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Sonntag, 15.06.2025

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Neue Musik

    "Auch das Denken ist musikalisch"
    Der Komponist und Multimedia-Künstler Juan Hidalgo (1927 - 2018)
    Von Thomas Groetz
     
    Juan Hidalgo war ein medienübergreifend agierender Künstler, der sich neben der Musik auch mit Fotografie, Dichtung und Performance befasste.

    Der von der Insel Las Palmas stammende Pianist und Komponist hatte in den 1950er-Jahren bei Nadia Boulanger und bei Bruno Maderna, der 1957 sein Kammermusikstück "Ukanga" bei den Darmstädter Ferienkursen dirigierte, studiert. Prägend wurde für Hidalgo insbesondere die Begegnung mit John Cage und David Tudor, die im Folgejahr in Darmstadt auftraten. Im Anschluss kam es nicht nur zu Zusammenarbeiten, sondern Hidalgo wurde inspiriert, 1964 in Madrid gemeinsam mit Walter Marchetti eine Künstlergruppe namens ZAJ zu gründen. Sie präsentierte über fast 20 Jahre hinweg experimentelle, elektroakustische Musik.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Streit ums Bürgergeld - wird in Deutschland zu wenig gearbeitet?

    Es diskutieren:
    - Annika Klose, arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion
    - Kai Whittaker, Arbeitsmarktpolitiker und Bürgergeld-Berichterstatter der CDU
    - Eric Thode, Arbeitsmarktexperte der Bertelsmann-Stiftung

    Moderation: Julia Reuschenbach
    (Wdh. v. 13.06.2025 - Wortwechsel)

    Obwohl die Koalition sich einig ist, das Bürgergeld zu einer Grundsicherung neuer Art umzubauen, bleibt es umstritten: Einzelne aus der CDU wollen jenen, die das Arbeiten verweigern, das Geld ganz streichen. Angriff auf den Sozialstaat! kontert die SPD.

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • Die Schriftstellerin Iris Wolff
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Will man sich von dem bestimmen lassen, was hinter einem liegt? Dieser Frage geht Iris Wolff in ihrem Roman „Lichtungen“ nach. Ihre Protagonisten, die wie die Schriftstellerin selbst aus dem rumänischen Siebenbürgen stammen, treffen sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Zürich. Die eine ist bereits früher in den Westen gegangen, der andere durchlebte den Niedergang des Ceaușescu-Regimes am eigenen Leib. „Schreiben hat immer mit Sehnsucht zu tun“, sagt Wolff, „diesem Gefühl von Zugehörigkeit, das man vielleicht einmal im Leben glücklicherweise hatte.“ Wolff studierte Germanistik, Religionswissenschaft, Grafik und Malerei in Marburg an der Lahn und war zehn Jahre lang Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Heute lebt sie als freie Autorin in Freiburg im Breisgau.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Martin Risel

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Sikh Gemeinde

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Freiheit! Der Bauernkrieg 1525
    Von Pfarrerin Claudia Thiel und Pfarrer Thomas Thiel, Bad Wurzach
    Evangelische Kirche

  • Ist zum Zahnarzt gehen schlimm?
    Von Klara Fröhlich
    Moderation: Tim Wiese

    Es gibt wohl nur sehr wenige Menschen, die wirklich gern zur Zahnärztin oder zum Zahnarzt gehen. Doch wenn jemand mit seinem nächsten Zahnarztbesuch wartet, bis er Schmerzen hat, so ist das nicht so gut. Denn gerade bei den Zähnen sind Kontrolle und Vorsorge besonders wichtig, eben damit es nicht irgendwann später weh tut.
    Daher ist es höchste Zeit für Kakadus halbjährlichen Check-up beim Zahnarzt.

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel und Geschichten
    "Das Papa-Zeugnis"
    Ab 7 Jahre
    Von Thilo Reffert
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017

    "Heute bin ich wild und böse"
    Gedichte von Jutta Richter, Hans Adolf Halbey, Angela Sommer-Bodenburg und Manfred Mai u.a.
    Ab 7 Jahre
    Von Karin Hahn
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2011
    Moderation: Tim Wiese

    Da Papa immer über Lillis Zeugnis meckert, dreht diese in den Sommerferien den Spieß um und gibt ihm Noten. In Fächern wie: mir zuhören, Verständnis haben oder Spaß verstehen. Zudem stellen Kinder Gedichte vor, in denen sie auch einmal wild und böse sind.

