Programm
Mittwoch, 15.01.2014
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Feature
Der Mond steht schief
Eine Radiostunde für Menschen mit Rhythmusstörungen
Von Tobias Degenhardt
Regie: Ulrich Lampen
Mit: Christian Friedel, Elisabeth Hoppe
Ton: Kai Schliekelmann
Produktion: NDR 2013
Länge: 54‘30
Dass man ihn braucht, merkt so mancher vielleicht erst, wenn er ihn verloren hat: Den Rhythmus des Lebens.Das Leben ist rhythmisch: Herzschlag, Atmung, Bewegung, Wachstum, Zellteilung, Uhrenticken, Tage, Wochen, Jahreszeiten. Aber wie finde ich einen Rhythmus, der zu mir passt? Was ist mein Takt? Und wie bringe ich ihn mit dem Taktgefühl anderer Menschen zusammen? Im Zentrum des Features steht die fiktive Figur Schrödinger. Er hat in dem Pulsen von Impulsen seinen Rhythmus verloren - seine Lebensfreude. Die einen sprechen von Burn-out, die anderen von Depressionen. Schrödinger spricht von Rhythmusstörungen und sucht nach Lösungen. Die Antworten einer Büroangestellten, eines Psychiaters, eines Krankenpflegers beginnen sich rhythmisch zu ordnen.
Tobias Degenhardt, geboren 1977 in der Nähe von Kiel, Studium der Freien Kunst und Literaturwissenschaft. Lebt als Autor in Hamburg. Für Deutschlandradio Kultur "Wurfsendungen" (2009). -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
2254
Nachtgespräche am Telefon
0 08 00.22 54 22 54
Hilfe oder falscher Hinweis - vertrauen Sie den Warentestern?
Moderation: Oliver Thoma -
02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Tonart
Chansons und Balladen
Moderation: Jörg Adamczak03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
05:30 Uhr Aus den Feuilletons05:45 Uhr KalenderblattVor 100 Jahren: Der britische Historiker Hugh Trevor-Roper geboren
05:50 Uhr Presseschau06:00 UhrNachrichten06:15 Uhr LänderreportInvestor gesucht: Mecklenburg-Vorpommerns Versuche Arbeitsplätze zu schaffen
Von Peter Marx06:23 Uhr Wort zum TageJuliane Bittner
06:30 Uhr Kulturnachrichten06:50 Uhr Interview07:00 UhrNachrichten07:20 Uhr Politisches FeuilletonWie nützlich muss Schulmathematik sein?
Von Hakan Turan07:30 Uhr Kulturnachrichten07:50 Uhr InterviewBildungspolitik im föderalen System der Bundesrepublik:
Vermittlung von historischen Großereignissen 2014 an Schulen
Sylvia Löhrmann, Bündnis90/Die Grünen, Bildungsministerin NRW08:00 UhrNachrichten08:10 Uhr MediengesprächHarper's Bazaar, erscheint ab heute in Deutschland
08:20 Uhr Reportage08:30 Uhr Kulturnachrichten08:50 Uhr KulturtippAlin Coen beginnt mit ihrer Band eine Tournee durch 26 Städte
Von Laf Überland -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:07 Uhr
Radiofeuilleton
09:07 UhrEs gibt immer mehr Angriffe auf Heime von Asylbewerbern
Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung09:20 Uhr RadiofeuilletonAlbum der Woche: Bruce Springsteen "High Hopes"
09:30 Uhr Kulturnachrichten09:33 Uhr BuchkritikSachbuch: "Philosophie des Geistes. Eine Einführung" von Albert Newen, Verlag C.H. Beck, München 2013
09:38 Uhr Kulturtipps09:42 Uhr RadiofeuilletonZeitgeist "Das Beste"
09:55 Uhr KalenderblattVor 100 Jahren: Der britische Historiker Hugh Trevor-Roper geboren
10:00 UhrNachrichten10:07 Uhr FeuilletonpressegesprächSüddeutsche Zeitung
Johan Schloemann (Feuilletonredakteur)10:20 Uhr RadiofeuilletonMartin Helmchen "W. A. Mozart Klavierkonzerte Nr. 15 B-Dur / Nr. 27 B-Dur"
10:30 Uhr Kulturnachrichten10:33 Uhr BuchkritikFilme der Woche: Nicht mein Tag / 12 Years a Slave
Mit Hans-Ulrich Pönack10:38 Uhr Kulturtipps10:42 Uhr Radiofeuilleton10:50 Uhr ProfilNils-Holger Wien, Farbtrendexperte aus Halle
11:00 UhrNachrichten11:07 Uhr"Die Folgen der Sklaverei wurden noch nicht richtig untersucht" - Steve McQueens Film "12 Years a Slave"
Gespräch mit Katja Nicodemus, Filmkritikerin11:20 Uhr Radiofeuilleton50. Todestag Jack Teagarden
11:30 Uhr Kulturnachrichten11:33 Uhr BuchkritikBelletristik: "Der multiple Roman" von Adam Thirlwell, aus dem Englischen von Hannah Arnold und Adelheid Zöfel, S. Fischer, Frankfurt/Main 2013
11:38 Uhr Kulturtipps11:42 Uhr RadiofeuilletonPete McLeod "Rolling Stone"
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:07 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
12:50 Uhr Internationales Pressegespräch -
13:00 Uhr
Nachrichten
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13:07 Uhr
Länderreport
Immer korrekt verhalten?
