
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikMade in Berlin |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: Nikita Chruschtschow wird vom Zentralkomitee der KPdSU aller Ämter enthoben 06:00 Nachrichten 06:23 Wort zum Tage Pfarrer Klaus Möllering 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Der Kollektivismus des Internets 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Jahrestag 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Ausstellung "Krankheit als Metapher" Kunsthalle Hamburg 08:30 Nachrichten 08:50 N/A Hans Magnus Enzensberger "Tumult", Suhrkamp, Berlin 2014 |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im GesprächWas erzählt Ihnen die Oboe? |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Klassik ROC Hölderlin als Inspiration für Komposition |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | LänderreportFlüchtlinge in Deutschland Axel Schröder portratiert den Chef der sogenannten Lampedusa-Gruppe in Hamburg. So nennt sich eine Gruppe von afrikanischen Flüchtlingen, die als Gastarbeiter vor dem Krieg in Libyen 2011 auf die Mittelmeerinsel Lampedusa geflohen waren. Anfang 2013 strandeten rund 300 von ihnen in Hamburg. Hier landeten sie nach dem Auslaufen des Winternotprogramms für Obdachlose zunächst auf der Straße, danach kamen 80 der Lampedusa-Flüchtlinge für ein Jahr lang mit viel Unterstützung aus der Bevölkerung in der St. Pauli Kirche unter, heute leben sie in der ganzen Stadt verteilt und kämpfen für ein kollektives Bleiberecht. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag Moderation: Tim Wiese |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:20 Kommentar 17:30 Kulturnachrichten 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitGeld, viel Geld! Hilft Portugal der Geldregen der Europäischen Union? |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Der Blitz leuchtet wieder Der Blitz, das war in den 30er-Jahren das Zeichen für Europas führende Automarke: Opel. Der Autohersteller hat eine einmalige Berg- und Talfahrt hinter sich. In der 60er- und 70er-Jahren war er ein Branchenführer, der für deutsche Wertarbeit stand und vom günstigen Kleinwagen bis zur Oberklassenlimousine alles herstellte was rollt. In den 80er-Jahren verpasste Opel einige Innovationssprünge, wurde fast kaputtgespart und stand vor dem Verkauf. Derzeit erobert das Unternehmen mit neuen Strategien wieder Marktanteile zurück. Die Wende? Ein Besuch bei Gewinnern und Verlierern des Prozesses, der von einem ungewöhnlich scharfen Konkurrenzkampf innerhalb der Belegschaft begleitet ist. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertUsedomer Musikfestival |
22:00 Uhr | Alte MusikEleganz, Ausdruck und Gelehrsamkeit "Seine Musik ist voller Grazie, Tiefgang und Neuheit, Harmonie und vor allem voller Ausdruck. Alles darin spricht, sogar die Violinen und Kontrabässe." Hellauf begeistert war der berühmte Operndichter Pietro Metastasio, als er 1749 zum ersten Mal eine Vertonung von Niccolò Jommelli hörte. Jommelli ist 2014 neben Carl Philipp Emanuel Bach und Christoph Willibald Gluck der dritte 'runde' Musikjubilar. Vor 300 Jahren, am 10. September 1714, wurde er in Aversa bei Neapel geboren. Jahrzehntelang war Jommelli ein Star der internationalen Musikszene und Vorbild ganzer Komponistengenerationen, gespielt und gesungen von Palermo bis London, von St. Petersburg bis Lissabon. Unter seiner Leitung erblühte der Württembergische Hof in Stuttgart zu einem der ersten Musikzentren Europas. Jommelli wurde von Publikum und Kritikern gefeiert, von Fürsten, Theaterdirektoren und dem Vatikan umworben, von Librettisten und Interpreten geliebt. Heute ist er so gut wie vergessen, sein Name auf Spielplänen und in CD-Läden eine Rarität, trotz seines 300. Geburtstags. Dabei war Jommellis enormes uvre kaum weniger originell, innovativ oder 'reformfreudig' als jenes seiner beiden heute so viel berühmteren Altersgenossen, nur eben anders. Schon früh steckten Jommellis Partituren voller Innovationen, die später allerdings oftmals Anderen zugeschrieben wurden. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
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