    Auch dieses Jahr war der Zeugnistag wieder der Tiefpunkt in Lillis Leben. Genauer gesagt, war es diesmal noch schlimmer als in den Vorjahren. Lillis Papa hatte sich extra freigenommen, um direkt nach der Zeugnisausgabe ihre Noten zu begutachten. Und da sich die Noten seiner Tochter eher verschlechtert als verbessert hatten, musste Lilli sich anschließend einen langen Vortrag voller Vorwürfe anhören. Die Idee ihrer Freundin Hanna, als Revanche für die volle Packung Gemeckere ihren Papa im Gegenzug auch einmal zu benoten, findet Lilli daher toll.

    Früher waren Kindergedichte eher lieblich und nett. Aber heutzutage dürfen Kinder in Gedichten auch einmal ihre dunklen Seiten ausleben.
    Wie in diesem Gedicht:
    "Ich will dich heut nicht sehen
    und sag dir ins Gesicht:
    Ich will dich heut nicht sehen.
    Ich mag dich heute nicht."

    Aber nicht nur Bernhard Lins, auch andere Autorinnen und Autoren wie Jutta Richter, Hans Adolf Halbey, Angela Sommer-Bodenburg oder Manfred Mai haben Verse geschrieben, in denen Kinder wild und böse sind. Karin Hahn hat die interessantesten dieser Gedichte zusammengesucht und mit Kindern darüber gesprochen.

    Thilo Reffert, geboren 1970 in Magdeburg, hat viele Theaterstücke, Hörspiele und Bücher für Kinder und Erwachsene geschrieben.

    Karin Hahn arbeitet als Journalistin für Radio und Zeitungen.

  • 09:04 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Tim Wiese
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

    Titanic-Herausgeberin Ella Carina Werner
    “Frauen sollten mehr schlechte Witze machen”
    Caro Korneli im Gespräch mit Ella Carina Werner

    Die Dichterin und Satirikerin Ella Carina Werner hat sich in der von Männern dominierten Humor-Branche durchgesetzt. Heute gibt sie die Titanic heraus und freut sich an den Widersprüchen im Alltag als Feministin und berufstätige Mutter mit drei Kindern.

    Familiengeheimnisse
    Ruths Leben mit der Lüge
    Caro Korneli im Gespräch mit Sonja Heizmann

    Ruth wächst in der Nachkriegszeit in einem kleinen Ort in Süddeutschland auf. Zuhause stimmt irgendwas nicht, das merkt Ruth früh. Aber weder Mutter noch Vater erklären ihr, was los ist. Die Wahrheit hinter dem Schweigen der Eltern erfährt Ruth erst als sie selbst schon erwachsen ist. Wie es ihr danach gelingt, sich neu zu sortieren, erzählt sie bei Plus Eins. Eine Geschichte über das Leben mit einer Lüge, die Suche nach Wahrheit und die Frage, was Wahrheit eigentlich sein kann.

    11:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • Grenze zu Österreich - Wo Einreise-Kontrollen seit zehn Jahren Alltag sind
    Von Philipp Lemmerich

    Eine „Asylwende“ hat sich die Regierung unter Friedrich Merz ja auf die Fahnen geschrieben - und die Grenzkontrollen verstärkt. Hunderte zusätzliche Bundespolizisten sollen illegale Einreisen nach Deutschland verhindern. Aber welche Effekte hat das - auch auf den Alltag in Grenzregionen? Aus dem polnischen Slubice war beispielsweise zuletzt zu hören, dass es zu Prügeleien kam, weil die Einreise-Kontrollen zu Chaos im Verkehr führten. An der Grenze zu Österreich wird schon seit 2015 dauerhaft kontrolliert. Wie sich die jüngsten Verschärfungen dort auswirken hat Philipp Lemmerich zwischen dem bayerischen Freilassing und Salzburg beobachtet.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Simone Rosa Miller

    Philosophie der Psychiatrie - Was heißt schon normal?
    Gespräch mit Adrian Kind

    Wochenkommentar
    Von David Lauer

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Anne Françoise Weber

    Familie und christlicher Glaube - eine Beziehung mit Hindernissen

    Wenn die heilige Familie toxisch wirkt
    Ein schwieriges Ideal wirkt in der Kirche weiter
    Von Kirsten Dietrich

    Guter Umgang mit belastendem Erbe
    Wie sich Familientraumata bearbeiten lassen
    Gespräch mit der Autorin und Seelsorgerin Peggy Patzschke

    Wenn sich mehr als zwei Menschen beständig lieben
    Kann es Polyamorie mit Segen der Kirche geben?
    Von Brigitte Jünger

    Das Bibelregal steht voller CDs
    Eine ehemalige Kirche wird zum Familienheim
    Von Murat Koyuncu

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Narziss und Mainacht
    Werke für Violine von Karol Szymanowski
    Gast: Michael Stegemann, Musikwissenschaftler
    Moderation: Olaf Wilhelmer

    Sinnliche Opulenz, mysteriöse Schönheit: Einige seiner faszinierendsten Werke schrieb Karol Szymanowski für die Geige.

    Auf den ersten Blick könnte man Karol Szymanowski (1882-1937) für eine Art polnischen Bartók halten: ein osteuropäischer Komponist mit spätromantischem Hintergrund, der dank der Folklore seiner Heimat zu einer modernen Klangsprache findet. Anders als Bartók hatte Szymanowski jedoch kein wissenschaftliches Interesse an Folklore, er ahmte nach, forschte aber nicht. Und anders als Bartók lebte er in einer exotisch-erotischen Traumwelt, in der die Auseinandersetzung mit seiner eigenen Homosexualität einen großen Platz einnahm. Inspiriert von mediterranen Kulturen, insbesondere von der griechischen, schuf Szymanowski unterschiedlichste Werke, darunter zwei Violinkonzerte und die "Mythen" für Violine und Klavier. Gemeinsam ist ihnen das Aufeinandertreffen von avancierter Kompositionsweise mit einer geradezu einzigartigen Klangsinnlichkeit.

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin

    Fußball trifft Klassik: Makkabi Berlin und die Berliner Philharmoniker
    Von Stefan Osterhaus

    EM-Serie: Mindestlöhne im Fußball
    Von Tamara Keller

    Hilfe für ME/CFS-Erkrankte: Politiker und Sportlerin wollen mehr
    Von Thomas Wheeler

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Lukaschenkos langer Arm
    Belarussische Athleten und ihr Leben im Exil
    Von Anja Schrum

    Stepan Popov lebt heute als Kampfsport-Trainer in Breslau, Alexandra Herasimenia als Schwimmlehrerin in Warschau. Belarussische Top-Athleten, die nach ihrem Protest gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im August 2020 das Land verlassen mussten. Weil sie sich offen gegen das repressive Lukaschenko-Regime stellten und einen neuen, freien Sportverband gründeten. Einige wurden in Abwesenheit zu langen Haftstrafen verurteilt, andere verfolgt das Regime bis heute. Wie geht es ihnen fünf Jahre später? Was ist aus ihren Träumen und Hoffnungen geworden? Und wie sicher können sich die Athleten und Athletinnen vor dem langen Arm Lukaschenkos fühlen? Anfang des Jahres wurde Andrej Gnyot, der Gründer des „Freien Verbandes belarussischer Athleten“, abgekürzt SOS BY, aus serbischer Untersuchungshaft entlassen. Zwölf Monate hielt man ihn - aufgrund eines Auslieferungsersuchens aus Minsk - fest. Der Prozess gegen ihn in Belgrad steht noch aus. Gnyot aber konnte Serbien Richtung EU verlassen …

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Die Kobra von Kreuzberg
    Nach dem Roman von Michel Decar
    Mit: Lea Ostrovskiy, Sesede Terziyan, Damir Avdic, Boris Aljinovic, Niels Bormann, Steffen "Shorty" Scheumann, Mehmet Yılmaz, Henning Peker, Aram Tafreshian, Johann Jürgens, Ludger Bökelmann, Alexandra Gottschlich, Martin Engler
    Besetzung: Kathi Bonjour
    Regieassistenz: Stefanie Heim
    Ton: Jean-Boris Szymczak
    Komposition: Tommy Neuwirth
    Bearbeitung und Regie: Mara May
    Dramaturgie: Barbara Gerland
    Deutschlandfunk Kultur 2025
    Länge: 89'30

    Beverly Kaczmarek gehört zu einer Ganovenfamilie. Eigentlich ist sie nach Berlin gekommen, um im großen Stil Museen und Juweliere auszuräumen, doch so richtig wollen ihre Pläne nicht zünden. Das wird sich ändern.