Der Prozess gegen den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff
Von Alexander BuddeEx-Bundespräsident Christian Wulff kämpft für einen Freispruch auf ganzer Linie. Zu Beginn des Korruptionsprozesses vor dem Landgericht Hannover hat Wulff erklärt: "Ich bin mir ganz sicher, dass ich auch den allerletzten Vorwurf ausräumen werde, weil ich mich immer korrekt verhalten habe im Amt." Rund anderthalb Jahre nach seinem Rücktritt als Staatsoberhaupt steht Wulff wegen Vorteilsannahme vor Gericht - ein bislang einmaliger Vorgang in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt Wulff, sich 2008 als niedersächsischer Ministerpräsident korrupt verhalten zu haben, als er sich von dem Filmproduzenten David Groenewold zu einem Besuch beim Oktoberfest einladen ließ. Konkret geht es um eine Summe von rund 720 Euro, die der Unternehmer für Wulff und seine Frau Bettina bezahlte.
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13:30 Uhr
Kakadu
Musiktag für Kinder
Musikminuten mit Stefan Malzew
Moderation: Tim Wiese -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:07 Uhr
Radiofeuilleton
14:07 UhrBürger zweier Welten - Die Vermessung des Denkens von Max Weber
Gespräch mit Jürgen Kaube, FAZ-Redakteur und Autor des Buchs "Max Weber - Ein Leben zwischen den Epochen"14:20 Uhr RadiofeuilletonGirls in Hawaii
14:30 Uhr Kulturnachrichten14:33 Uhr BuchkritikBelletristik: "Die Ernte" von Amy Hempel, übersetzt von Jakob Jung, Luxbooks, Wiesbaden, 2013
14:38 Uhr Kulturtipps14:42 Uhr RadiofeuilletonWestminster - The Legacy
15:00 UhrNachrichten15:07 UhrDie langen Schatten des Sommers 1914 - Das Jahrhundert der Extreme in einer Plakatausstellung
Gespräch mit Winfried Sträter, Historiker Deutschlandradio15:20 Uhr RadiofeuilletonKlaus Gertken Trio "Melo"
15:30 Uhr Kulturnachrichten15:33 Uhr BuchkritikFilme der Woche:
A touch of Sin / Crulic- Weg ins Jenseits15:38 Uhr Kulturtipps15:42 Uhr RadiofeuilletonAlin Coen Band on Tour
15:50 Uhr DebatteDie USA wollen nicht auf Spionage verzichten - Wie sollte Deutschland reagieren?
0 08 00.22 54 22 54
debatte@deutschlandradiokultur.de16:00 UhrNachrichten16:07 UhrKirchengericht verurteilt Priester des Canisius-Kollegs wegen sexuellen Missbrauchs
Matthias Katsch, Betroffener, "Eckiger Tisch"16:20 Uhr RadiofeuilletonAvi Avital "Between Worlds"
16:30 Uhr Kulturnachrichten16:33 Uhr BuchkritikSachbuch: Anton Holzer (Hg.) , Die letzten Tage der Menschheit. Der Erste Weltkrieg in Bildern. Mit Texten von Karl Kraus, Primus Verlag, Darmstadt, 2013, 144 Seiten, 29,90 EUR
16:38 Uhr Kulturtipps16:42 Uhr RadiofeuilletonMusikkolumne: Wieso Musikstreaming die Hörer verdummt
16:50 Uhr Elektronische WeltenMusikschule mit iPad?
