
Entdecken Sie mit der Dlf Audiothek die Vielfalt unserer drei Programme, abonnieren Sie Ihre Lieblingssendungen, wählen Sie aus Themenkanälen und machen daraus Ihr eigenes Radioprogramm.
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikVor 50 Jahren |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartRock 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 20 Jahren: Der weltweit erste vollständig computeranimierte Kinofilm "Toy Story" wird uraufgeführt 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Thomas Broch 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Terror - Gewalt ist Männersache? 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Welttag der Philosophie: Können Medien helfen, sie verständlicher zu machen 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Filme der Woche: "Die Tribute von Panem-Mockingjay Teil 2" und "Familienbande" 08:30 Nachrichten 08:50 N/A "Die Unantastbaren" von Richard Price |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im GesprächWarum erforschen Sie als Volkswirt die menschliche Unvernunft? |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Weltmusik "La Búsqueda" - Eine filmische Hommage an Paco de Lucia |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | LänderreportKein Dach überm Kopf Beispiel Köln: Mangelwirtschaft im sozialen Wohnungsbau und mögliche Verteilungskämpfe zwischen Flüchtlingen und bedürftigen Ortsansässigen. Die schnelle Versorgung von Neu-Mitbürgern mit Wohnraum wird nicht mit links zu händeln sein. Das liegt auf der Hand, ebenso aber auch: Gegenwart trifft auf Unterlassungen in der Vergangenheit und Gegenwart - dem vernachlässigten sozialen Wohnungsbau. Die Unterbringung der Neu-Mitbürger ist also nicht der Hauptverursacher, sondern der Katalysator einer Mangelsituation auf dem Wohnungsmarkt. Der Bau preiswerten Wohnraums, also Lebensraums, genoss in den vergangenen Jahren nicht die notwendige Priorität. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Quasseltag Moderation: Paulus Müller |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:20 Kommentar 17:30 Kulturnachrichten 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitAus dem Nest gefallen - Clarence, der Wunderspatz und Hitlerimitator Zum 40. Todestag von Franco - Generationswechsel in Spanien |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Forschung und GesellschaftMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Einsteins größter Geniestreich Unter Fachleuten gilt sie als Albert Einsteins größtes Meisterwerk: Am 25. November 1915 präsentierte das Physikgenie in Berlin die Allgemeine Relativitätstheorie. Acht Jahre hatte Einstein um die Gleichungen gerungen, hatte sich in hochkomplexe Mathematik vertieft und zum Schluss befürchtet, dass ihm andere Gelehrte zuvorkommen. Die Theorie zeichnete ein völlig neues Bild der Gravitation: Demnach kommt die Schwerkraft dadurch zustande, dass Raum und Zeit durch die Anwesenheit einer Masse gekrümmt werden. Zunächst interessierten sich nur wenige Fachleute für diese physikalische Revolution. Erst als 1919 ein britischer Astronom die Formeln bei einer Sonnenfinsternis bestätigte, stieg Einstein im Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zum Popstar auf - ein Nimbus, der bis heute Bestand hat. Die Physiker jedoch fühlen der Allgemeinen Relativität stets auf Neue auf den Zahn: Mit immer raffinierteren Experimenten wollen sie herausfinden, ob Einsteins scheinbar so perfektes Formelwerk nicht doch Schwachstellen besitzt und dahinter womöglich eine deutlich umfassendere 'Supertheorie' steckt. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertPhilharmonie Berlin |
22:00 Uhr | ChormusikNeue Impulse für die Chormusik Stuttgart, 1952. Krieg, Kommiss, Gefangenschaft steckten dem angehenden Musiker Clytus Gottwald noch in den Knochen. Nicht weniger, nach der 'Heimkehr in die Fremde', der aseptisch-neobarocke Stil der Kurt-Thomas-Schule mit ihrer Romantikphobie. Sollte es wirklich so weitergehen? Gottwald, ein großer Kenner der Musik des Mittelalters und der Renaissance, glaubte schon lange nicht mehr daran. Nur, dass er auch nicht wusste, wo der Ausgang war aus der 'restaurativen Wurstelei'. Dann die Begegnung mit dem Pariser Vokalensemble Marcel Couraud. "Mein Damaskus-Erlebnis", urteilt er im Nachhinein. Die Botschaft, die alles verändert: Olivier Messiaens 'Cinq Rechants'. Clytus Gottwald wird Kantor, wird Rundfunkredakteur, gründet die Schola Cantorum Stuttgart, den Bündnispartner für die Komponisten zeitgenössischer Chormusik, und er bereichert das Chormusikrepertoire mit seinen 'Transkriptionen' - ein Schlüsselbegriff nicht nur für die Wissenschaft vom Leben. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten |