
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Das Podcastmagazin |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartKlassik In seiner Salzburger Zeit pflegte Konzertmeister Wolfgang Amadeus Mozart ausgiebig das Geigenspiel und komponierte eine Reihe von Violinkonzerten, die er als Solist selbst aufführte. Das Instrument, auf dem er das tat, liegt normalerweise fest verschlossen im Tresorraum des Mozarteums in Salzburg und wird nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen der Öffentlichkeit präsentiert. Der Geiger Christoph Koncz bekam als erster die Möglichkeit, mit Mozarts Violine alle Konzerte aufzunehmen. Welche Erfahrungen er dabei gemacht hat und inwiefern das Instrument als Inspirationsquelle taugt, darüber spricht der Wiener Philharmoniker in der Tonart Klassik. 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Militärdekan Dirck Ackermann, Berlin 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Die Rückkehr des Orakels aus dem Geiste der Mathematik 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Warum die Zukunft großartig werden könnte - und was wir dafür tun müssen 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Das Jahrhundert des Populismus" von Pierre Rosanvallon |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im GesprächRegisseur und Drehbuchautor Lars Kraume im Gespräch mit Britta Bürger Lars Kraume hat schon viele historische Stoffe verfilmt, er dreht aber auch „Tatorte“ und Fernsehserien. Seinen Durchbruch hatte der Regisseur mit seinem Film über den Staatsanwalt Fritz Bauer. Seine jüngste Arbeit zum Thema Sterbehilfe ist durch das jüngste Gerichtsurteil hochaktuell. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:45 Rubrik: Jazz "A Gershwin Playground" - das Guy Mintus Trio |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Ijoma Mangold, Die ZEIT |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LänderreportModeration: Nana Brink |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Popkulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Ben Ebeling |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 15:30 Musiktipps 15:40 Live Session Ava Vegas 16:00 Nachrichten 16:30 Kulturnachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitModeration: Katja Bigalke Am 18. November ist Nationalfeiertag im Oman. Dieses Jahr wird er zum 50. Mal begangen. 50 Jahre, in denen fast die ganze Zeit Qaboos bin Said Al-Said an |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Zeitfragen. Politik und SozialesMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Auch Justitia kann irren Fehler in der Justiz kommen vor - vermutlich nicht allzu häufig, aber doch immer wieder. Jährlich werden etwa 2.000 Anträge auf Wiederaufnahme strafrechtlicher Verfahren gestellt. Das heißt, obwohl ein rechtskräftiges Urteil ergangen ist, soll der Prozess aufgrund möglicher neuer Tatsachen und Beweise noch einmal neu aufgerollt werden. Und, so hoffen es die Betroffenen, die Unschuld des Verurteilten zeigen. Wie viele von den Wiederaufnahmeverfahren letztendlich erfolgreich sind - darüber gibt es leider keine Statistiken. Wie aber geht es einem Menschen, der jahrelang darauf hofft, dass die Justiz den Irrtum, den sie möglicherweise gemacht hat, korrigiert? Was treibt diejenigen an, die - oftmals aus dem Gefängnis heraus - nicht aufgeben, für ihre Rehabilitation zu kämpfen? Und wo finden sie Unterstützung für ihr Anliegen? Auch die Rechtswissenschaft widmet sich in jüngerer Zeit stärker den echten und vermeintlichen Fehlurteilen: So untersucht ein Projekt von Juristen und Psychologen derzeit, wie Fehler in Strafverfahren überhaupt entstehen können und wie die Möglichkeiten, dagegen vorzugehen, in der Praxis funktionieren. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | In ConcertFunkhauskonzert Kaum eine deutsche Musikerin ist so vielfältig wie Bernadette La Hengst: Schon als 19-jährige Schülerin im beschaulichen Ostwestfalen veröffentlichte sie ihre ersten Songs auf Cassetten-Samplern beim legendären Fast Weltweit-Label. Später ging sie nach Hamburg und wurde mit der Band Die Braut haut ins Auge zum Prototyp des deutschen Rriot-Girls. Sie spielte bei den Mobylettes und der Zukunft, gründete eine eigene Booking- Agentur und engagierte sich für befreundete Musikerinnen und Musiker. Doch egal in welchem Format sie gerade auftritt, ihren Inhalten bleibt La Hengst immer treu: Sie engagiert sich für Geflüchtete und gegen Rechtsextremismus. Sie schreibt Songs, die die Komfortzone des Wohlfühl-Pops weit hinter sich lassen. 2017 hat sie „Die Vielen“ gegründet, einen gemeinnützigen Verein zur Beförderung internationaler Gesinnung und der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur. |
21:30 Uhr | EinstandDmitrij Schostakowitsch |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:03 Uhr | KriminalhörspielIch, Anna Anna ist 50 Jahre alt. Sie ist geschieden, hat eine Tochter - und sie ist einsam. Auf einer Singleparty lernt sie George Stone kennen, einen abgefuckten Typen, Ende 40, der mit seinem Sohn in einer schmuddeligen Wohnung haust. Anna schläft mit ihm; auch um sich selbst ihre sexuelle Attraktivität unter Beweis zu stellen. Aber dieses Beisammensein führt zu einem Verbrechen, das nur mühsam in Annas Bewusstsein gelangt. Inspektor Bernstein von der Mordkommission, von seiner Frau vor die Tür gesetzt, in einem Hotelzimmer lebend, schaltet sich in die Ermittlungen ein. Die einzige Spur, ein gelber Regenschirm, führt ihn zu Anna. Er folgt ihr auf eine Singleparty, lernt sie kennen. Anna und Bernie: ein ideales Paar. Wäre da nicht das Wissen der beiden umeinander, voneinander. |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Oliver Thoma 23:50 Kulturpresseschau Von Hans von Trotha |