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17:00 Uhr
Nachrichten
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17:07 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
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18:00 Uhr
Nachrichten
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18:07 Uhr
Weltzeit
Brückenbauen zwischen Nord und Süd - Die EU wird von den Griechen geführt
Von Sabine Hackländer
Chance statt Krise - Die Griechen übernehmen den EU-Vorsitz mit Optimismus
Von Thomas Bormann
Moderation: Isabella KolarChance statt Krise - Die Griechen übernehmen den EU-Vorsitz mit Optimismus
Seit dem 1. Januar führt Griechenland den Vorsitz der Europäischen Union. Ministerpräsident Samaras spricht selbstbewusst von einer „Ratspräsidentschaft der Hoffnung“, 2014 werde nach der Krise die Wende für Griechenland bringen. Dieser Optimismus spiegelt sich nicht in der Stimmung der griechischen Bevölkerung wider. Auch in diesem Jahr sollen 11.000 Staatsbedienstete entlassen werden sowie Steuern und Abgaben steigen. In Umfragen schwindet der Rückhalt für die Regierungskoalition in Athen. Sie muss während der Ratspräsidentschaft einen schweren Wahlkampf überstehen, denn im Mai stehen Europa- und Kommunalwahlen an. -
18:30 Uhr
Da Capo
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19:00 Uhr
Nachrichten
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19:07 Uhr
Fazit
u.a.
Kulturnachrichten -
19:30 Uhr
Zeitreisen
Krieg, Diktatur, Demokratie
Das Jahrhundert der Extreme
Von Winfried Sträter
Gezeichnet von der zerstörerischen Macht großer Ideen, wiederaufgebaut im Geist der Demokratie: Europa im 20. JahrhundertHerfried Münkler beginnt sein monumentales Werk über den Ersten Weltkrieg mit einer Skizze der Balkankriege ab 1991. Am Ende des Jahrhunderts tauchen plötzlich und unerwartet die Konfliktlinien des Jahres 1914 wieder auf. Mit dem entscheidenden Unterschied: Das Feuer wird von den Westmächten (voran USA und Großbritannien) ausgetreten, bevor daraus ein Flächenbrand wird. Aufschlussreich an dieser Geschichte ist, wie eng im Konfliktfall der Beginn und das Ende des 20. Jahrhunderts beieinander liegen. Das Drama des Jahres 1914 überschattet das ganze 20. Jahrhundert.
Der Erste Weltkrieg ebnete der bolschewistischen Revolution in Russland den Weg, letztlich dem Stalinismus mit seinen Millionen Toten. Er hinterließ ein Europa des grassierenden Nationalismus und instabiler Demokratien, eine Weltwirtschaft, die zusammenbrach, mit Massenelend als Folge, Nationalsozialismus und dem zweiten großen Krieg, der den Kontinent verwüstete wie kein Krieg zuvor. Auf der anderen Seite war das Jahrhundert auch vom Ringen um Demokratie, Menschenrechte und einer Überwindung des europäischen Nationalismus geprägt. 1914, 1989: das Jahrhundert der Extreme - der großen Kriege und des Kampfes zwischen Diktatur und Demokratie. Die Zeitreisen greifen das Thema der Plakatausstellung auf, die von der Bundesstiftung Aufarbeitung in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte und Deutschlandradio Kultur erstellt worden ist. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Rudolfinum Prag
Aufzeichnung vom 16.12.2013
Peter Tschaikowsky
Violinkonzert D-Dur op. 35
Antonín Rejcha
Te Deum für Soli, Chor und Orchester
Yoon Hee Kim, Violine
Lucie Silkenová, Sopran
Aleš Voráček, Tenor
Michael Kubečka, Bass
Sinfonieorchester des Tschechischen Rundfunks
Prager Philharmonischer Chor
Leitung: Stanislav VavřínekPariser Lobgesang - Antonin Rejchas Te Deum aus Prag
Er war Beethovens Freund und Berlioz' Lehrer - Anton Reicha, den man in Tschechien bis heute stolz Antonín Rejcha schreibt. Denn er gehört zu den berühmten böhmischen Musikanten, die ganz Europa mit ihrem musikalischen Know-how und ihrer kompositorischen Erfindungsgabe beschenkt haben. In Prag geboren, wanderte er über Bonn (wo er Beethoven als Orchesterkollegen kennen lernte) und Wien quer durch Europa, bis er in Paris vor allem zum Bläserkönig ausgerufen wurde. Vor allem durch seine Werke für verschiedene Bläserformationen vom Quintett bis zur apokalyptisch anmutenden Megakapelle ist er bekannt geworden und geblieben. Dass er auch ein wertvolles Te Deum komponiert hat, wollen die Musiker des Tschechischen Rundfunksinfonieorchesters und der hoch gelobte Prager Philharmonische Chor in seiner Geburtsstadt Prag in Erinnerung bringen.
