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Sonntag, 16.06.2024

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • In der fremden Heimat
    Gastarbeiterinnen in Deutschland
    Von Claudia Wheeler
    (Wdh. v. 05.05.2024)

    Als in den 1950er- und 1960er-Jahre die ersten sogenannten Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland kamen, waren unter ihnen auch viele Frauen. Junge Frauen, die sich alleine auf den Weg machten, meist aus dem Süden des Landes. Auch sie waren auf der Suche nach Arbeit, nach einem besseren Leben. Viele von ihnen wollten wieder zurück in ihre Heimat. Doch sie kamen als Gäste und sind geblieben. Claudia Wheeler hat sich mit drei Frauen unterhalten, mittlerweile sind sie um die 80, und mit ihnen auf ihr Leben zurückgeblickt.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Ukraine-Gipfel -
    Welchen Preis hat der Frieden? Setzt Putin sich am Ende durch?

    Es diskutieren:
    - Sabine Adler, Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks
    - Christoph Heusgen, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz
    - Ingar Solty, Refent für Friedens- und Sicherheitspolitik der Rosa-Luxemburg-Stiftung

    Moderation: Birgit Kolkmann
    (Wdh. vom 14.06.2023 - Wortwechsel)

    In der Schweiz treffen sich 90 Staaten und Organisationen, um nach einem Frieden in der Ukraine zu suchen - Russland ist nicht dabei. Wen muss der Westen ins Boot holen, welche Waffen liefert er und wird er auch mit einem Kriegsverbrecher verhandeln?

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • 02:05 Uhr

    Klassik-Pop-et cetera

    Das Trio Imàge
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Das Trio Imàge gründet auf einem Diebstahl: Ein fünfjähriges Mädchen klaut einem sechsjährigen Jungen den Bleistift. Beide gehen zur Grundschule in Plewen in Bulgarien. Die beiden werden Freunde, sie spielt Geige, er Klavier. 1999 bewerben sie sich zum Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen - und werden angenommen. Gergana Gergova heißt die Geigerin, Pavlin Nechev der Pianist. Im Jahr 2000 gründen sie das Trio Imàge, seit 2008 besteht die aktuelle Besetzung mit dem Cellisten Thomas Kaufmann. Gemeinsam studierte das Trio an der Hochschule für Musik Hanns Eisler und nahm Unterricht bei Größen wie Heinrich Schiff. Das Debüt-Album mit allen Klaviertrios von Mauricio Kagel wurde 2014 mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet. Besonders interessiert ist das Trio an zeitgenössischer und unbekannter Musik. Neben dem Trio pflegen die Mitglieder Solokarrieren: Gergana Gergova ist erste Konzertmeisterin im Orquesta Sinfónica de Madrid, Thomas Kaufmann Solocellist der Camerata Bern. Pavlin Nechev ist Klavierdozent und arbeitet als Fachgruppenleiter der Tasteninstrumente im öffentlichen Dienst an der Leo-Borchard-Musikschule Steglitz-Zehlendorf.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Martin Böttcher

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Islamische Gemeinschaft

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Hoffen und Bangen
    Was Fußball und Glaube gemeinsam haben
    Von Konrad Hofmann, Berlin
    Evangelische Kirche

  • Wie werde ich Fußballprofi?
    Von Patricia Pantel
    Moderation: Ulrike Jährling

    Es gibt natürlich ganz viele verschiedene Wege, ein Fußballprofi zu werden. Aber allen ist eins gemein: Wer es werden will, der sollte früh anfangen und muss viel trainieren. Egal, ob man bereits früh als Talent entdeckt wird oder erst später - um Fußballprofi zu werden, braucht man einen Verein. Denn ständiges Training ist notwendig, um die Ballkontrolle, das Passspiel oder das Bälleschießen zu verbessern. Aber am allerwichtigsten ist sicherlich, dass Spielfreude vorhanden ist.

  • 08:00 Uhr

    Nachrichten

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel und Geschichten

    "Der Junge, der unbedingt zu Fuß gehen wollte"
    Von Wolfram Hänel
    Gelesen von André Holonics
    Ab 6 Jahre
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2018

    "Carlos der Pferdeflüsterer"
    Von Rusalka Reh
    Gelesen von Lisa Hrdina
    Ab 6 Jahre
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2012
    Moderation: Ulrike Jährling

    Jakob macht sich auf in Richtung Ostsee, und Carlos fallen Dinge auf, die andere Menschen nicht bemerken.

