
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartChansons und Balladen 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten |
04:00 Uhr | Nachrichten |
04:05 Uhr | TonartClublounge 05:00 Nachrichten 06:00 Nachrichten |
06:55 Uhr | Wort zum TageApostelamt Jesu Christi |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | Feiertag"Das könnte den Herren der Welt ja so passen." Mit seiner Melodie für „ein anderes Osterlied“ knüpft Peter Janssens (1934-1998) an den wohl ältesten Osterchoral „Christ ist erstanden“ an. Er nimmt einen Text des Schweizer Pfarrers und Schriftstellers Kurt Marti (1921-2017) auf: „Das könnte manchen Herren so passen“ (1969). Die Sendung erinnert an den im Februar 2017 im Alter von 96 Jahren verstorbenen politischen Theologen und Vordenker einer „Theopoesie“. |
07:30 Uhr | Kakadu für FrühaufsteherErzähltag Der Frühling hat Geburtstag heut |
08:00 Uhr | Nachrichten |
08:05 Uhr | KakaduHörspieltag Da, wo sich Himmel und Erde berühren, oben auf dem Dach des Mietshauses, in dem sie lebt, hat sich Henrike mitten in der Großstadt einen kleinen Garten angelegt. Sie ist zwar erst zwölf, aber sehr aufgeweckt. Außerdem hat sie in ihrem Freund Henne, der schließlich lange genug Dachdecker war, eine verlässliche Hilfe. Leider ist das kleine Paradies zwischen den Schornsteinen samt zugeflogener Wildentenfamilie, zwei unberechenbaren Katzen und einem noch rätselhafteren Knurrvieh einer auf Ordnung und Sauberkeit bedachten Mieterin ein Dorn im Auge. Brieflich fordert sie Henrikes Lehrerin auf, gegen die luftige Verwahrlosung des Mädchens einzuschreiten. Doch was passiert? Frau Schöne-Mauze bezieht einen Liegestuhl und reiht sich in Henrikes verwegene Aussteigergesellschaft ein. Jetzt müssen die Hausbesitzer einschreiten! Tatsächlich kündigen die Gebrüder Lackschuh einen Kontrollbesuch an. Eine Mieterversammlung wird anberaumt. Doch diesmal sorgt Old Botte, Henrikes Freund aus dem obersten Stock, das heißt von unter dem Garten, für eine Überraschung. |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | SonntagmorgenDas Rätselmagazin 10:00 Nachrichten 10:30 Sonntagsrätsel Moderation: Ralf Bei der Kellen |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | DeutschlandrundfahrtDas Erbe der Markgräfin Wilhelmine „Was für ein furchtbares Provinznest!“ So jedenfalls urteilte die preußische Königstochter Wilhelmine, als sie 1732 zu ihrem Ehemann Markgraf Friedrich nach Bayreuth zog. Was aber zunächst wie die Katastrophe ihres Lebens erschien, entwickelte sich zu einem Glücksfall - für sie selbst, vor allem aber für Bayreuth. Die Lieblingsschwester Friedrich des Großen ließ bauen: Schlösser, Parks und Prachtbauten, die bis heute die Stadt prägen. Auch ihr kulturelles Erbe wird weitergepflegt: In Rokokokleidern tanzt man zur Musik ihrer Tage und manch einer sieht ihr Leben schon in Hollywood verfilmt. Ohne Wilhelmine gäbe es übrigens auch keinen Richard Wagner in Bayreuth. Denn das prachtvolle Opernhaus, das sie eigens für die Hochzeit ihrer Tochter errichten ließ, lockte den Komponisten einst nach Franken. Das barocke Gesamtkunstwerk ist Weltkulturerbe und wird am 12. April 2018 nach jahrelanger Sanierung wiedereröffnet. |
11:59 Uhr | Freiheitsglocke |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
12:30 Uhr | Die ReportageSeitenwechsel In Hamburg geht die Polizei neue Wege, sucht den Dialog mit der linksautonomen Szene. Der Hintergrund: Die Gräben, die der G20-Gipfel in der Stadtgesellschaft hinterlassen hat, sollen zugeschüttet werden. Das Projekt „Seitenwechsel“ hat zum Ziel, den Austausch zwischen Linksautonomen und Polizistinnen und Polizisten voranzubringen, um bei künftigen Großereignissen die Proteste im Rahmen zu halten. Die Einsatzkräfte bekommen einen Einblick in die „Rote Flora“, die Autonomen werfen einen Blick hinter die Kulissen des bei vielen so verhassten Polizeiapparats. Inklusive Training mit dem Schlagstock und einem Wasserwerfer. |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Sein und StreitDas Philosophiemagazin |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | ReligionenSchwerpunkt: Ostern |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Interpretationen"Das Beste, was ich noch in meinem Leben geschrieben habe" 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages mit Sport |
17:30 Uhr | NachspielDas Sportmagazin 18:00 Nachrichten 18:05 Nachspiel Wechselspiele in Ballhausen Verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit, steht im thüringischen Ballhausen das DFB-Trainerkarussell. Arbeitslose und gescheiterte Bundesligatrainer werden im ringförmigen Gebäudekomplex mental und physisch wiederaufbereitet, in hoffnungslosen Fällen sogar umgeschult. Doch handelt es sich um mehr als eine Reha-Einrichtung: Jedes Jahr am 1. April werden dort hinter verschlossenen Türen alle Trainerwechsel der kommenden Saison beschlossen. Trotz strikter Geheimhaltungspolitik des DFB und hohen Sicherheitsvorkehrungen gelang es unserem Autor, erstmals mit Absolventen des Karussells, beteiligten Fachleuten und Anwohnern zu sprechen. Welche Kriterien lösen einen Trainerwechsel aus? Stimmt es, dass die ursprünglich bayerische Initiative nur durch politischen Druck im erstligafreien Thüringen angesiedelt wurde? Warum gibt es das Trainerkarussell überhaupt? Nach seinen Recherchen ist sich unser Autor jedenfalls sicher: Die Geschichte der Trainerwechsel muss umgeschrieben werden! |
18:30 Uhr | HörspielKleines Welttheater Seine Beobachtungen sind das Material, Grundlage für Episoden, Erzählungen, Hörspiele, mal dokumentarisch, mal überbordend phantasievoll. Die Episoden, die Edwin Ortmann aus dem Konvolut von derzeit 18.000 Seiten herausgefischt hat, notiert seit 1980, fügen sich zu einem Kaleidoskop: "Du siehst dahinter die Welt, aber immer ist es eine andere." Szenen und Monologe werden musikalisch durchkreuzt und mit einem Autorenspaziergangsgespräch montiert. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertLiederhalle Stuttgart |
22:00 Uhr | MusikfeuilletonDer "Componist mit C" und die Stunde Null Der österreichische Komponist Gottfried von Einem war einer der erfolgreichsten und schillerndsten Musiker der frühen Nachkriegszeit. 1947 eröffnete die Oper ‚Dantons Tod‘ des 29-Jährigen die neu installierten Salzburger Festspiele. Im Jahr des 100. Geburtstag Einems räumt der Historiker Joachim Reiber mit dem Mythos von der Stunde Null im deutschen Musikleben auf und zeigt Gottfried von Einem und seine Netzwerke in neuem Licht. |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |