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Montag, 29.04.2024

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Filmmusik

    02:00 Uhr
    Nachrichten
    03:00 Uhr
    Nachrichten
    04:00 Uhr
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Morgen
    Mit Buchkritik
    Moderation: Ute Welty

    05:30 Uhr
    Nachrichten
    06:00 Uhr
    Nachrichten
    06:30 Uhr
    Nachrichten
    07:00 Uhr
    Nachrichten
    07:30 Uhr
    Nachrichten
    08:00 Uhr
    Nachrichten
    08:30 Uhr
    Nachrichten
  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Parnian Parvanta, Vorstandsvorsitzende von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, im Gespräch mit Katrin Heise
    Verantwortung hört nicht an der Landesgrenze auf

    Parnian Parvanta ist Gynäkologin und war unter anderem in Indien, Nigeria und im Irak im Einsatz. Mit acht Jahren kam sie aus Afghanistan nach Deutschland und hat als neue Vorsitzende von Ärzte ohne Grenzen auch die Lage an den EU-Außengrenzen im Blick.

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Lesart

    Das Literaturmagazin
    Moderation: Andreas Gerk

    Schreibunterricht im Irak
    Autor Najem Wali war in Erbil unterwegs

    Hörbuch:
    "Gestehe" von Henri Faber
    Von Elmar Krämer

    Buchkritik:
    "Nach den Fähren" von Thea Mengeler
    Rezensiert von Eberhard Falcke

    Europol-Coup: Russische Erstausgaben im Wert von 2,5 Mio gestohlen
    Gespräch mit Peter Kapern

    Straßenkritik:
    "Geheimnisse, Lügen und andere Währungen" von Wolfgang Ainetter
    Von Andi Hörmann

  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • 11:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Vormittag
    Moderation: Carsten Beyer

    Ikkimel - Portrait & Konzertkritik der Musikerin aus Berlin-Tempelhof
    Gespräch mit Caren Miesenberger

    Neues Album von Justice  „Hyperdrama“
    Gespräch mit Friederike Schröder

    Inuit-Gesang, Fado, indischer Raga: Ohren auf Weltreise
    Gespräch mit Martin Risel

    Album der Woche: Iron & Wine "Light verse"
    Gespräch mit Matthias Wegner

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Susanne Arlt

    Krankenhäuser - Proteste und Leistungskürzungen in Mainburg und Regensburg
    Von Andreas Wenleder

    Kommunalwahlen - In der Lausitz fehlen Kandidatinnen und Kandidaten
    Von Christoph Richter

    Plastikmüll - Tausende Aktivisten säubern den Rhein
    Von Vivien Leue

    Artenvielfalt - Empfehlungen für Gestaltung von Kleingärten
    Von Daniela Siebert

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Kompressor

    Das Popkulturmagazin
    Moderation: Gesa Ufer

    Bon Jovi-Doku - Die skandalfreien Schwiegersohn-Rocker
    Gespräch mit Nadia Shehadeh

    Podcast "Rest in Exzess" - Das Leben des Techno-DJs Mark Spoon
    Gespräch mit Anne Karolczak

    Neue Ausgabe der Pop-Zeitschrift - Beige als Nicht-Farbe und Gefühle beim Tennis
    Gespräch mit Prof. Dr. Heinz Drügh

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • 15:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Nachmittag
    Moderation: Oliver Schwesig

    Jazz-Musiker Duke Ellington wurde vor 125 Jahren geboren
    Von Claudia Sarre

    Wie klingt eigentlich Beach-Gothic-Musik? Die Band Kino Motel mit neuem Album
    Gespräch mit Ed Fraser

    Soundscout: Elena Rud aus München
    Von Martin Risel

    Wochenvorschau
    Gespräch mit Martin Risel

    16:00 Uhr
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Abend
    Moderation: Nicole Dittmer

  • 18:30 Uhr

    Weltzeit

    Moderation: Katrin Materna

    Das Amazonas-Gold
    Illegaler Abbau vergiftet Indigene
    Von Gudrun Fischer

    Fisch ist für die indigene Bevölkerung im Amazonasgebiet ein wesentlicher Bestandteil ihrer Nahrung. Doch viele Fische sind mit Quecksilber belastet, das durch den illegalen Goldabbau ins Wasser gelangt. Bei Bewohnerinnen und Bewohnern der Dörfer am Tapajós tauchen vermehrt gesundheitliche Probleme auf. Ein Forscherteam hat in Haarproben einen hohen Quecksilbergehalt nachgewiesen. Die Symptome ähneln der Minamata-Krankheit, die Mitte der 1950er-Jahre in Japan erstmals bekannt wurde, als Folge einer chronischen Quecksilbervergiftung. Das Minamata-Abkommen der UN soll den Quecksilberverbrauch weltweit eindämmen. Auch Brasilien hat es ratifiziert.

  • 19:00 Uhr

    Nachrichten

  • 19:05 Uhr

    Zeitfragen

    Politik und Soziales - Magazin
    Moderation: Ulrike Köppchen

    Globales Superwahljahr - wie steht es um die Demokratie weltweit?
    Gespräch mit Prof. Dr. em. Wolfgang Merkel

    Demokratieverdrossene Jugend? Thüringen vor den Kommunalwahlen
    Vom Blamka Weber

  • Pflegende Eltern
    Alleingelassen, unsichtbar
    Von Christina Rubarth
    (Wdh. v. 07.08.2023)

    Schon mit der Geburt chronisch kranker Kinder oder von Kindern mit Beeinträchtigungen geht es für viele Eltern los: Sie kämpfen um Unterstützung, um Hilfsmittel, darum, gesehen zu werden. Und dieser Kampf endet nicht, wenn die Kinder erwachsen werden. In der Flut von Anträgen, Therapien und Arztbesuchen fühlen sich Eltern - oft die Mütter - alleingelassen im Familienalltag. Dabei gibt es Hilfe! Der Weg dorthin ist jedoch komplex, und es braucht viel Durchsetzungskraft oder einfach Glück, auf helfende Menschen zu stoßen. Ein Feature über die Lebensrealität pflegender Eltern.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    In Concert

    JazzBaltica
    Maritim MainStage, Timmendorfer Strand
    Aufzeichnung vom 24.06.2023

    Nils Petter Molvaers Khmer:
    Nils Petter Molvaer, Trompete
    Eivind Aarset, Gitarre
    Audun Erlien, Bass
    Rune Arnesen, Schlagzeug
    Per Lindvall, Schlagzeug
    Pål Nyhus ('DJ Strangefruit'), DJ
    Jan Bang, Electronics

    Moderation: Matthias Wegner

  • 21:30 Uhr

    Einstand

    "Das war der schönste Schultag seit langem!"
    Eine Barockoper in der Albert-Einstein-Schule Laatzen
    Von Miriam Stolzenwald

    Die Barockoper von John Blow „Venus und Adonis“ gilt als die erste englische Oper. In der Geschichte treibt Amor am Hofe des englischen Königs Karl II. seine wilden Spiele, nur Venus bleibt ihrem Adonis bis in den Tod hinein treu.
    Diese Oper über die Liebe hat das Barockensemble la festa musicale jetzt neu adaptiert. Die Handlung wurde in eine Schule verlegt und hier tatsächlich auch einstudiert. Gemeinsam mit dem Künstlerkollektiv „ÂrtHouse Graz“ leitete das Ensemble ein Musikvermittlungsprojekt mit der Albert-Einstein-Schule in Laatzen bei Hannover. Über vier Monate lang setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Stoff auseinander, lernten die Chorpassagen, bauten selbst Requisiten in der Werkstatt, überlegten ihren Social-Media-Auftritt. Am Ende waren sie Teil der eigenen Operninszenierung „Venus and Adonis - The School of Love“, die nicht nur in der Schule, sondern auch im Schloss Herrenhausen aufgeführt wurde.
    Für viele Kinder und Jugendliche war dieses große Projekt die erste Begegnung mit klassischer Musik. Die Reportage erzählt von den Erfahrungen mit der Oper, von Erfolgen und Misserfolgen und der Kraft der Musik.

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • Die gläserne Zelle (1/2)
    Nach Patricia Highsmith
    Übersetzung aus dem Amerikanischen: Werner Richter
    Bearbeitung und Regie: Felix Lehmann
    Mit: Maren Eggert, Patrick Güldenberg, Rosa Thormeyer, Hanno Koffler, Stephan Schad, Lasse Fell, Bernd Grawert, Tim Grobe, Marek Harloff, Pascal Houdus, Ole Lagerpusch, Falk Rockstroh, Michael Weber, Tilman Strauß, Maximilian Scheidt
    Komposition: Nikolai von Sallwitz
    Regieassistenz: Leo Schenkel
    Ton und Technik: Christian Alpen und Angelika Körber
    Produktion: NDR/SRF 2023
    Länge: 53'56

    Teil 2 am 6. Mai 22.03 Uhr

    Philip Carter ist ein gutmütiger Ehemann und Vater. Doch nun sitzt er unschuldig in Haft. Der Gefängnisalltag ist brutal − und wird ihn für immer verändern. Rache-Thriller von Patricia Highsmith.

    Für Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat. Dieser Justizirrtum hat Carter ins Gefängnis gebracht und ihn sechs Jahre lang büßen lassen. Sechs Jahre, die ihm die Daumen verkrüppelt, die Sinne abgestumpft und seine Nerven an Morphium gewöhnt haben. Aus einem gutmütigen, fröhlichen Vater wird durch die Mechanismen der Haft ein kalter, ein gebrochener Mann. Das Einzige, das ihn die Zeit in der Zelle überstehen lässt, ist die Hoffnung auf die Normalität des „Draußen“ und die Liebe seines Lebens: Hazel. Und für sein Recht auf diese Liebe ist Carter zu allem bereit.

    Patricia Highsmith (1921−1995) war eine wichtige Vertreterin des psychologischen Kriminalromans. Ihr Romandebüt „Zwei Fremde im Zug“ (1950) wurde von Alfred Hitchcock verfilmt und machte sie über Nacht weltberühmt. Highsmith schrieb zahlreiche erfolgreiche Romane, darunter „Der talentierte Mr. Ripley“ sowie den unter Pseudonym veröffentlichten lesbischen Roman „Carol“. Sie lebte in Texas, New York, England, Frankreich und der Schweiz.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Vlaldimir Balzer

    Dreister Bücherklau - wie eine internationale Bande zuschlug
    Gespräch mit Klaus Ceynowa

    Historische Gärten am Limit - der Klimawandel in Sanssouci
    Gespräch mit Christoph Vogtherr

    Hoher Besuch - der Papst auf der Venedig-Biennale
    Gespräch mit Elke Buhr

    Preis für ein Ur-Genre des Netzes: der "Goldene Blogger"
    Von Marcus Richter

    DDR-Künstlerbücher in L.A. im Getty und Wendemuseum
    Von Kerstin Zilm