Sonntagsrätsel Ausgabe Nr. 3017

Was haben Sie denn da im Keller?

28:52 Minuten
Blick in einen kellerartigen Raum in dem historische Landwirtschaftsgeräte stehen und an den Wänden hängen wie ein Spinnrad und Sensen.
Mal liegt Historisches in der Scheune, mal im Keller. Manchmal sind alte Gegenstände so selten und wertvoll, dass sie ins Museum gehören. © pexels / hanna rah
Moderation: Ralf bei der Kellen |
Seit 1978 findet am dritten Sonntag im Mai der Internationale Museumstag statt. Deshalb gehen auch wir in dieser Rätselausgabe ins Museum.

Gesucht wird: ein Substantiv mit sechs Buchstaben und zwei Silben.

Seit 1978 findet am dritten Sonntag im Mai der Internationale Museumstag statt. Deshalb gehen auch wir in dieser Rätselausgabe ins Museum. 

1. Frage

Mit Musik Nummer eins reisen wir ins norwegischer Turku. Dort befindet sich in der Piispankatu 17 ein Museum, dass einem bzw. dem finnischen Komponisten gewidmet ist. In der Sendung zu hören ist der Pianist Janne Mertanen mit dem „Allegretto für Klavier b-Moll“. Das bekannteste Werk dieses Komponisten dürfte die sinfonische Dichtung „Finlandia“, op. 26 sein.
Den rätselrelevanten Auftaktbuchstaben finden Sie in seinem bekannten Vornamen an dritter Position.

2. Frage

Die Hauptstadt der Mongolei beherbergt nicht nur ein Kamel-Museum mit 250 Ausstellungsstücken rund um das Baktrische Kamel, sondern auch das Mongolische Theatermuseum. Dort ist u.a die musikalische Kultur des Landes ausgestellt. Typisch für die mongolische Musik ist das Ober- und Untertonsingen. In der Sendung zu hören ist der aus der Republik Tuwa stammende Sänger und Gitarrist Albert Kuvezin mit dem Iron Butterfly-Klassiker „In-A-Gadda-Da-Vida“.
Aus dem Namen der Hauptstadt der Mongolei notieren Sie bitte: den letzten Buchstaben.

Wenn Sie mitmachen möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de oder per Post an Deutschlandfunk Kultur – Sonntagsrätsel – Postfach 10819 Berlin, oder senden Sie uns ein Fax an die Nummer: 030 – 8503 29 5608.

3. Frage

Früher oder später – in der Regel später (das aber immer früher) – landet alles im Museum. So auch die New Wave, die eben noch neu war. Diesen Umstand besang vor ein paar Jahren „Die  Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen“ in dem Lied „Lass uns ins Museum gehen“. Und wo steht das vermutlich wichtigste Museum in Deutschland? Zumal, wenn man sich die Besucherzahlen dieses Technikmuseums und seiner Filialen ansieht?
Aus dem Namen der Stadt, in der das Stammhaus steht, soll gefunden und aufgeschrieben werden: der vierte Buchstabe.

4. Frage

Auch in der Stadt Lubbock im US-Bundesstaat Texas gibt es ein Museum, dass einem einzigen Musiker gewidmet ist. Die beiden wichtigsten Exponate dürften eine Fender Stratocaster und eine schwarze Hornbrille sein. In der Sendung zu hören ist sein Lied „Learning The Game“ in der Interpretation von Sandy Denny und Richard Thompson.
Der erste Buchstabe aus dem Familiennamen dieses frühen Rock’n’Rollers bringt Sie der Lösung einen Schritt näher.

5. Frage

Ein eigenes Museum hat auch der Chansonnier Charles Aznavour – und zwar in Jerewan. Und das ist die Hauptstadt von welchem Land? Aus ihm stammten Aznavours Eltern; er selbst besaß dessen Staatsbürgerschaft.
Aus seinem Namen notieren Sie bitte: den sechsten Buchstaben.

6. Frage

Lied Nummer sechs stammt von der Gruppe They Might Be Giants und beschäftigt sich mit dem „Edison Museum“. In der Sendung zu hören ist das Stück in der Interpretation von Graham Sparkman’s Caravan Of Sound.  Und wie heißt der Mann, der uns den Phonographen und die Glühbirne bescherte, mit komplettem Namen?
Der dritte Buchstabe aus seinem zweiten Vornamen beschließt das diesmal gesuchte Ratewort.
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