Rechte Verlage auf der Frankfurter Buchmesse"Das war für uns hier am Stand ein Heidenspaß"
Schon vor der Eröffnung war die Buchmessenleitung kritisiert worden, weil sie auch Verlage aus dem rechtsextremen Spektrum wie den Antaios-Verlag eingeladen hatte. Antaios-Chef Götz Kubitschek beobachtete genüsslich die "Hilflosigkeit des Umgangs des Establishments mit uns".