Programm
Donnerstag, 26.12.2013
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Neue Musik
Sarah Nemtsov
"A LONG WAY AWAY. Passagen" Inszenierter Zyklus für Ensemble
Ensemble Adapter
Leitung: Manuel Nawri
"Hoqueti" für sechs Solostimmen mit Zusatzinstrumenten
Neue Vocalsolisten Stuttgart
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2012 -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
2254
Nachtgespräche am Telefon
0 08 00.22 54 22 54
Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten - Wie hat Ihnen die Rede des Staatsoberhaupts gefallen?
Moderation: Christian Rabhansl -
02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Tonart
Rock
Moderation: Jörg Adamczak03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Tonart
Rock
Moderation: Andreas Müller05:55 Uhr KalenderblattVor 40 Jahren: William Friedkins Film "Der Exorzist" kommt in die amerikanischen Kinos
06:00 UhrNachrichten -
06:56 Uhr
Wort zum Tage
Neue Kirche in Deutschland
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
"Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns" (Johannes 1,14)
Das Gewissen der Worte
Von Dietrich Heyde
Evangelische KircheWorte werden missbraucht und verkommen zum Geschwätz. Menschen und Völker lassen, statt dem Wort alles zuzutrauen, wieder und wieder die Waffen sprechen. Vor diesem Hintergrund geht der Autor in einem 'Lobpreis des Wortes' der Frage nach: wie das 'Wort', das an Weihnachten 'Fleisch' wird, unseren Worten mehr Humanität und Verlässlichkeit zu geben vermag und das Gewissen die Worte schärft, die wir sprechen?
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07:30 Uhr
Kakadu
Herodes der Große
Schreckensherrscher oder kluger Staatsmann?
Von Brigitte Jünger
Moderation: Tim WieseIn der Bibel lesen wir jedes Jahr zu Weihnachten wieder davon, dass der jüdische König Herodes in Bethlehem alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten ließ, als er hörte, dass ein neuer jüdischer König geboren sein sollte: Jesus. Ob Herodes der Große das wirklich anordnen ließ, dafür gibt es außerhalb der Bibel keine Belege. Was wir jedoch wissen, ist, dass dieser König mehrere seiner Söhne, Schwäger und eine seiner Frauen hinrichten ließ. Das hört sich schrecklich an, war aber vor etwas mehr als 2.000 Jahren ein Machtmittel aller Könige, um ihre Herrschaft zu sichern. Daneben hat Herodes dem damaligen Palästina während seiner 37 Jahre dauernden Regentschaft vor allem Stabilität und Frieden verschafft. Weil es seinem Land wirtschaftlich sehr gut ging, senkte er die Steuern. Er ließ den Tempel der Juden ausbauen, bedeutende Paläste errichten und ganz neue Städte anlegen. Ist der schlechte Ruf dieses Königs also berechtigt?
Brigitte Jünger lebt und arbeitet als freie Journalistin in der Nähe von Köln. Sie macht Hörfunkbeiträge für Kinder und Erwachsene und schreibt Kinderbücher. Ihre CD Reihe „Kunst-Stücke für Kinder" ist mehrfach ausgezeichnet worden. -
08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Aus den Archiven
Ich glaube, es ist der reine Wahnsinn (2/2)
Von einer Kajak Expedition an Grönlands Ostküste
Ein Tonbandtagebuch von Konrad Gallei und Gabriele Kohler
RIAS 1980
Vorgestellt von Martin HartwigIm Sommer 1978 fuhren Konrad Gallei und Gabriele Kohler mit einem Kajak die damals wie heute wenig besuchte und extrem dünn besiedelte grönländische Ostküste entlang. Unterwegs hatten sie praktisch alle Probleme, die eine so kleine Arktisexpedition haben kann: Kälte, Defekte, Streit. Dazu kamen noch all die Um- und Irrwege, die sie paddeln mussten. Andererseits erlebten sie auch alles, was man sich von einem solchen Abenteuer nur erhoffen darf. Unerwartete Begegnungen, Rettungen aus höchster Not, Einblick in eine fremde Kultur und über allem die imposante grönländische Naturkulisse. All dies haben sie in einem bemerkenswerten Tonbandtagebuch festgehalten.
