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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikZwischen Tönen |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 275 Jahren: Maria Theresia besteigt den Thron der Habsburger 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Dompropst Gregor Arndt 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Tests 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Türkei - Iran - Saudi-Arabien: Diplomatische Partner in der Flüchtlingskrise? 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Ausstellung "Erinnerungen einer Nation" in Dresden 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik 'Mesopotamien' von Serhij Zhadan, |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im GesprächVon der Frankfurter Buchmesse 2015 |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Klassik ROC Der "U-Bahn Geiger" Joshua Bell |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | LänderreportDebatte über Flüchtlingspolitik - Stimmung in Bayern und Sachsen In der Flüchtlingspolitik liegt CSU-Chef Horst Seehofer mit der Kanzlerin über Kreuz. Erst in der vergangenen Woche forderte der bayerische Ministerpräsident Angela Merkel zum Kurswechsel auf. "Ohne Begrenzung der Zuwanderung werden wir als staatliche Gemeinschaft in Deutschland und Europa grandios scheitern", sagte Seehofer im bayerischen Landtag. Die Kanzlerin hat im Bundestag dagegen gehalten: Abschottung im 21. Jahrhundert und im Zeitalter des Internets sei eine Illusion. Wie wird diese Debatte über die Flüchtlingspolitik in Bayern aufgenommen? In dem Land, über das nach wie vor die meisten Asylsuchenden einreisen. In Sachsen hat die Diskussion Pegida neuen Auftrieb und Zulauf beschert. Ohne Pegida - davon ist der dortige Grünen-Vorsitzende Jürgen Kasek überzeugt - wären die Gewaltexzesse von Heidenau, die Übergriffe von Freital, Chemnitz und Dresden auf Flüchtlingsunterkünfte, die Brände in Meißen und Hoyerswerda nicht vorstellbar. Michael Watzke und Nadine Lindner haben die Stimmung in Bayern und Sachsen erkundet. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag u.a. Das neue Asterix-Heft: Cäsars Geheimnis |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:20 Kommentar 17:30 Kulturnachrichten 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitOhne Charme und Romantik Berge, Parks und neue Konflikte - Hongkong jenseits der Klischees |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Ackermacht Mais Christoph Kolumbus brachte die ersten Maiskörner nach Europa. Die 'Pflanze der Götter', wie die Indios vor knapp 3000 Jahren glaubten. Heute ist sie vor allem die Feldfrucht für Großagrarier und Großkonzerne. Als Futtermittel landet sie in den Trögen der Massentierhalter, als Energiepflanze in den Biogas-Anlagen von Landwirten und Fondsgesellschaften. 590 Millionen Tonnen werden jährlich weltweit geerntet - mehr als Weizen und Reis. Die genügsame Pflanze ist zum Symbol einer globalisierten, industrialisierten Gesellschaft geworden. Und damit immer mehr in die Kritik geraten. Umwelt- und Verbraucherverbände starteten mit vermehrungsfähigem Bantam-Mais ihre Kampagne gegen Hochleistungsmais. Die große Koalition in Deutschland versprach, die zunehmende 'Vermaisung' der Landschaft zu stoppen. Für viele Regionen aber kommt diese Unterstützung zu spät: In Brandenburg hat im letzten Jahr erstmals der Mais den Roggen als meistangebaute Pflanze abgelöst. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertTraunsteiner Sommerkonzerte |
22:00 Uhr | Alte MusikEin Italiener in Amsterdam "Auf der Geige läuft er wie ein Hase", urteilt ein Zeitgenosse über den italienischen Violinvirtuosen Pietro Locatelli, der in Bergamo geboren ist und in die Musikgeschichte als 'Paganini des 18. Jahrhundert' eingeht. Bereits in jungen Jahren führen ihn Konzertreisen unter dem Patronat diverser Kirchenväter und Musikliebhaber durch Italien und zahlreiche Städte in Deutschland. Im Alter von 34 Jahren zieht es Locatelli nach Amsterdam, wo er sich bis zu seinem Lebensende niederlässt und das musikalische Leben zwischen den Grachten neben seiner Konzerttätigkeit als Pädagoge, Musikalienhändler und Verleger nachhaltig prägt. Locatelli gilt als exzentrisch, denn seine virtuosen Spieltechniken bewegen sich meist in höchsten Griffbrettlagen und seine Kompositionen spielen mit einem enorm breiten Ausdrucksspektrum. Seine Sammlung 'L’ arte del violino' mit Solosonaten und Violinkonzerten lotet nicht nur technische Spielgrenzen aus, sondern nutzt ungewöhnliche Tonarten und bricht mit traditionellen Satzfolgen. Professionellen Musikern gewährte er bei seinen Konzerten nur selten Zutritt, denn "er fürchtete, dass jemand von ihm lernen könne". |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten |