Programm
Sonntag, 20.04.2014
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00:00 UhrNachrichten
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00:05 UhrLiteraturSturm in Whitehall 
 Zum 450. Geburtstag von William Shakespeare
 Von Holger Teschke
 Über die Schwierigkeiten von Theater und Politik in Zeiten des Umbruchs.Oktober 1611. England steht noch immer unter den Nachwirkungen der Pulververschwörung, des vereitelten Sprengstoffanschlags, der Königshaus und Parlament auslöschen sollte und in letzter Minute verhindert werden konnte. Die Agenten Seiner Majestät haben ihre Ohren überall und nutzen den willkommenen Vorwand, um jede Kritik an der Herrschaft des Königs und seiner Beamten zu überwachen. In dieser unruhigen Zeit werden die King`s Men von Richard Burbage und William Shakespeare aufgefordert, ihr neues Stück Der Sturm vor König James I. zu Allerheiligen im Palast von Whitehall zu spielen. Die Ehre ist ebenso groß wie bedenklich. Nicht nur, dass in dem Stück der alte Rat Gonzalo eine Utopie von einem Inselstaat ohne König, Beamte, Besitz und Kriege entwirft, es gibt auch Fragen nach der Rolle der Magie und der Darstellung des nackten Wilden Caliban. Und ist es überhaupt eine gute Idee, ein Stück, das den Sturz eines Herrschers zum Thema hat, vor einem König aufzuführen, der gerade ein Attentat überlebt hat? Außerdem fragt man sich am Hof, wer wohl die geheimnisvolle Dark Lady sein könnte, an die Shakespeare seine soeben erschienen Sonetten gerichtet hat. Und was hat es mit jenem geheimnisvollen Pförtnerhaus auf sich, das einst zum Blackfriars-Kloster gehörte und in dem sich angeblich spanische Spione mit englischen Katholiken getroffen haben? Warum wollen Burbage und Shakespeare ausgerechnet dieses Haus kaufen und in dem alten Refektorium Theater spielen? Gab es nicht schon einmal in London einen Theaterabend, der zum Sturz von Königin Elizabeth führen sollte? Der junge Beamte Robert Fletcher, linke Hand des königlichen Zensors und Theater-Enthusiast, will unbedingt hinter die Kulissen dieser Geheimnisse kommen, seitdem er das neue Stück gelesen hat. Und William Shakespeare hat auch noch einen merkwürdigen Fremden zu dieser Aufführung eingeladen. Ein Feature über die Schwierigkeiten von Theater, Poesie und Politik in Zeiten des Umbruchs aus Anlass von William Shakespeares 450. Geburtstag am 23. April 2014. 
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01:00 UhrNachrichten
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01:05 Uhr2254Nachtgespräche am Telefon 
 0 08 00.22 54 22 54
 Osterzeit, Fastenzeit - Waren Sie enthaltsam?
 Moderation: Joachim Scholl
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02:00 UhrNachrichten
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02:05 UhrTonartLounge 
 Moderation: Michael NeumannNeben zahlreichen Neuerscheinungen, darunter Ziggy Marley, Paolo Nutini sowie das Debüt von „Arthur Beatrice“, ein Elektro-Pop-Quartett aus London, ist auch Thievery Corporation dabei mit „Saudade“. Das jüngste Werk ist ausschließlich der brasilianischen Musik gewidmet. Und mit Dusty Springfield geht’ s auf Zeitreise: vor 50 Jahren veröffentlichte die Soul- und Pop-Ikone der 1960er Jahre ihr Solo-Debütalbum „A Girl Called Dusty“. 03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten
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05:00 UhrNachrichten
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05:05 UhrTonartLounge 
 Moderation: Uwe Golz05:55 Uhr KalenderblattVor 50 Jahren: Der Fotograf August Sander gestorben 06:00 UhrNachrichten
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06:56 UhrWort zum TageChristliche Wissenschaft 
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07:00 UhrNachrichten
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07:05 UhrFeiertag"Santo Subito!" - Zur Heiligsprechung zweier Päpste 
 Von Stefan Förner
 Katholische Kirche
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07:30 UhrKakadu für FrühaufsteherWochenrückblick 
 Moderation: Tim Wiese
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08:00 UhrNachrichten
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08:05 UhrAus den ArchivenZyklus der Gezeiten 
 Geschichten und Musik für Liebende von Robert Usaczyk
 RIAS 1982
 Vorgestellt von Margarete WohlanLiebe hat tausend verschiedene Gesichter. Und weder Musiker noch Dichter werden müde, sich ihr zu widmen. Der Autor Robert Usaczyk hat sich auf die Suche gemacht und eine Musik-Wort-Collage kreiert, in der sich die ganze Wucht dieses Gefühls entfaltet, das Heitere vom Melancholischen abgelöst wird, untermalt von der Musik des "San Sebastian Strings Ensembles". Angelehnt an den Zyklus der Gezeiten, die Erde, den Himmel und die See. "Wir machen Liebe - und nur die See da draußen, dieses stürmische Ungetüm, ihre Kraft, ihr Aufbäumen, ihre Leidenschaft ist unser Zeuge", dichtete der US-Amerikaner Rod McKuen über die schönste Sache der Welt. Seine Lyrik ist ein Element der Sendung. 
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09:00 UhrNachrichten
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09:05 UhrRadiofeuilleton - Themen der Woche"Keine Situation schaffen, sondern die Situation erkennen!" - Die Fotografien von Ute und Werner Mahler in den Hamburger Deichtorhallen 
 Gespräch mit Ute und Werner Mahler09:20 Uhr Album der WocheLes Ogres De Barback: "Vous M'Emmerdez" 09:30 Uhr Kulturnachrichten09:33 Uhr Buch der WocheBelletristik: Colm Toibin 
 Marias Testament, aus dem Englischen von Giovanni und Ditte Bandini, Hanser Verlag, München 201409:40 Uhr Album der WocheTop 10 Kolumne 09:55 Uhr KalenderblattVor 50 Jahren: Der Fotograf August Sander gestorben 
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10:00 UhrNachrichten
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10:05 UhrRadiofeuilleton10:05 UhrBühne: Shakespeare als "Genie und Theatermacher": Issac Asimovs Erklärbuch "Guide to Shakespeare" gibt es jetzt auch auf deutsch 
 Gespräch mit Tobias Döring, Leiter der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft10:15 Uhr SonntagsrätselModeration: Uwe Wohlmacher 
 sonntagsraetsel@deutschlandradiokultur.de10:50 Uhr Musik
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11:00 UhrNachrichten
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11:05 UhrRadiofeuilleton - Kino und Film11:05 UhrBerühmte Shakespeare-Verfilmungen als Collage 
 Von Patrick Wellinski
 Von Laurence Olivier bis Peter Greenaway: Was Filmregisseure an William Shakespeare fasziniert
 Gespräch mit Friedrich K. Unterweg, Anglist an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf11:20 Uhr FilmmusikThe Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro - und Hans Zimmer spinnt ein musikalisches Netz 11:30 Uhr Kulturnachrichten11:40 Uhr Filmmusik"20 Feet From Stardom" - der Oscar-prämierte Dokumentarfilm 11:53 Uhr KritikAm Set von Agent 47 - was macht eigentlich ein Oberbeleuchter? 
 Von Susanne Burg11:59 Uhr Freiheitsglocke
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12:00 UhrNachrichten
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12:05 UhrOrtszeitThemen des Tages 
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12:30 UhrLesartDas politische Buchmagazin 
 Vorgestellt werden u. a.:
 Marci Shore: "Der Geschmack von Asche - Das Nachleben des Totalitarismus in Osteuropa", C.H. Beck Verlag, München März 2014, rezensiert von Marko Martin
 Christoph Schmidt: "Pilger, Popen und Propheten - Eine Religionsgeschichte Osteuropas", Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn, April 2014, rezensiert von Thomas Franke
 Moderation: Christian Rabhansl
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13:00 UhrNachrichten
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13:05 UhrDie Reportage
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13:30 UhrNeonlichtDas Großstadtmagazin 
 Moderation: Tanja Runow
 Bauen, essen, lieben
 Bottom up - top down. Das passt auch zu den Neonlicht-Themen in dieser Woche: Die New York Times pusht Rotterdam zur angesagten Metropole, ein Gastro-Manager soll Helsinki zum Gourmet-Mekka machen, ein holländischer Architekt baut mit Slumbewohnern in Maputo schicke Möbel. Und am Ende - ganz sinnfrei - geht es um Liebe per Knopfdruck…Wolkenkratzer statt Grachten 
 Rotterdam gilt eigentlich schon seit Ende des 2. Weltkriegs als die Stadt, in der Architekten sich so richtig austoben können. Ihr schlechtes Image hat die Hafenmetropole dadurch nicht abschütteln können. Doch jetzt hat die New York Times Rotterdam zu einer der zehn wichtigsten Städte der Welt gekürt, die man 2014 besuchen sollte. Vor allem auch, weil in diesem Jahr wieder ein paar architektonische Highlights fertiggestellt werden, meint unsere Reporterin. Zum einen die Markthalle von MVRDV und die "Vertikale Stadt" von Rem Koolhaas.
 Von Kerstin Schweighöfer
 Holländisches Design, made in Maputo
 Vor fünf Jahren kam der holländische Architekt Ab Oosterwaal als Rucksacktourist nach Maputo. Die mosambikanische Hauptstadt zog ihn mit ihren verfallenden Betonbauten der 60er und 70er Jahre sofort in ihren Bann. Ab Oosterwaal blieb und baute ein Business auf, das Designideen seiner Heimat mit der Ornamentik seiner Wahlheimat verquickt: Zusammen mit Schreinern aus dem örtlichen Slum baut er Holzmöbel aus alten Paletten, denen man die Spuren der Vergangenheit ansieht.
 Von Leonie March
 Gastro-Stadt Helsinki
 Als Welt-Designhauptstadt feierte Helsinki vor zwei Jahren sich selbst und alles, was mit finnischer Gestaltung zu tun hat. Jetzt ist die Stadt auf dem besten Wege, Gastro-Hauptstadt, zumindest Finnlands, zu werden. Dazu leistet sie sich einen eigenen Foodmanager, der die Gastro-Szene auf ein internationales Niveau pusht. Die ehemaligen Schlachthöfe der Stadt sind auf dem besten Wege, sich zum finnischen Meatpacking District zu entwickeln. Schade nur, dass das einem alles irgendwie bereits bekannt vorkommt.
 Von Maria Wiesner
 Dating-Quickie per App
 Dating-Apps sind weiß Gott nichts Neues. Eine App wie das vor kurzem auf den Markt gekommene "Tinder" aber tritt beim Kennenlernen nochmal kräftig aufs Gaspedal. Sie erlaubt es quasi, den Tischnachbarn in der Kneipe zu kontaktieren, ohne dass es zu peinlichen Situationen kommen muss. Die Entscheidung wird per Wisch auf dem Touchscreen des Smartphones getroffen.
 Von Gerd Brendel
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14:00 UhrNachrichten
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14:05 UhrKakaduHörspieltag für Kinder 
 Romeo und Julia
 Nach William Shakespeare
 Neu erzählt von Barbara Kindermann
 Ab 8 Jahren
 Regie: Angelika Schaak
 Musik: Alexander St. Paul
 Mit: Devid Striesow, Claudia Renner
 Produktion: Hörcompany Hamburg 2005
 Länge: 40'
 Moderation: Tim Wiese
 Romeo und Julia, die Kinder aus zwei verfeindeten Adelsfamilien in Verona verlieben sich ineinander.Die Geschichte spielt vor ungefähr 600 Jahren in der italienischen Stadt Verona. Dort lebten zu dieser Zeit zwei miteinander verfeindete Adelsfamilien. Sie waren so lange und so heftig zerstritten, dass, wo immer sie sich in der Stadt trafen, Streitereien und Kämpfe ausbrachen. Die ganze Stadt litt darunter. Nun hatte die eine Familie eine Tochter: Julia. Und die andere Familie einen Sohn: Romeo. Die beiden verliebten sich ineinander ohne zu wissen, wer der andere war. Und als sie es erfuhren, da konnten sie gar nicht mehr verstehen, warum die Familien sich so hassen. Heimlich heiraten die beiden. Doch schon auf dem Weg nach Hause wird Romeo in neue todbringende Kämpfe hineingezogen. 
 William Shakespeare (1564-1616) ist Englands größter Dramatiker. Er spielte in einer Londoner Theatergruppe und schrieb Stücke für sie, wurde Teilhaber des Globe-Theaters, dass heute wiedererrichtet an der Londoner Themse steht, er schrieb 35 Theaterstücke, die in aller Welt gespielt werden, u.a. „Hamlet" und „Ein Sommernachtstraum".
 Barbara Kindermann, geboren 1955 in Zürich, studierte Germanistik, Philosophie und Sprachen, 1994 gründete sie den Kindermann Verlag in Berlin, den sie seither leitet. In der Reihe „Weltliteratur für Kinder" erzählt sie seit Jahren erfolgreich klassische Stoffe für Kinder neu.
