
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikGemalte Partituren und musikfremden Schichten |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen Es geschieht im Sommer 1989 kurz vor dem Mauerfall: Fünf Jugendliche sind eingesperrt im Jugendwerkhof Torgau, einem brutalen Umerziehungsheim der DDR. Sie ertragen den Drill, die Demütigungen und Schikanen nicht mehr und schmieden einen Fluchtplan. Dafür soll sich einer von ihnen tot stellen. Paul meldet sich. Aber er will nicht nur tot daliegen, er will wirklich sterben. Sein Lebenswille ist gebrochen. Dabei ist er erst 16 Jahre alt. 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons Von Tobias Wenzel 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Pfarrerin Angelika Obert 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Identitätssuche - Falsche Versprechen der DNA-Tests 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Youtube - Eine große Radikalisierungsmaschine? Beispiel Chemnitz 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Wie ich fälschte, log und Gutes tat" von Thomas Klupp |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im Gespräch"Meine Filme sollen Mut machen" Dick sein, schwul sein und im Plattenbau leben - alles kein Problem. Axel Ranisch gilt als einer der auffälligsten, originellsten und interessantesten deutschen Filmemacher, der lieber improvisiert, als Dialoge zu schreiben. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:45 Rubrik: Klassik Blitzkarriere an der Wiener Staatsoper - Der Bariton Samuel Hasselhorn |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Ilko-Sascha Kowalczuk, Historiker und Publizist |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LänderreportModeration: André Hatting |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Michael Leverkus |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag Moderation: Patricia Pantel |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten 16:30 Musiktipps |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Michael Leverkus 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitModeration: Andre Zantow Die einstige Kohleregion Wales hat auch dank EU-Fördermitteln den Strukturwandel geschafft. Dienstleistungen, Automobilzulieferung, Unterhaltungselektronik und Landwirtschaft sind nun wichtige Wirtschaftsbereiche. Vor allem die Viehzüchter können nicht auf die EU-Subventionen und den EU-Binnenmarkt verzichten. Viele fürchten den Konkurs, vor allem bei einem „harten Brexit“ ohne Einigung zwischen Brüssel und London. Geschimpft auf die EU haben vor dem Referendum 2016 trotzdem viele Waliser, über die Bürokratie und die hohen Zahlungen. Rund 53 Prozent der Waliser stimmten für den Austritt aus der EU. Angeheizt durch die Anti-EU-Berichterstattung englischer Zeitungen. Die Folgen realisieren viele Waliser erst jetzt. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Zehn Jahre nach der Finanzkrise Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) nach der Finanzkrise hat die Versicherungswirtschaft als Garant für Stabilität und Vertrauen in ihrem Kern erschüttert. „Garantiezins“ war ein überzeugendes Verkaufsargument, mit dem Versicherungen jahrzehntelang ihre Produkte erfolgreich vertreiben konnten. Doch in den 10 Jahren nach der Finanzkrise verbuchen Versicherungen massive Verluste bei Kapitalanlagen. Und die werden auf ihre Kunden abgewälzt. Versicherte müssen viel niedrigere Auszahlungen von Kapital-Lebensversicherungen oder Renten hinnehmen, als ihnen bei Abschluss ihrer Verträge in Aussicht gestellt worden waren. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertLucerne Festival |
22:00 Uhr | Alte Musik"...stand mit allen Musikern Roms in persönlichem Kontakt" Er war eine schillernde Figur: Kirchenfürst, Musiknarr und Sammler - und überdies ein unglaublicher Verschwender. Kardinal Pietro Ottoboni (1667-1740), der Neffe Papst Alexander VIII., hat sich als dilettierender Librettist und großzügiger Förderer berühmter Musiker unsterblich gemacht. Corelli und Händel gingen in seinem Palast ein und aus, ebenso die beiden Scarlattis und noch viele andere mehr, die heute vergessen sind. Er leistete sich ein eigenes Theater - inklusive Musikkapelle -, um die ihm genehme Musik hören zu können. Er sammelte kostbare Antiquitäten, Bücher und Bilder und hinterließ einen riesigen Schuldenberg. Mit seinem Tod erlosch jenes aristokratisch-geistliche Mäzenatentum, das Rom für viele Kunst- und Musikliebhaber so einzigartig machte. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Cora Knoblauch |