
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikDas Erhabene und das Gewöhnliche |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 20 Jahren: Der Bauunternehmer Jürgen Schneider wird auf dem Frankfurter Flughafen verhaftet 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Anne Radermacher 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Kulturelle Integration - Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertrag 07:30 Nachrichten 07:40 Interview 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Tourauftakt von Foals in Berlin 08:30 Nachrichten 08:50 N/A "Und was hat das mit mir zu tun?" von Sacha Batthyany |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im GesprächTräumen Sie noch von einer blinden, russischen Großfürstin? |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Klassik ROC "Pilgerin mit Mission" - die norwegische Geigerin Vilde Frang |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | LänderreportModeration: Heidrun Wimmersberg Die drei Außerparlamentarischen FDP, Linke, AfD haben laut Umfragen Chancen, in den Mainzer Landtag einzuziehen. Wenn aus dem bisherigen Drei-Parteien-Parlament eines mit sechs wird, geht fast nur noch eine Große Koalition. Von den dreien hängt also das politische Schicksal von Rheinland-Pfalz entscheidend mit ab. Die FDP mit ihrer gewichtigen Vergangenheit und dem weitgehend unbekannten Spitzenkandidaten. Die bislang zerstrittene Linke. Die AfD mit dem Afghanistan erfahrenen Oberstleutnant Uwe Junge an der Spitze bekommt im Wahlkampf Schützenhilfe von Gauland und Petry. Den Abgang der Luckeschen „Alfa-Tiere" scheint sie verkraftet zu haben, ohne auszubluten. Jetzt schickt sie sich an, die politischen Koordinaten im Land nach rechts zu verschieben |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag u.a. Hörbuchtipp: "Der magische Finger" |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitEnde der Ignoranz! - Schwarze Studierende in den USA auf den Barrikaden #OscarsSoWhite - Rassismus in der US-Filmbranche |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Die bunte Konzern-Offensive Die Charta der Vielfalt wurde von Daimler, der BP Europa, der Deutschen Bank und der Deutschen Telekom im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Mehr als 2200 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben sie bis heute unterzeichnet. Die Charta will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in deutschen Unternehmen fördern und gerade am Arbeitsplatz Vorurteile beseitigen: "Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität." Wie steht es um die heeren Ziele nach zehn Jahren Charta? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertJanáček-Theater Brno |
22:00 Uhr | Alte Musik"Il divino Sassone" "Er betrachtet die Stimme als den Hauptgegenstand der Aufmerksamkeit auf der Bühne und unterdrückt sie niemals durch ein gelehrtes Geschwätz mannigfaltiger Instrumente", so beschreibt der Musikschriftsteller Charles Burney 1772 Joseph Adolph Hasse. 1699 in Bergedorf bei Hamburg geboren, gilt er über Jahrzehnte als bedeutendster Repräsentant der italienischen Opera seria. Joseph Haydn verehrte ihn als Vorbild, während Mozart nach 'seiner Unsterblichkeit strebte'. Voltaire würdigt ihn als 'Helden des Jahrhunderts' und gut 150 Jahre nach Hasses Tod schreibt Romain Rolland von der großen Ungerechtigkeit, "dass dieser bewunderungswürdige Mann in Vergessenheit geraten konnte". Seine gut 60 Opern, fast ausnahmslos auf Texten von Pietro Metastasio basierend, wurden auf Europas Bühnen zwischen Madrid und St. Petersburg sowie Neapel und Kopenhagen gespielt, ehe er am polnisch-sächsischen Hof als Kapellmeister unter August dem Starken und an der Seite seiner Frau, der Sopranistin Faustina Bordoni, große Triumphe feierte. Als ein Schüler von Alessandro Scarlatti und Freund des Flötisten Johann Joachim Quantz komponierte Hasse auch zahlreiche Instrumentalwerke sowie Vokalmusik, die Jean Paul in "eine neue Welt gestürzt hat, ein wogendes Tonmeer, das sich doch wie ein Strom nach einer Richtung bewegt". |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten |