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Sonntag, 12.10.2025

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Neue Musik

    Komponieren inmitten politischen Aufruhrs
    Der philippinische Komponist Jonas Baes
    Von Matthias Richard Entreß

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Zwischen digitaler Überwachung und Sicherheitsversprechen

    Es diskutieren:
    - Konstantin von Notz, B90/Die Grünen
    - Dennis-Kenji Kipker, Professor für IT-Sicherheitsrecht

    Moderation: Vera Linß

    - in Kooperation mit WIKIMEDIA Deutschland -

    Mit neuen Gesetzen will die Politik mehr Sicherheit schaffen. Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung und seit neuestem: "Palantir" heißen die digtalen Tools, mit der effektiver als je zuvor Verbrechen verhindert und verfolgt werden sollen. Doch wieviel Sicherheit kann damit überhaupt erreicht werden? Und wann droht digitale Überwachung die Grundrechte zu verletzen? 

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • Die Schriftstellerin und Buchgestalterin Judith Schalansky
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Sie zählt zu den herausragenden deutschen Literaturgestalten unserer Zeit. Auch bei der Musikauswahl steht der Text im Fokus.

    1980 wurde Judith Schalansky in Greifswald geboren. Mit Ende Zwanzig eroberte sie mit ihrem internationalen Bestseller „Atlas der abgelegenen Inseln“ die Literaturwelt und zeigte ihre einzigartige Fähigkeit, Fernweh und Literatur zu verbinden. Die studierte Kunsthistorikerin und Kommunikationsdesignerin verbindet Gestaltung und Literatur - Buch und Text werden zu einer untrennbaren Einheit. Als Herausgeberin der Reihe „Naturkunden“ prägt sie zudem die literarische Landschaft. Ihre Musikauswahl spiegelt diese Weltoffenheit wider: von englischer Barockmusik bis zu Indie der Gegenwart, von französischem Chanson bis zu nordischer Folklore, wobei sie bei ihrer Auswahl besonderen Wert auf die Texte legt.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Oliver Schwesig

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Buddhistische Gesellschaft

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Der Täter glaubt ans eigene Recht
    Zur Ethik und Moral im Kriminalroman
    Von Margarete von Schwarzkopf, Köln
    Katholische Kirche

  • Haben Pilze Superkräfte?
    Von Claudia Neumeier
    Moderation: Patricia Pantel

    Sie haben so lustige Namen wie „Kartoffelbovist“, „Hexenröhrling“ oder „Riesenschirmling“: Pilze. Und viele von ihnen schmecken nicht nur lecker, sie haben sogar richtige Superkräfte! Welche, das erfahrt ihr zusammen mit dem Kakadu bei einer Pilzwanderung, und eine Biologin erzählt, warum sie Pilze so besonders spannend findet.

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Herr der Lügen
    Von Thilo Reffert
    Ab 7 Jahre
    Regie: Cordula Dickmeiß
    Komposition: Michael Rodach
    Mit: Jeremias Matschke, Lasse Pantel, Antonia Zschiedrich, Toni Lorentz, Felix von Manteuffel, Anna Grisebach, Markus Gerken, Axel Wandtke u.a.
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021
    Moderation: Patricia Pantel

    Eine übertrieben wahre Lügengeschichte, ausgezeichnet mit dem Deutschen Kinderhörspielpreis 2021.

