. Er widmete sie je einem großen Geigenkollegen: Joseoh Szigeti, Jacques Thibaud, George Enescu, Fritz Kreisler, Mathieu Crickboom und Manuel Quiroga. Wer von klein auf ein umfangreiches Technikprogramm erfolgreich absolviert hat, für den bieten die Sonaten ein überaus reiche und reizvolles Feld um sich zu beweisen - allen anderen sei davon abgeraten! Denn Ysaÿe zeigt darin die unendlichen Möglichkeiten der Geige auf - und die durchaus endlichen der Geiger….
Außerhalb von Hochschulen oder Wettbewerben führen die Sonaten Ysaÿes immer noch ein Schattendasein, höchste Zeit, diese farbenprächtige und raffiniert geschrieben Musik in Aufnahmen von Frank-Peter Zimmermann, Thomas Zehetmair, Antje Weithaas, Alina Ibraghimova u.a., näher zu beleuchten.16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages mit Sport
Moderation: Robert Brammer -
17:30 Uhr
Nachspiel
Das Sportmagazin
18:00 UhrNachrichten18:05 Uhr NachspielAuf die Spitze getrieben
Bergläufer genießen die extreme Herausforderung
Von Fritz Schütte
(Wdh. v. 27.09.2015)Der Puls hämmert. Schweiß rinnt aus allen Poren. Die Karawane der Läufer schleppt sich zum Gipfel hoch. Die Strecke misst nur elf Kilometer, doch ab Kilometer fünf geht es steil bergauf. 1400 Höhenmeter. Die Kunst besteht darin, jetzt noch einmal das Tempo zu verschärfen. Die namhaftesten europäischen Bergläufe finden in den Alpen statt. Rund 300 Bergläufe gibt es im Alpenraum. Zu den gefragtesten gehören die Stationen des internationalen Berglauf-Grand-Prix der WMRA, der World Mountain Running Association. "Erhalte dir immer den Blick für die Natur und genieße sie", rät Kurt König. Er organisiert den Karwendel-Berglauf, ist Teammanager der Nationalmannschaft und den Sportfans auch bekannt durch seine Siege beim New Yorker Empire State Building Run-Up.
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18:30 Uhr
Hörspiel
That night follows day/
Dass die Nacht dem Tag folgt
Nach dem gleichnamigen Theatertext von Tim Etchells
Übersetzung: Wilfried Prantner
Funkeinrichtung und Regie: Erik Altorfer
Chorarbeit und Komposition: Martin Schütz
Mit: Lili Zahavi, Lara Raabe, Margarethe Huisinga, Emilia Urbanek, Janus Torp, David Reibel, Paul Wolff, Anton Kurth, Lara Torp, Eliane Morand, Frieda Huisinga, Lukas Nöllemeyer, Anton Weniger, Wassily von Koslowski, Hanna Matejka, Gregor Schmidt-Branden, Jano Steinkamp, Mika Steinkamp und Jela Düsselmann
Ton: Thomas Monnerjahn
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008
Länge: 46'32
(Wdh. v. 05.10.2008)
Anschließend:
Der Sehsinn ist der Sinn, der Sterbenden meistens als Erstes schwindet/
Sight is the Sense that Dying People Tend to Lose First
Von Tim Etchells
Übersetzung: Astrid Sommer
Regie: Tim Etchells
Mit: Thomas Wodianka
Ton: Hermann Leppich
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2016
Länge: 42'08
(Ursendung)
Die Komplexität des Lebens in einfache Worte fassenThat night follows day/Dass die Nacht dem Tag folgt:
"Ihr versucht, uns etwas über die Welt zu erzählen. Ihr erklärt uns, was Liebe ist. Ihr erklärt uns, was Krieg bedeutet. Ihr küsst uns, während wir schlafen. Ihr flüstert, wenn ihr denkt, wir würden nichts hören. Ihr erklärt uns, dass die Nacht auf den Tag folgt." 'That Night Follows Day' ist ein Stück von Kindern für Erwachsene. Es zeigt, wie die Welt der Kinder von der der Erwachsenen definiert ist und dominiert wird: Erziehung, Disziplin, Fürsorge, Glücksprojektionen und familiäres Zusammenleben.
Der Sehsinn ist der Sinn, der Sterbenden meistens als Erstes schwindet/Sight is the Sense that Dying People Tend to Lose First:
Jemand versucht sich selbst und anderen die Welt zu erklären. Sein enzyklopädisches Wissen ist fehlerhaft, komplexe Zusammenhänge kann er nur schwer in Worte fassen. Er taumelt von Thema zu Thema. Naiv und absurd wirkt sein Bemühen, Dinge, Menschen, Funktionsweisen, alles begreifen und definieren zu wollen. Versuche, die zum Scheitern verurteilt sind.
Tim Etchells, geboren 1962, englischer Theaterautor und Multimediakünstler. Leitet seit über dreißig Jahren die Performance-Gruppe 'Forced Entertainment'. In seinen Projekten zeigt er Regeln und Systeme in Sprache oder Gesellschaft auf und bricht sie auf spielerische Weise. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Live aus dem Meistersaal
Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier G-Dur KV 379
Johann Sebastian Bach
Sonate für Violine solo Nr. 3 C-Dur BWV 1005
ca. 20.55 Konzertpause
Ruth Jarre im Gespräch mit Hilary Hahn
Antón García Abril
aus: Sechs Partiten für Violine solo
Aaron Copland
Sonate für Violine und Klavier
Tina Davidson
Blue Curve of the Earth
Hilary Hahn, Violine
Cory Smythe, Klavier -
22:00 Uhr
Musikfeuilleton
Die "musikalischen Säuglinge" des Max Reger
Zum Fortwirken seines Interpretationsideals im 20. Jahrhundert
Von Wolfgang Rathert"Heute früh spielte mir hier ein 16-jähriger Bengel mein Violinkonzert auswendig, vollendet schön in Ton, Technik etc. vor", schrieb Max Reger an seine Frau Elsa. Der "Bengel" war der junge Geiger Adolf Busch. Aus dieser ersten Begegnung im Januar 1909 entstand eine enge Verbindung zwischen den beiden Musikerpersönlichkeiten. "Meine beiden musikalischen Säuglinge" nannte Reger liebevoll die Brüder Adolf und Fritz Busch.
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22:30 Uhr
Studio 9
Themen des Tages mit Sport
Moderation: Robert Brammer -
23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Eckhard Roelcke
Keine Ruhe für Tutanchamun
Von Cornelia Wegerhoff
Kulturpresseschau
Von Tobias Wenzel