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15:00 UhrNachrichten
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15:05 UhrInterpretationen"Bin Freund, und komme nicht, zu strafen" 
 Das Streichquartett Nr. 14 d-Moll ("Der Tod und das Mädchen") von Franz Schubert
 Gast: Peter Gülke
 Moderation: Michael Dasche16:00 UhrNachrichten
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17:00 UhrNachrichten
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17:05 UhrOrtszeitThemen des Tages mit Sport 
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17:30 UhrNachspielEin Ball für viele Fälle 
 Die Geschichte des Medizinballs
 Von Günter Herkel
 (Wdh. v. 01.09.2013)Generationen von Schülern wurden mit ihm malträtiert. Felix Magath verdankt seinen Spitznamen 'Quälix' nicht zuletzt der Vorliebe für dieses unhandliche Trainingsgerät. Am Medizinball scheiden sich bis heute die Geister. Seine Spuren reichen zurück bis zum US-amerikanischen Boxsport im 19. Jahrhundert. In Deutschland tauchte er nach dem Ersten Weltkrieg auf, importiert und propagiert von zwei profilierten Sportlehrern: Carl Diem, dem späteren Organisator der Olympischen Spiele von 1936 und Hans Surén, dem Begründer der Deutschen Gymnastik. Die Erfolgsstory des Medizinballs ist eng verknüpft mit der deutschen Sport-, Politik- und Medizingeschichte des frühen 20. Jahrhunderts. Als Trainingsgerät sollte er Kraft, Schnelligkeit und Geschmeidigkeit fördern. Zu medizinischen Zwecken wurde er in Therapie, Reha und der Prophylaxe von chronischen Krankheiten eingesetzt. Die Gesundheitspolitiker der Weimarer Republik und der NS-Zeit erhofften sich von ihm wehrtüchtige Männer und gebärfähige Frauen. Im heutigen Schulsport eher eine Randerscheinung, erlebt der Medizinball im Profisport und in Fitnessstudios derzeit eine kleine Renaissance. 
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18:00 UhrNachrichten
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18:05 UhrFundstückeEaster parade 
 Österliche Swing Songs
 Moderation: DJ Swingin' Swanee
 Ostern, Hasen und Eier werden im Swing der 1930er und 40er Jahre oft mit einem Augenzwinkern besungen.
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18:30 UhrHörspielReise ans Ende der Nacht (2/3) 
 Vom Ruhm der Kolonien!
 Von Louis-Ferdinand Céline
 Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel
 Bearbeitung: Michael Farin
 Regie: Ulrich Lampen
 Komposition: zeitblom
 Mit: Felix von Manteuffel, Florian von Manteuffel, Wolfgang Pregler, Katharina Schubert u.a.
 Ton: Hans Scheck
 Produktion: BR 2008
 Länge: 83’16 (Sonderfassung)
 (Teil 3 am 21.04.2014)
 Ferdinand Bardamu besteigt ein Schiff nach Afrika und findet Arbeit in einer Handelsniederlassung. Die Regenzeit macht ihm zu schaffen. Er erkrankt an Malaria, hat Fieberträume.»Ich selber wollte einfach nur weg. Aber wenn man nicht reich ist, muss man immer nützlich wirken«. Ferdinand Bardamu besteigt ein Schiff nach Afrika und findet Arbeit in einer Handelsniederlassung. Bald machen ihm Malaria und Regenzeit zu schaffen. Er brennt die Faktorei nieder und macht sich schwer krank auf den Weg durch den Dschungel. Wieder bei Sinnen, befindet er sich auf einer Sklavengaleere nach New York. 
 Louis-Ferdinand Destouches, genannt Céline (1894- 1961), französischer Schriftsteller und Arzt, dessen Erstlingswerk (1932) u.a. wegen der revolutionären Prosasprache bewundert wird. Spätere Werke Célines sind von wirrem Antikommunismus und bösartigem Antisemitismus durchsetzt.
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20:00 UhrNachrichten
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20:03 UhrKonzertPhilharmonie Berlin 
 Aufzeichnung vom 12.04.2014
 Maurice Ravel
 „Alborada del gracioso“ (Morgenlied des Narren) für Orchester
 Lorenzo Palomo
 „Fulgores“, Konzert für Gitarre, Violine und Orchester
 ca. 20.50 Konzertpause mit Nachrichten
 Richard Strauss
 „Ein Heldenleben“, Tondichtung für großes Orchester op. 40
 Pepe Romero, Gitarre
 Ye-Eun Choi, Violine
 Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
 Leitung: Pedro Halffter
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22:00 UhrMusikfeuilletonWahre Schönheit 
 Das Hilliard Ensemble verabschiedet sich von der Bühne
 Von Heidi Mottl
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23:00 UhrNachrichten
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23:05 UhrFazitKultur vom Tage 
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