Programm
Mittwoch, 30.05.2018
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Feature
Serienabend
Tod eines Stasi-Agenten (6/6)
Schattenwelten
Von Lisbeth Jessen und Johannes Nichelmann
Regie: die Autoren
Mit: Angelika Bartsch, Judica Albrecht und Bernhard Schütz
Ton: Jonas Bergler
Produktion: WDR/Danmarks Radio 2017
Länge: 25'50
Der Anhalter (5/5)
Zahltag
Von Stephan Beuting und Sven Preger
Regie: die Autoren
Ton: Timo Ackermann
Produktion: WDR 2016
Länge: 27'25
Serienabend bei Deutschlandfunk Kultur. Lässt sich im letzten Teil der Mordfall endlich klären? Und bekommt der Anhalter Genugtuung für das, was ihm angetan wurde?Tod eines Stasi-Agenten (6/6): Schattenwelten
Die Journalisten Jessen und Nichelmann haben den Sohn von Nickol in Irland ausfindig gemacht. Wie viel weiß er über die Arbeit seines Vaters? Es kommt außerdem zu einer weiteren aufschlussreichen Begegnung.
Der Anhalter (5/5): Zahltag
Was wird nun aus Heinrich, Obdachloser vom Verteilerkreis, Opfer der Psychiatrie? Stellen sich die Täter von damals heute ihrer Verantwortung? Denn Heinrich hätte da noch diesen einen großen Wunsch.
Lisbeth Jessen, geboren 1956, studierte Journalismus und Filmdramaturgie. Zahlreiche Features für Danmarks Radio. Prix Italia 2003 für "Nach dem Fest". Zuletzt "Pets and the City" (WDR/Deutschlandradio Kultur 2016).
Johannes Nichelmann, geboren 1989, Reporter und Feature-Autor, seit 2014 auch Redakteur und Moderator bei Deutschlandfunk Kultur. Zuletzt: "No Land Called Home" (Deutschlandradio Kultur/WDR 2016) und "Der einsame Tod des Herrn D." (Dlf 2017).
Stephan Beuting, geboren 1976, hat Medienwissenschaften, Politische Wissenschaft und Geographie in Bonn studiert, Volontariat beim Deutschlandradio. Arbeitet als Autor, Moderator und Redakteur. Zuletzt für Deutschlandradio: "Zweite Identität - Ich. Jetzt. Neu" (Dlf Nova 2017). Lebt in Bonn.
Sven Preger, Jahrgang 1979, Diplom-Journalist und systemischer Coach. Arbeitet als Produzent, Autor und Regisseur für Audio und TV. Journalistik- und Politik-Studium in Dortmund und Stockholm, Volontariat beim WDR. Bei Deutschlandfunk Nova moderiert er "Eine Stunde Talk". Seine Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Axel-Springer-Preis für "ZeitZeichen Michael Ende" (WDR 2009), dem CNN Award (Hörfunk) für "Absturz der Raumfähre Columbia" (WDR 2008) und dem Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Geographie für "Todestag des deutschen Kartographen Carl Diercke" (WDR 2013). Lebt in Bonn. -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
Tonart
Americana
Moderation: Wolfgang Meyering02:00 UhrNachrichten03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Studio 9
Kultur und Politik am Morgen
Moderation: Liane von Billerbeck
u.a. Kalenderblatt
Vor 50 Jahren: Die Notstandsgesetze werden beschlossen05:30 UhrNachrichten05:50 Uhr Aus den Feuilletons06:00 UhrNachrichten06:20 Uhr Wort zum TageKarl-Heinz Grundmann
Katholische Kirche06:30 UhrNachrichten07:00 UhrNachrichten07:20 Uhr Politisches FeuilletonKünstliche Echtheit und echte Künstlichkeit
Umgang mit plastischer Chirurgie
Von Daniel Hornuff07:30 UhrNachrichten07:40 Uhr InterviewLastenfahrräder und Mikrodepots: Lieferverkehr der Zukunft?
Gespräch mit Jutta Deffner, Leiterin Forschungsschwerpunkt Mobilität und Urbane Räume am Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt Main08:00 UhrNachrichten08:30 UhrNachrichten08:50 Uhr Buchkritik"Reinhold Messner. Die Comic-Biografie" von Michele Petrucci
Rezensiert von Eva Hepper -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Im Gespräch
Heimwerken für eine bessere Welt
Susanne Führer im Gespräch mit Fynn KliemannFynn Kliemann ist der "Heimwerkerking". So nennt er sich gerne selbst. Mit seinen unbeholfenen aber charmanten Heimwerkervideos hat er innerhalb von zwei Jahren eine beachtliche Fangemeinde um sich geschart. Stets dilettantisch aber wortgewandt bastelt er an seinem Eigenheim herum, filmt sich dabei und stellt das Ergebnis auf YouTube.
Vor zwei Jahren hat er einen Hof in der Provinz zwischen Bremen und Hamburg gekauft. Hier dreht er für den Jugendsender funk seine eigene Heimwerkersendung mit dem Titel "Kliemannsland". Idee dieser Sendung ist es, Fynn dabei zu begleiten, wie er den 3,5 Hektar großen Hof nach und nach ausbaut und ihn in einen Abenteuerspielplatz für Kreative verwandelt. Unterstützt wird er dabei von Menschen, die entweder permanent auf dem Hof leben oder nur kurz vorbei schauen. Sie nennen sich die "Bürger vom Kliemannsland". Online haben sich inzwischen 45 000 UnterstützerInnen angemeldet.
Fynn Kliemann ist ein Tausendsassa. Mit seinen 29 Jahren hat der gelernte Mediengestalter und You Tube Star neben seiner eigenen Fernsehsendung bereits mehrere Firmen gegründet und ein Buch herausgebracht. Gerade basteltb er an seinem ersten Musik-Album, das bald erscheinen soll. -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Lesart
Das Literaturmagazin
Moderation: Frank Meyer
Der Berg ruft
Es gibt immer mehr Bücher zum Thema
Von Eva Hepper
Was bedeutet die Buchpreisbindung?
Gespräch mit Hans von Trotha
"Elegie und Aufbruch" - Ai Weiwei über Wanderarbeit in China (Wdh. FAZIT)
Von Tobias Wenzel
Buchkritik:
"Nur das Geistige zählt" von Ré Soupault
Rezensiert von Helmut Böttiger
Straßenkritik:
"Wie man die Zeit anhält" von Matt Haig
Von Claas Christophersen
Sachbuchbestenliste Juni
Von Christian Rabhansl und René Aguigah -
11:00 Uhr
Nachrichten
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11:05 Uhr
Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag
Moderation: Mathias Mauersberger
Kämpferisch bis ins Alter
Samba-Legende Elza Soares' neues Album "Deus é mulher"
Von Victoria Eglau
Das muss man gehört haben... oder auch nicht: Klassik
Von Rainer Pöllmann11:30 Uhr Musiktipps11:45 Uhr Rubrik: FolkAlleine Musik zu machen hat mich nie interessiert:
Die US-Sängerin Neko Case
Von Carsten Beyer -
12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...
Caroline Fetscher, Tagesspiegel
Moderation: Anke Schaefer -
13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Länderreport
Moderation: Heidrun Wimmersberg
Wohnen über den Supermärkten
Discounter bauen auf ihren Dächern
Von Wolf-Sören Treusch
BioTech in Brandenburg (2)
Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung
Von Vanja Budde
Sitzplan im Regionalzug reservieren
Ein Test zwischen Kiel und Flensburg
Von Johannes KulmsWohnen über den Supermärkten