    Beverly Kaczmarek: chaotisch und soft, knallhart, wenn’s drauf ankommt. Eine Neu-Berliner Ganovin, die ihren frisch gewaschenen Adidas-Anzug per Hand föhnt, um sich in den Katakomben der besten Clubs herumzutreiben. Während ihre Brüder Fabergé-Eier aus der St. Petersburger Eremitage entwenden und es damit in die internationale Presse schaffen, ärgert sie sich über ihre eher schmale Ausbeute. Denn sie gibt sich nicht zufrieden mit Mittelmäßigkeit. Und so verhandelt sie Deals mit Undergroundbossen und holt sich endlich, was sie verdient.

    Michel Decar, geboren 1987 in Augsburg, ist Autor und Regisseur. Seine Stücke wurden an zahlreichen Theatern im In- und Ausland inszeniert (u.a. am Maxim Gorki Theater Berlin, Thalia Theater Hamburg, Residenztheater München, Schauspielhaus Zürich) und mit Preisen ausgezeichnet. Hörspiele für Deutschlandfunk Kultur u.a.: „Schere, Faust, Papier“ (2016, Hörspiel des Monats Januar 2017), „Philipp Lahm“ (2018), „Die besten Sprüche aller Zeiten“ (2020), „Rex Osterwald“ (2021).

  • 20:00 Uhr

    Konzert

    Mozartfest Würzburg
    Kaisersaal der Residenz Würzburg
    Aufzeichnung vom 27.05.2025

    Wolfgang Amadeus Mozart 
    Ouvertüre zur Oper "La clemenza di Tito" KV 621

    Leopold Koželuch 
    Sinfonie g-Moll op. 22/3

    ca. 21:00
    Konzertpause
    Christine Anderson im Gespräch mit Oscar Jockel

    Joseph Haydn 
    Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur

    Josef Suk 
    Meditation über den altböhmischen Choral "Der heilige Wenzel" für Streichorchester op. 35a

    Jan Václav Vořišek 
    Sinfonie D-Dur op. 23

    Prague Philharmonia
    Bryan Cheng, Violoncello
    Leitung: Oscar Jockel

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:05 Uhr

    Literatur

    Abgefahren
    Eine Zugreise durch die Literatur
    Von Beate Ziegs

    Alle reden von der Bahn. Wir reden von der Eisenbahnliteratur.

    Die Eisenbahn ist eine umwälzende Erfindung. Ohne sie gäbe es keine Industrialisierung und keine moderne Gesellschaft. Eisenbahnen revolutionierten die Beförderung von Gütern und die von Menschen. Kein Wunder, dass Züge auch aus der Literatur nicht wegzudenken sind, seit vor etwa 200 Jahren in England der erste regelmäßig befahrene Schienenweg eingeweiht wurde. Erzählt werden Geschichten vom Unterwegssein - und vom Nichtankommen. Von Ängsten, Unfällen, Überfällen und einigem mehr. Bezeichnend für die gesamte Eisenbahnliteratur ist die Nachbarschaft von Leben und Tod. Beide sitzen im selben Zugabteil nebeneinander, ebenso wie das Absurde und das Realistische oder der Humor und der Ernst. Manchmal allerdings fährt der Tod allein: wenn der Krieg industrialisiert wird oder wenn Juden in geschlossenen Viehwaggons in Konzentrationslager gefahren werden.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: André Mumot

    "Vulgäres Spektakel"? - Trumps Geburtstags-Militärparade
    Gespräch mit Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

    Kunst und Missbrauch: Bericht vom II. Wiener Kongress
    Gespräch mit Martin Thomas Pesl

    Lust auf nachhaltige Opulenz: "Bauen in Zeiten des Klimawandels" am DAM
    Gespräch mit Werner Sobek

    Magische Heldin: Julia Jones inszeniert in Frankfurt a.M. Händels Oper "Alcina"
    Gespräch mit Natascha Pflaumbaum

    "Vamos a la playa" - Ferien unter Franco im Museum Europäischer Kulturen Berlin
    Von Claudia Wheeler