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09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Radiofeuilleton
09:05 Uhr Kulturgespräch"Ich habe nur meine Arbeit getan" - die Fotografin Barbara Klemm
Barbara Klemm Fotografin09:30 Uhr Kulturnachrichten09:33 Uhr BuchkritikBelletristik: Jonas Jonasson
Die Analphabetin, die rechnen konnte , aus dem Schwedischen von Wibke Kuhn, Verlag carl´s books, München 201309:37 Uhr Kulturtipps09:40 Uhr RadiofeuilletonHighlights 2013
Anoushka Shankar: "Traces of You"09:55 Uhr KalenderblattVor 40 Jahren: William Friedkins Film "Der Exorzist" kommt in die amerikanischen Kinos
10:00 UhrNachrichten10:05 Uhr MusikgesprächMusikgespräch: Rückblick auf das Wagner/Verdi Jahr
Prof. Holger Noltze und Holger Hettinger10:30 Uhr Kulturnachrichten10:33 Uhr BuchkritikSachbuch: Judith Schalansky
Die verlorenen Welten des Zdenek Burian. Mit ca. 280 farbigen Bildern. Und einem Essay von Clemens J. Setz, Verlag Matthes&Seitz, Berlin 201310:38 Uhr Kulturtipps10:42 Uhr RadiofeuilletonCD Elvira Nikolaisen/Mathias Eick: "I concentrate on you"
10:55 Uhr ProfilThordur Thomasson, isländischer Museumsgründer und Kurator
11:00 UhrNachrichten11:05 Uhr"Sei dennoch unverzagt - Gespräche mit meinen Großeltern Christa und Gerhard Wolf"
Jana Simon, Autorin, Journalistin und Enkelin von Christa Wolf11:20 Uhr RadiofeuilletonWeihnachtssongs und ihre Geschichte: Rudolph The Rednosed Reindeer
11:30 Uhr Kulturnachrichten11:33 Uhr BuchkritikSachbucht: Thomas Bräutigam
Klassiker des Fernsehfilms. Das Beste aus 60 Jahren Fernsehgeschichte, Schüren-Verlag, Marburg 201311:40 Uhr Kulturtipps11:44 Uhr RadiofeuilletonCD Maxim Pritula: "Igra"
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
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12:30 Uhr
Lesart
Das politische Buchmagazin
Vorgestellt werden u. a.:
Swetlana Alexijewitsch: „Secondhand-Zeit. Leben auf den Trümmern des Sozialismus“, Carl Hanser Verlag München 2013
und
Swetlana Alexijewitsch: „Der Krieg hat kein weibliches Gesicht“, Hanser Verlag Berlin
Rezensentin: Elfie Siegl
Dietmar Neutatz: „Träume und Alpträume. Eine Geschichte Russlands im 20. Jahrhunderts“, C.H.Beck Verlag
Rezensent: Eberhard Straub -
13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Die Reportage
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13:30 Uhr
Neonlicht
Das Großstadtmagazin
Das lauteste Stadion der Welt haben die Seattle Seahawks in den USA. Die österreichische Antwort auf Jodeln heißt Dudln und gehört zum Weltkulturerbe, Sisi hatte ein Tattoo und Beatboxing macht Falten. Solch scheinbar unnützes Wissen lässt sich auf einer Party gut gebrauchen. Das Neonlicht versorgt alle Interessierten mit einer kräftigen Dosis Partywissen.
Moderation: André ZantowBeatboxing leicht gemacht
Was vor gut 25 Jahren in den USA begonnen hat, ist mittlerweile auch in Berlin angekommen: Die einzige Ausbildungsstädte in der Hauptstadt ist die Beatbox-Academy in Kreuzberg. Hier lernen die künftigen Mundpercussionisten mit Zunge, Lippen und ausreichend Atem Beats und ganze Songs zu produzieren. Wer häufig übt, bekommt sogar Beatbox-Falten, ein optischer Makel, den die Beatboxer gern in Kauf nehmen.
Von Murat Koyuncu
Unnützes Wissen Wien
Die Betreiber einer Wiener Werbeplattform packten Juwelen nutzlosen Stadtwissens zwischen Buchdeckel - etwa, dass Kaiserin Sisi Tattoo-Trägerin war, Giacomo Casanova den Kondomvorrat einer Wiener Nonne stahl oder „Dudln“ zum Wiener Kulturgut gehört.
Von Karla Engelhard
Der 50.000-Dollar-Mantel
Die Geschichte eines 50.000-Dollar-Mantels hat die US-amerikanische Journalistin Meg Lukens Noonan fasziniert. Sie machte sich auf die Suche nach den Materialien, den Machern und veröffentlichte die Geschichte in einem Buch: „Der perfekte Mantel - Handwerk, Luxus, Leidenschaft“.
Interview mit Meg Lukens Noonan
Champagner geht immer
Deutsche entscheiden sich selten für die teure Variante des Schaumweines, aber weltweit gilt Champagner als bespiellose Erfolgsgeschichte. Was macht dieses Getränk so ansprechend für US-Rapper und europäische Adlige gleichermaßen? Wieviel ist Image? Warum müssen mehrere Weine in der Herstellung gemischt werden? Eine kleine Kulturgeschichte über das Getränk, mit dem viele an Silvester anstoßen.
Von Silke Hahne -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Kakadu
Hörspieltag für Kinder
Tauben fliegen nur nach Hause
Von Hans Zimmer
Ab 7 Jahren
Regie: Christine Nagel
Musik: Peter Ewald
Mit: N.N.