Im Erdgeschoss einkaufen und anschließend die Ware vier Stockwerke darüber konsumieren. Wenn es nach dem Willen der Lebensmitteldiscounter geht, ist das der Trend der Zukunft: Wohnen und Einkaufen unterm selben Dach. Aldi Nord hat angekündigt, in der Berliner City 2.000 Wohnungen in Kombination mit seinen Discount-Märkten zu errichten, ein Drittel davon als Sozialwohnungen. Die Idee ist nicht ganz neu: Die Mitbewerber Lidl, Rewe und Edeka vermieten bereits Wohnungen über ihren Läden. Viele sehen in dem Konzept eine ‚Win-win-Situation’: größere Verkaufsflächen für die Konzerne, kurze Wege für die Kunden. Mögliche Nachteile: Lärmbelästigung durch den Lieferverkehr schon am frühen Morgen, fehlende Parkplätze. Dennoch ist klar: Die typischen Flachbauten mit ihren Satteldächern gehören bald der Vergangenheit an. -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Kompressor
Das Kulturmagazin
Moderation: Timo Grampes
Fundstück 122: Åke Hodell - Structures III
VonPaul Paulun
Supermans Vater - Joe Shuster im Comic
Gespräch mit dem Comic-Autor Julian Voloj
Vorgespult:
"Back for Good" / "Feinde - Hostiles" / "Meine Tochter - Figlia Mia"
Vorgestellt von Christian Berndt14:30 Uhr KulturnachrichtenVon Judith Velminski
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15:00 Uhr
Kakadu
15:00 Uhr Nachrichten für Kinder15:05 Uhr MusiktagModeration: Ulrike Jährling
Klassik für Einsteiger:
Symphonie Classique, klassische Sinfonie von Sergej Prokofjew
Von Ulrike Timm
Die Trompete in der Wiener Klassik
Von Corinna Thaon -
15:30 Uhr
Tonart
Das Musikmagazin am Nachmittag
Moderation: Oliver Schwesig
Zu Gast im Studio:
Erika Wennerstrom mit Livesong
Neues Album "Age Of" von Oneohtrix Point Never (Dan Lopatin)
Von Christian Lehner
Newcomer der Woche:The Saxophones
Von Diviam Hoffmann16:00 UhrNachrichten16:30 Uhr Musiktipps -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Kultur und Politik am Abend
Moderation: Nicole Dittmer und Julius Stucke
Der BND vor Gericht - Was dürfen Geheimdienste im Internet?
Alle reden vom Wetter: Die Bilanz des Frühjahrs und die Hitze- und Gewitterwelle
Der größte Museumsneubau Deutschlands, die Kunsthalle Mannheim, wird eröffnet17:30 Uhr KulturnachrichtenVon Judith Velminski
18:00 UhrNachrichten -
18:30 Uhr
Weltzeit
Armenienwacht auf - Jugend will Roboter statt Sowjetzeit
Von Jule Hoffmann
Moderation: Andre ZantowNikol Paschinjan ist seit dem 8. Mai Premierminister in Armenien. Er war Journalist, im Gefängnis, fast Bürgermeister in Jerewan und durch die "samtene Revolution“, wie er sagt, plötzlich Regierungschef. Als Außenseiter erhielt er das Vertrauen vor allem der jungen Armenier, die zu Tausenden auf die Straßen gingen. Auch die 12-18-Jährigen des Tumo-Centers in Jerewan. 2011 gegründet als kostenloses Learning-Center für Teenager, expandiert die private Lehreinrichtung nun im In- und Ausland. Auf dem Lehrplan: Filmmaking, Game Development, 3D-Modeling, Robotics und Writing. Danach steht der Umbau des Landes an: Raus aus der Sowjetzeit.
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19:00 Uhr
Nachrichten
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19:05 Uhr
Zeitfragen. Kultur und Geschichte
Magazin
u.a.