Da es sich bei diesem Konzert aus dem Prager Rudolfinum um ein vorweihnachtliches Programm handelt, darf ein Tschaikowsky nicht fehlen. Statt des Nussknackers spielten das Prager Radiosinfonieorchester und die 22 Jahre alte koreanische Geigerin Yoon Hee Kim das Violinkonzert des russischen Meisters der vollendeten Melodie. Dass dieses Werk dem Brahms-Freund und Wiener Kritikerpapst Eduard Hanslick anfänglich als rohe und laute Musik "eines russischen Kirchweihfestes" vorkam, erscheint uns heutzutage unglaublich. Für dieses Programm stellt dieser Verriss aber wenigstens eine Verbindung zur sakralen Musik her. Danke an Herrn Hanslick. -
21:30 Uhr
Nachrichten
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21:33 Uhr
Hörspiel
Krieg und Traumata
Und ich erinnere mich an das Meer
Von Mohammed Dib
Aus dem Französischen von Helga Walter
Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt
Komposition: Ronald Steckel
Mit: Ingo Hülsmann
Ton: Peter Kainz
Produktion: DLR Berlin 2004
Länge: 54’30
(Wiederholung vom 09.05.2004)
Irgendwo in Nordafrika - eine Stadt im Krieg. Überfälle der Spiroviren, Minotauren und Iriaceen verbreiten Terror, Mauern versperren plötzlich den Weg.Eine Stadt im Ausnahmezustand irgendwo in Nordafrika. Menschen tauchen plötzlich auf, niemand weiß, woher. Nachts treffen sich die Leute vor ihren Häusern, geweckt von fremdartigen Geräuschen - man munkelt, sie kämen aus der unterirdischen Stadt. Überfälle der Spiroviren, Minotauren und Iriaceen verbreiten Terror, Mauern versperren plötzlich den Weg, und die Überlebenden kehren als Versteinerte zurück, unfähig, von dem Grauen zu erzählen. Ein Mann streicht Tag für Tag durch die Gassen der Kasbah und sucht nach Erklärungen.
Mohammed Dib (1920-2003) gehört zu den Gründern der algerischen Nationalliteratur. Er stammt aus Tlemcen, war Weber, Buchhalter, Volksschullehrer, Dolmetscher und Journalist bevor er sich ganz der Literatur widmete. Er schrieb Gedichte, Theaterstücke, Märchen und Romane. -
22:30 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage u.a.
NS Raubkunst?
Heute berät die Limbach-Kommission über den Welfenschatz
Filme der Woche: Nebraska / The Wolf of Wall Street
Das Ende eines langen Streits?
Das Amtsgericht Berlin gibt grünes Licht für die geplante Sanierung des Suhrkamp Verlags
"Poesie ist für mich eine Suche nach Freiheit"
Der argentinische Schriftsteller Juan Chelman ist tot
Sotschi und das Internet
Vor Olympia weitet Russland die Kontrolle aus. Eine Podiumsdiskussion von Reporter ohne Grenzen
"Ware und Wissen" (or the stories you wouldn’t tell a stranger)
Eine Ausstellung im Weltkulturen Museum Frankfurt/M. untersucht den Bildungsauftrag eines ethnografischen Museums
Drama auf der Burg: Das Burgtheater in Wien unter Beschuss