    Da sie keine Lust darauf haben, zusammen mit Papa im Auto an die Ostsee zu fahren, entschließen sich Mama und Jakob, die Strecke mit dem Fahrrad zurückzulegen. In aller Frühe holen die beiden ihre Fahrräder aus der Garage. Jakobs Mama klemmt ihren kleinen Rucksack auf den Gepäckträger. Mit einer Regenplane für jeden, zwei Äpfeln, einer Packung Kekse und einer Flasche Eistee. Mehr nicht. „Wenn schon Abenteuer, dann auch richtig“, sagt Mama, und das leuchtet Jakob ein.

    Carlos ist ein normaler Junge, sagen seine Eltern. Vielleicht etwas ruhig, aber manche Kinder sind nun einmal so. Carlos selbst würde von sich sagen, dass er lediglich ein Super-Beobachter ist. Und dass er sich glücklich fühlt in seiner eigenen ruhigen Welt. Seine Lehrerin und seine Eltern halten es jedoch für eine gute Idee, Carlos als Komparsen für Dreharbeiten anzumelden. Erst fühlt sich Carlos am Filmset total fehl am Platz. Doch als es bei den Dreharbeiten zu Problemen kommt, fällt Carlos etwas auf, was niemand sonst bemerkt.

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • 09:05 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Ulrike Jährling
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

    Moderation: Gesa Ufer

    Hinter den Kulissen der Paartherapie "Kann man Liebe zaubern?"
    Polyomare Beziehungen oder traditionelle Partnerschaften: Paartherapeutin Anja Geerken kümmert sich professionell um die Beziehungsprobleme anderer Menschen - und hat sich aber selbst von ihrem Partner getrennt.

    Influencerin ohne Beine “Soll ich jetzt heulen?”
    Angie Berbuer gerät mit 21 Jahren in einen schweren Verkehrsunfall und verliert beide Unterschenkel. Zwei Wochen nach dem Unfall postet sie ihre erste Story auf Social Media. Während sie im Internet viel Zuspruch bekommt, tut sich ihr Umfeld schwer.

    Magdalena Bienert im Gespräch mit Gesa Ufer

    11:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Modheration: Axel Flemming

  • Inklusion im Arbeiterkiez
    Boxen als Therapie 
    Von Sarah Brendel

    In den Box -und Sportverein Dinslaken-Lohberg kommen an manchen Tagen Menschen mit schweren Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen. Viele von ihnen haben das therapeutische Boxen während eines Aufenthalts in der Psychiatrie kennengelernt. Das wöchentliche Training im Verein ist ein wichtiger Anker für ihre Tagesstruktur und schafft ein neues Zugehörigkeitsgefühl. Reporterin Sarah Brendel trifft vor Ort Teilnehmende, Trainer sowie einen Dokumentarfilmer, für den das Hinfallen und Wiederaufstehen beim Boxen viel mit der Geschichte seiner Heimatstadt zu tun hat.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Catherine Newmark

    Lea Ypi über Freiheit und Moral: Hat Kant den Sozialismus begründet?

    Kommentar zu Selenskyj im Bundestag:
    Die Würde des Parlaments ist antastbar
    Von Prof. Arnd Pollmann

    Philosophische Flaschenpost: Horkheimer über Freiheit
    Von Constanton Hühn

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Victoria Eglau

    Schwerpunkt ISLAM aus Anlass des islamischen Opferfestes

    Wo die meisten Muslime und Musliminnen leben - der Islam in Süd- und Südostasien
    Gespräch mit der Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer, emeritierte Professorin der Freien Universität Berlin

    Wanderin zwischen den Welten
    Eine Sultanstochter aus Sansibar im 19. Jahrhundert in Deutschland
    Von Julia Tieke

    Feministischer Islam - die dänische Imamin Sherin Khankan
    Von Christian Röther

    Unbekannte Hüterinnen der Tradition
    Weibliche Gelehrte im Islam
    Von Julia Ley
    (Wdh.)