    Ronny ist mit seiner Familie umgezogen. Neue Wohnung, neue Stadt, neue Schule - aber auch neue Freunde? Seine Mitschüler interessieren sich jedenfalls kein Stück für ihn. Und dass er, um auf sich aufmerksam zu machen, behauptet, sein Fahrrad sei schneller als ein Auto und sein Kopf empfange Signale aus dem Weltall, macht ihn nicht gerade beliebter. Aber dann klaut er - mehr aus Versehen - bei einem Antiquar Gottfried August Bürgers Münchhausengeschichten. Und wenn er jetzt von seinem Opa erzählt, der sein Pferd an einer Kirchturmspitze festgebunden und es geschafft hat, sich an den eigenen Haaren aus einem Sumpf zu ziehen, hören ihm Marek, Wedat, Kalida und sogar die oberschlaue Tessa zu. Nach und nach wird aus Ronny, dem Lügner, Ronny, der Geschichtenerzähler. Aber dann fliegt, dem Internet sei Dank, der Schwindel auf. Und Ronny steht vor der Frage: Wieder die Schule wechseln? Oder darauf vertrauen, dass seine neuen Freunde trotzdem zu ihm halten?
    Das Hörspiel „Herr der Lügen“ von Thilo Reffert wird am 13. November mit dem diesjährigen Deutschen Kinderhörspielpreis ausgezeichnet. „Herr der Lügen“ erzählt die Geschichte von Ronny, der mit seiner Familie umgezogen ist und sich in der neuen Umgebung behaupten will und muss. Er erfindet Geschichten, um auf sich aufmerksam zu machen - Lügen, die auffliegen und am Ende die großen Fragen von Freundschaft und Anerkennung neu stellen.
    Die Begründung der Jury: „Dass die alte Geschichte um den Lügenbaron Münchhausen hochaktuell sein kann, samt Internet und heutigen Schulproblemen, das beweist Thilo Reffert mit seinem Hörspiel auf eindrucksvolle und dabei unterhaltsame Weise. „Herr der Lügen“ erzählt von Ronny, der nach dem Umzug mit seiner Familie ein Außenseiter ist. Psychologisch genau zeichnet Reffert das Porträt eines Jungen, der mit Aufschneidereien auf sich aufmerksam machen will, dabei aber noch tiefer in seine Rolle hineingerät […]. Leider, und auch damit beweist der Autor sein Gespür für die Lebenswirklichkeit heute aufwachsender Kinder, kommen seiner Hauptfigur die modernen Kommunikationsmöglichkeiten in die Quere. Welche Rolle die ewige Sehnsucht nach Freundschaft in diesem Zusammenhang spielt, auch das beleuchtet Reffert treffend. Nach „Nina und Paul“ aus dem Jahr 2011 gewinnt der Autor mit „Herr der Lügen“, einer Produktion von Deutschlandfunk Kultur in der Regie von Cordula Dickmeiß, den Deutschen Kinderhörspielpreis zum zweiten Mal.“

    Über die Vergabe des Preises entschieden in diesem Jahr der Korrespondent Bildung und Wissenschaft beim Kölner Stadt-Anzeiger Frank Olbert (Juryvorsitz), die Dramaturgin und Autorin Kerstin Behrens, die Hörspielkritikerin Eva-Maria Lenz, die Produzentin und Autorin Karin Lorenz sowie der Autor und Musiker Torsten Krug.

    Thilo Reffert wurde 1970 in Magdeburg geboren und wuchs mit Plattenspieler und Tonbandkassetten auf. Die Wende brachte 1989 eine Stereoanlage und den Umzug nach Berlin. Dort studierte Reffert Theaterwissenschaft und arbeitete anschließend am Theater. In Workshops beim MDR und NDR lernte er das Medium Hörspiel kennen. Thilo Reffert schreibt außerdem Theaterstücke und Kinderbücher. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt bei Berlin.

  • 09:04 Uhr

    Kakadu

    Aufräumen und putzen - wer macht das bei euch?
    Moderation: Fabian Schmitz
    Aufzeichnung vom 04.10.2025, Humboldt Forum, Berlin

    Na, wie lautet deine ehrliche Antwort? Papa? Oder musst du erst mal auf den Familienputzplan schauen, um diese Frage zu beantworten. Küche, Bad, Müll und Geschirrspüler - es gibt echt eine Menge zu tun! Und warum gibt’s darüber eigentlich so oft Streit?

    Kann man die Arbeiten vielleicht gerechter aufteilen? Oder besser: daraus ab und zu ein lustiges Spiel machen, bei dem alle mitspielen?
    Der Kakadu-Kinderpodcast sucht nach Antworten und setzt dabei auf die drei Kinderexpert*innen Coco, Elsa und Ferdinand. Sie prüfen: Ist Aufräumen und Putzen eigentlich „Kinderarbeit“? Moderiert wird der Podcast von Fabian Schmitz.

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

    Raus aus der Festanstellung - “Umbrüche sind mir vertraut”

    Tom Jonas Müller hat einen Job, den sich andere wünschen: Er ist Verleger. In unsicheren Zeiten, in denen andere lieber ihre Schäfchen ins Trockene bringen, hat er seine Anstellung nun gekündigt, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Warum es Zeit werde, für sich selbst einzustehen, erzählt der Mittvierziger bei Plus Eins.

    Flucht aus dem DDR-System
    Angelika wird Nonne
    Caro Korneli im Gespräch mit Sandra Löhr

    Mit 18 wagt Angelika die Flucht aus der DDR. Sie wird erwischt, kommt ins Gefängnis und lernt dort nachts in der Wäscherei eine Frau kennen, die sie dazu inspiriert, Zuflucht im katholischen Glauben zu finden. Was das mit ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung macht, erzählt sie uns.

    11:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • Bundeswehr für Anfänger
    Eine Schnupper-Woche in der Kaserne
    Von Florian Guckelsberger

    Die Bundeswehr braucht Verstärkung und hofft unter anderem, in den kommenden Jahren Tausende Freiwillige für sich zu gewinnen. Damit das gelingt, lässt sie sich einiges einfallen. Zum Beispiel die “Dienstliche Veranstaltung zur Information im Heer” - eine Art Crashkurs für Menschen, die bisher keinerlei Berührungspunkte mit der Bundeswehr hatten, die aber  mit ihren Meinungen andere erreichen: Abgeordnete, Lobbyisten, Unternehmer sind darunter.  Eine Woche lang lernen sie den Alltag in der Kaserne kennen. In Uniform, am Schießstand. Dabei hatten viele von ihnen den Wehrdienst verweigert. Wie kommt das an?

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Wolfram Eilenberger

    Philosophischer Wochenkommentar
    Von Daniel Loick

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Kirsten Dietrich

    Mit Keuschheit und Yoga gegen die Verlockung - Religionen und Versuchung
     
    Wir legen den Teufel auf die Couch: Wen versucht er und warum?
    Von Gerd Brendel

    Adam und Eva und der Apfel: Wie Versuchung und Sünde ins Paradies kamen
    Gespräch mit der Religionswissenschaftlerin Ulrike Ernst-Auga
     
    Mit Purity culture und Keuschheitsring gegen sexuelle Versuchung
    Von Ingrid Wenzel

    Versuchung im Hinduismus  - Die “6 Feinde des Geistes”
    Von Antje Stiebitz
     

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Ringen mit Napoleon
    Das Fünfte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven
    Moderation: Jürgen Otten

    Ein Werk von imperialem Glanz: Wie viel Politik steckt in Beethovens letztem Klavierkonzert?

    Im Jahr 1809 war die Welt aus den Fugen geraten, zumindest die europäische. Napoleon Bonaparte hatte den Kontinent durcheinandergeschüttelt - mit Folgen auch für die Kunst. Es war Ludwig van Beethoven, der sich damals mit einem Werk zu Wort meldete, das zu den grandiosesten Klavierkonzerten zählt. Allein die Tonart und das vom Komponisten selbst gewählte Attribut „groß“ weisen dem Es-Dur-Konzert op. 73 eine singuläre Stellung zu. Und ist auch der anti-napoleonische Wille erkennbar, so ist zugleich ein napoleonischer Geist spürbar: Zu strahlend, zu mächtig ist dieses Konzert, als dass man darin nicht auch eine heroische Gesinnung vermuten dürfte. Die Frage ist nur: Wie spielt man dieses Werk? Entpolitisiert, ohne Pathos? Als frühes Werk der Romantik? Die Palette der Möglichkeiten ist groß.

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin
    Moderation: Thomas Wheeler

    Welche Rolle spielt der Nordirlandkonflikt heute noch für den Fußball vor Ort?
    Von Ronny Blaschke

    Denkfabrik: Wie lassen sich Parasport und Inklusion verwirklichen?
    Von Elmar Krämer

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Poledance
    Vom Striptease zur Sportart
    Von Matthias Baxmann

    Wer bei Poledance an Stripperinnen denkt, die sich in Erotikclubs um eine Stange winden, liegt zwar nicht völlig falsch, ist aber eher im Geiste des 20. Jahrhunderts verwurzelt. Mit der Eröffnung erster Poledance-Schulen Anfang dieses Jahrtausends wendet sich der Charakter des Stangentanzes hin zum Pole-Sport. Vor allem Frauen entdecken das enorme Fitnesspotenzial bei Spins, Mounts und Poses an der Stange. Mittlerweile finden aber auch Männer ihren Spaß daran, sich in luftiger Höhe um die Pole zu drehen.

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Die Welt schaukelt und du willst glücklich sein
    Von Herta Müller
    Bearbeitung und Regie: Erik Altorfer
    Mit: Valery Tscheplanowa
    Komposition und Musik: Martin Schütz
    Ton und Technik: Michael Morawietz, Eva Pöpplein und Oliver Dannert
    Dramaturgie: Sabine Küchler
    Deutschlandfunk 2025
    Länge: ca. 54‘30
    (Wdh. v. 11.10.2025, 20.05 Uhr, Deutschlandfunk)

    Über die Grenze in ein fremdes Land. In Herta Müllers poetischem Monolog erleben wir Bilder der Einsamkeit und Isolation, aber auch der Selbstbehauptung durch die eigene Sprache.