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013
Länge: ca. 50'
(Ursendung)
Moderation: Tim Wiese
Lara möchte unbedingt, dass ihre Eltern wieder mit ihr zusammen in einer Wohnung leben. Sie läßt nichts unversucht.Columbus, eine Brieftaube kehrt in einen leeren Taubenschlag zurück, alle Tauben sind weg, auch Onkel Paul, der Taubenvater, ist nicht mehr da. Nur Pitsch, ein Straßentäuber, begrüßt sie. Mit ihm könnte sie durch die Stadt streifen, aber sie wartet immer wieder auf all die anderen. Und Lara beobachtet das vom Fenster aus. Ihr Papa ist Musiker und macht Musik aus Vogelstimmen, die er aufnimmt. Auch Tauben eignen sich dazu. Lara findet das ein bisschen verrückt. Aber viel mehr stört sie, dass ihre Mutter weggezogen ist und sie nun immer zwischen den Eltern pendeln muss. Es wäre so schön, wenn alle wieder zusammen zu Hause wohnen würden.
Hans Zimmer, geboren 1946 in Hessen, studierte Germanistik und Politik, lebt als freier Autor und Regisseur in Hannover, schreibt Lyrik, Texte für Theater und Rundfunk. -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
Überzeugte Grenzgängerin!
Die Geigerin Carolin Widmann
Gast: Carolin Widmann
Moderation: Ulrike Timm16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
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17:30 Uhr
Nachspiel
Die ewige Welle
Kult-Surfen am Münchener Eisbach
Von Alexa HenningsWenn man mitten im Winter mitten in der Stadt Menschen im Neoprenanzug und mit Surfbrett unterm Arm begegnet, dann kann das nur in München sein. Schon vor 40 Jahren surften die ersten Aktivisten mit selbstgebastelten Boards die Welle an der Eisbachbrücke. Es ist, im Gegensatz zum Surfen auf dem Meer, die "stehende Welle" im Fluß, die als sportliche Herausforderung für Surfer gilt. Sogar die besten Profisurfer aus aller Welt kommen zum Eisbach, um dort zu trainieren - aber weniger im Winter. Dann ist die im Sommer übervölkerte Szene ganz von den hartgesottenen Münchnern beherrscht.
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18:00 Uhr
Nachrichten
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18:05 Uhr
Fundstücke
Christmasnight in Harlem
Weihnachtslieder aus der Swing-Metropole
Moderation: DJ Swingin' Swanee -
18:30 Uhr
Hörspiel
Jakob und sein Herr (2/2)
Von Denis Diderot
Übersetzung aus dem Französischen und Bearbeitung: Hans Magnus Enzensberger
Regie: Manfred Marchfelder
Komposition: Helge Jörns
Mit: Stefan Wigger, Klaus Herm, Otto Sander, Margot Leonhard, Christa Lorenz, Christian Brückner u.a.
Ton: Ernst Becker
Produktion: SR/SWF 1979
Länge: 87'44
"Jakob und sein Herr"ist eine stark mit sozialkritischen Elementen durchsetzte Darstellung des Herr-Knecht-Verhältnisses.Der Herr "wusste nicht, was er ohne seine Uhr, ohne Tabaksdose und ohne Jacques anfangen sollte. Das waren die drei großen Hebel seines Lebens, welches er damit zubrachte: Tabak zu nehmen, nachzusehen, wie viel Uhr es sei und Fragen über Fragen an Jacques zu richten". Die dritte Hauptperson, der Erzähler, befindet sich gleichfalls in dem Dilemma zwischen Notwendigkeit und Freiheit. "Jakob und sein Herr" ist eine stark mit sozialkritischen Elementen durchsetzte Darstellung des Herr-Knecht-Verhältnisses.
Wir senden das Hörspiel zu Diderots 300. Geburtsjahr. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 23.12.2013
Johannes Brahms
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 („Rheinische“)
Anna Vinnitskaya, Klavier
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Marek Janowski
nach Konzertende ca. 21.30 Nachrichten
Historische Aufnahmen mit dem Funkorchester Berlin
(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin)
Franz Liszt
"Mazeppa", Sinfonische Dichtung
Leitung: Hans Rosbaud
Aufnahme vom Juni 1940
Hans Pfitzner
Blütenwunder aus der Oper ‚Die Rose vom Liebesgarten‘
Leitung: Hans Pfitzner
Aufnahme vom Februar 1939
Johann Strauß
Kaiser-Walzer op. 437
Leitung: Otto Dobrindt
Aufnahme vom Juli 1937
Peter Tschaikowsky
Finale der Sinfonie Nr. 4 f-Moll
Leitung: Carl Schuricht
Aufnahme vom Dezember 1936
Richard Wagner
"Die Meistersinger von Nürnberg", Vorspiel
Leitung: Clemens Krauss
Aufnahme vom Juni 1940 -
22:30 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Frau Luna auf dem Mond - Ein Operettenrückblick
Kreativ in der Krise: Wie die Athener Nationaloper trotz geringem Budget Kunst produziert "Oper im Koffer"
Metallica in der Antarktis, 24Stunden Musikvideo im Netz, Geheimkonzert in der Wüste. Wie neue Alben als Event inszeniert werden. Ein Trend des Jahres
Reihe: Das lassen wir hinter uns: Teil 3 WOLLUST
Reihe: Was mir heilig ist: Daniel Hope, Violinist
Aus den Feuilletons