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • In weiter Ferne so nah
    Aribert Reimann interpretiert Robert Schumann
    Moderation: Volker Hagedorn

    2012 sprach der Komponist und Pianist Aribert Reimann in den "Interpretationen" über den ihm wesensverwandten Robert Schumann. Ein Wiederhören im Gedenken an Reimann, der in diesem Frühjahr gestorben ist.

    Aribert Reimann auf den Spuren Robert Schumanns: Fast könnte man von einer schicksalhaften Verbundenheit über die Jahrhunderte hinweg sprechen. Aribert Reimann, geboren 1936, war bis zu seinem Tod in diesem Jahr einer der erfolgreichsten Komponisten der Gegenwart. Oper und Lied sind die Gattungen, in denen er besonders hervorgetreten ist; seine Oper „Lear” gehört zu den großen Klassikern des zeitgenössischen Musiktheaters. Auf verschlungenen Wegen gelangte Reimann einst in den Besitz von Robert Schumanns Endenicher Krankenakten und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich. Schon seit Langem hatte er sich dem hypersensiblen frühromantischen Genie verbunden gefühlt, dessen Schaffen er sich als Liedpianist wie auch als Komponist aus unterschiedlichen Perspektiven erarbeitet hat.

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Axel Flemming

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin
    Moderation: Thorsten Jabs

    Tore - Partys - Notfallpläne: Was Fußball-EM für Krankenhäuser bedeutet
    Von Thomas Wheeler

    "Der gute Geist von Schöneck": Dort bereitete sich DFB-Elf auf WM 1954 vor
    Von Heinz Schindler

    Einwurf: Menschen mit Migrationshintergrund in Sportvereinen unterrepräsentiert
    Von Przemyslaw Zuk

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Drama und Nervenkitzel
    Elfmeterschießen im Fußball
    Von Stefan Osterhaus

    Spannender als ein Elfmeterschießen ist keine andere Situation im Fußball. Das Duell des oder der Schützen gegen den Torwart sorgt immer wieder für Dramen und Nervenkitzel. Nicht selten versagen den besten Spielerinnen und Spielern am Elfmeterpunkt die Nerven. Warum, bleibt rätselhaft. Und doch gibt es womöglich Gesetzmäßigkeiten. Der Statistik zufolge gelten die Deutschen als sehr sichere Schützen, die Engländer hingegen nicht. Mittlerweile hat sich die Sportwissenschaft ausgiebig mit dem Elfmeter beschäftigt. Die Frage, was einen perfekten Strafstoß ausmacht, treibt die Forscher um. Dabei geht es auch um die Frage, welche Spielertypen sich am besten dazu eignen, einen Elfer zu verwandeln. Und ebenso dreht sich die Forschung um die Abwehrmöglichkeiten des Torhüters oder der Torhüterin. Aber lässt sich das Geheimnis eines perfekten Elfmeters allein mit wissenschaftlichen Methoden erklären? Praktiker und Theoretiker geben darauf unterschiedliche Antworten.

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Flog ein Vogel federlos
    Von Christine Nagel
    Regie: die Autorin
    Mit: Carolin Haupt, Ilse Ritter, Frieder Venus, Mia Sperling, Hedi Kriegeskotte, Linda Blümchen, Franziskus Claus, Nadja Schulz-Berlinghoff, Paul Hentze, Manuel Bittorf
    Komposition: Dietrich Eichmann
    Musik (Fagott, Tuba u.a. Blasinstrume): Johannes Schwarz
    Ton und Technik: Tito Knapp
    Dramaturgie: Sabine Küchler, Katja Huber
    Produktion: Deutschlandfunk/BR 2024
    Länge: 76'02

    Eine Kleinstadt Mitte der 1980er-Jahre. Eine heile Familie in ihrer kleinen Welt. Tschernobyl, Aufrüstung und Umweltzerstörung haben da keinen Platz. Dann verschwindet die Tochter in sich selbst. Ein Störfall. Der Körper als Seismograf.