    Einsame Wege zu den immer gleichen Verhören. Wind, Bäume, ein Apfel am Wegrand. Die befreundeten Grassamen, die bei der Ausreise über die Grenze helfen. Der Grenzbeamte mit dem Oberlippenbart, die Wahrsagerin, der Papierlose. Motive aus einem Kosmos, der von äußerem Schweigen und innerem Sprechen geprägt ist. „Der Mund läßt mich allein, wenn er von mir erzählt.“ Herta Müller arbeitet viel mit Collagen aus Text und Bild. Aus über hundert von ihnen - zum Teil unveröffentlicht - entsteht eine poetische Erzählung über eine Flucht und die Ankunft in einer anderen Heimatlosigkeit. „Das Thema ist der Aufbruch, die Motive dafür und die Ankunft in einem Lager und die erniedrigenden Befragungen durch die Beamten.“ (Herta Müller)

    Herta Müller wurde 1953 im deutschsprachigen Nitzkydorf im Banat (Rumänien) geboren. Sie studierte in Temeswar Rumänische und Deutsche Literatur und arbeitete anschließend in einer Maschinenbaufabrik als Übersetzerin. Weil sie sich weigerte, ihre Kollegen für den rumänischen Geheimdienst Securitate zu bespitzeln, verlor sie ihre Stelle, fand danach nur noch Aushilfstätigkeiten und geriet selbst ins Visier der Securitate. Es folgten Verhöre und Hausdurchsuchungen. 1987 konnte sie nach Berlin ausreisen, wo sie heute noch lebt. Ihre Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Literaturnobelpreis (2009), und in über 50 Sprachen übersetzt.

  • 20:00 Uhr

    Konzert

    Heinrich Schütz Musikfest
    Live aus der St. Marienkirche, Weißenfels

    Heinrich Schütz
    "Alleluja! Lobet den Herren" SWV 38
    "Also hat Gott die Welt geliebt" SWV 380
    "Vom Aufgang der Sonne bis zu Ihrem Niedergang" SWV 362

    Johann Rosenmüller
    "Entsetze dich, Natur"

    Heinrich Schütz
    "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes" SWV 386
    "Warum toben die Heiden"
    "Der Herr schauet vom Himmel"

    Johann Rosenmüller
    "Preise, Jerusalem"

    Heinrich Schütz
    "Himmel und Erde werden vergehen"
    "Danket dem Herren, den er ist freundlich"

    Mitglieder des GewandhausChores
    Ensemble 1684
    Leitung: Gregor Meyer

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:05 Uhr

    Literatur

    Tausende Inseln und noch mehr Gesichter
    Die Philippinen zwischen Traumata und Träumen
    Von Cornelia Zetzsche

    Die Philippinen sind das Gastland der Frankfurter Buchmesse 2025.

    „Die Aufgabe von Schriftstellern ist herauszufinden, was wahr ist, und wohin die Wahrheit uns führt“, sagt der prominente Romanautor Jose Dalisay. Aber was ist die Wahrheit der Philippinen mit ihren fast 8000 Inseln, Hunderten Kulturen und Sprachen, extremen Gegensätzen und einer leidvollen Geschichte mit Kolonisatoren, Diktatoren, Feudalherren und Rebellen? Mit Slums gleich neben den Glaspalästen milliardenschwerer Dynastien im Hyperballungsraum Metro Manila? „Wir Filipinos sind gastfreundlich“, meint die Schriftstellerin Katrina Tuvera und nennt einige Schönheiten des Landes: die Reisterrassen und die tropischen Paradiese im Süden. Die Literatur des Gastlandes der Frankfurter Buchmesse 2025 erzählt all das. Eine Reise durch die Inselwelt und ihre Literaturlandschaften, zu Indigenen und Menschenrechtlern, Bauern und Büchermenschen.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Gabi Wuttke

    New York macht sein Ding: Ausstellungen von Vaginal Davis & Inuuteq Storch
    Gespräch mit Andreas Robertz

    Yayoi Kusama: Retrospektive der japanischen Künstlerin in der Fondation Beyeler
    Von Rudolf Schmitz