    In „Flog ein Vogel federlos“ versucht die Protagonistin, das Geschehen anhand von Dokumenten und Tagebuchaufzeichnungen zu rekonstruieren. Doch ein Nach-Empfinden der Situation ist ihr mehr als 30 Jahre später ebenso unmöglich wie eine schlüssige Geschichte herzustellen. Es ergeben sich Bausteine der Geschichte eines nahezu stummen Mädchens, das sich den gesellschaftlichen Normen und Ängsten durch Essensverweigerung entzieht. Unbewusst. Der reale oder eingebildete Druck führt zu inneren Konflikten, die sich in diesem Fall in einer restriktiven Form von Anorexia nervosa manifestieren. Alle reden über das Mädchen. Sie spricht nur mit sich, im Tagebuch. Der körperliche Schaden, der offensichtlich ist, wird von ihr kaum wahrgenommen. Pfleger, Ärzte und Therapeuten führen darüber Protokoll. Die Familie leidet ebenso wie die Betroffene. Der distanzierte Blick der Erzählerin befreit die zweifelnden und verzweifelten Figuren mit Komik und einfühlsamer Zuwendung aus ihrer Verstrickung. Zur Erarbeitung des Stückes hospitierte die Autorin für einige Wochen auf der Station einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Aus den Gesprächen mit Betroffenen, Ärzten, Betreuern und Eltern entstand ein multiperspektivisches Kaleidoskop.

    Christine Nagel schreibt und inszeniert seit mehr als 20 Jahren Hörspiele und Features für die ARD und Deutschlandradio, zuletzt „Siren_web_client.exe“ (NDR/Deutschlandfunk 2021) und „Rahel, damit sie mich kennen“ (RBB 2021). Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet. Das Schreiben des Manuskriptes von „Flog ein Vogel federlos“ wurde gefördert von der NRW Film- und Medienstiftung NRW, Hörspielförderung.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Mozartfest Würzburg
    Residenz, Kaisersaal
    Aufzeichnung vom 29.05.2024

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Ouvertüre zum Dramma serio "La clemenza di Tito" KV 621
    Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Orchester Es-Dur KV 297b
    Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467

    Kit Armstrong, Klavier
    Jasmine Choi, Flöte
    Ramón Ortega Quero, Oboe
    Sebastian Manz, Klarinette
    Theo Plath, Fagott
    Daniel Mohrmann, Fagott
    Miléna Viotti, Horn
    Alessandor Viotti, Horn
    Jonathan Klein, Trompete
    Oles Burak, Trompete
    Ben Griffith, Kontrabass
    Lars Rapp, Pauke
    Schumann Quartett
    Quatuor Hermès
    Minetti Quartett

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:03 Uhr

    Literatur

    Vom Schweigen in der Literatur
    Die Kunst, keine Worte zu machen
    Von Andreas Schäfer

    Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Auch in der Literatur?

    Das Schweigen und die Stille gehören schon immer zur Literatur. Figuren in Romanen schweigen oft und viel - aus Scham, Wut oder inniger Liebe. Um Protest zu bekunden, Widerstand zu leisten oder um zu strafen. Um zu verführen, zu täuschen oder zurückzuweisen. „Schweigen ist eine Waffe“, konstatierte Marcel Proust. Schweigen hat unzählige Facetten und Bedeutungen. Manche liegen auf der Hand, andere bleiben in geheimnisvollem Dunkel. Die Dichterin Ilma Rakusa hält Schweigen für eine „schöpferische Ursubstanz“ und die Voraussetzung allen Schreibens. Und sucht die Literatur nicht seit jeher nach Wegen, um vom Unsagbaren zu erzählen, also davon, wovon nach Ludwig Wittgenstein geschwiegen werden soll? Das Schweigen in der Literatur ist ein weites Feld. Der Schriftsteller Andreas Schäfer begibt sich auf die Reise.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Gabi Wuttke

    Störfall im Atomkraftwerk: "INES“ von Ondřej Adámek an der Oper Köln
    Gespräch mit Stefan Keim

    Kunsthaus Zürich: Stiftung Bührle bewegt sich bei NS-Raubkunst und Fluchtgut
    Gespräch mit Stefan Koldehoff

    Thementage in Berlin: Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatten
    Von Gerd Brendel

    100 Jahre PEN Deutschland: Warum an Völkerverständigung erinnert werden muss
    Gespräch mit Prof. Dr. Josef Haslinger

    Oscar-Museum in L.A: Kritik an neuer Dauerausstellung über Hollywood-Gründer
    Von Katharina Wilhelm