Günter Morsch, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Ein Porträt von Anja Budde19:30 Uhr Zeitfragen. Feature"Das Praktische und das Ideale"
Die Entstehungsgeschichte einer Peter Behrens-Ausstellung in Krefeld
Von Günther Wessel
Peter Behrens ist einer der Pioniere des modernen Industrie-Designs. Vor 150 Jahren wurde er geboren. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Begegnungen mit dem Komponisten und Theologen Dieter Schnebel (1/5)
„Ich bin halt beides“ - eine experimentelle Doppelbegabung
Carolin Naujocks im Gespräch mit Dieter Schnebel
(Teil 2 am 06.06.2018)
Mit Ausschnitten aus folgenden Kompositionen:
Arnold Schönberg
Klavierstück op. 11 Nr. 3
Glenn Gould, Klavier
Dieter Schnebel
'Stuhlgewitter' für räumlich verteilte Ausführende
aus 'Schulmusik, Erfahrungen II 2'
Dozenten der Emmerich-Smola-Musikschule der Stadt Kaiserslautern
Johann Sebastian Bach
'Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ', Choralbearbeitung BWV 639
Albert Schweitzer, Orgel der Pfarrkirche in Gunsbach/Elsass
Arnold Schönberg
'A Survivor from Warsaw' für Sprecher, einstimmigen Männerchor und Orchester op. 46
Hans-Olaf Hudemann, Sprecher
Chor des Landestheaters Darmstadt
Orchester des Landestheaters Darmstadt
Leitung: Hermann Scherchen
Dieter Schnebel
'Analysis' für Saiteninstrumente und Schlagzeug
aus 'Versuche I-IV'
Kammerorchester des Belgischen Rundfunks und Fernsehens
Leitung: Mauricio Kagel
Dieter Schnebel
'dt 31,6' (Deuteronomium 31,6) für zwölf Stimmen a cappella
Schola Cantorum Stuttgart
Leitung: Clytus Gottwald
Dieter Schnebel
"amn"
Schola Cantorum Stuttgart
Leitung: Clytus Gottwald
Dieter Schnebel
Trauermarsch aus: Bagatellen für Klavier
Hermann Kretzschmar, Klavier
Dieter Schnebel
':! (madrasha 2)' für 18 Solostimmen
Schola Cantorum Stuttgart
Leitung: Clytus GottwaldZwei Lehrer habe er gehabt, ohne je eine Kompositionsstunde bei Ihnen genossen zu haben: Karlheinz Stockhausen und John Cage. Dabei ist der Berliner Komponist und Theologe Dieter Schnebel selbst einer der bedeutendsten experimentellen Komponisten geworden. Tief im seriellen Denken verwurzelt, hat Dieter Schnebel sein Komponieren nicht auf das rationale Organisieren akustischer Messgrößen (Tonhöhe, Dauer, Lautstärke) beschränkt. Vielmehr hat er früh schon das serielle Strukturieren auf komplexere Zusammenhänge, auf dynamische Prozesse ausgeweitet. Immer sind es konkrete Vorgänge, denn Klangvorgänge stehen bei Dieter Schnebel für Lebensvorgänge.
In über 70 Jahren kompositorischer Arbeit hat Schnebel ein schier unüberschaubares Werk geschaffen, das zugleich akribisch geordnet ist: Phonetische Musik, Organische Musik, Psychoanalytische Musik, Experimentelles Theater usf. mit vielen Ableitungen und Seitenlinien, z.B. "Sichtbare Musik“, "Zeichen-Sprache“ und "Schau-Stücke“. Und gerade in den aus diesem systematisch-experimentellen Vorgehen resultierenden unerwarteten Beziehungen liegt das ebenso überraschende wie befreiende Moment seiner Musik. Denn Dieter Schnebels Komponieren bedeutet immer auch einen Emanzipationsprozess.
Die erste Sendung handelt von der Bekennenden Kirche und den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, von John Cage und Karlheinz Stockhausen, von Nazis in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von Albert Schweitzer und Joseph Beuys, von Fluxus und von einer ganz anderen geistlichen Musik als jener, die man sich normalerweise in der Kirche vorstellt. -
21:30 Uhr
Hörspiel
Die Logik des Schlimmsten
Von Étienne Lepage
Übersetzung: Frank Weigand
Regie: Dimitrij Schaad / Alexander Schaad
Mit: Paula Beer, Bettina Hoppe, Jonas Dassler, Taner Sahintürk, Dimitrij Schaad
Komposition: Richard Ruzicka
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Länge: 48'00
(Ursendung)
Scheinbar Harmloses wendet sich zum Schlimmsten, ja Grausamen.
Zu Beginn der Sendung berichtet Anke Beims über die Produktion des Hörspiels.
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Länge: 10'30Inspiriert von einem philosophischen Werk mit dem Titel "Logique du Pire" entwickelte der kanadische Theatermacher Étienne Lepage ein Stück über die Grausamkeit. Die fünf Figuren erzählen kurze, bissige Geschichten mit scheinbar banalem Anfang, die sich rasant "zum Schlimmsten" wenden. Die Protagonisten offenbaren mit scheinbarer Gleichgültigkeit ihre Schwächen und Fehler. Sie wirken dabei nicht bösartig, sondern sind offensichtlich auf der Suche, zu verstehen was mit ihnen passiert.
Étienne Lepage wurde 1979 in Montréal geboren. Er studierte dort Literatur und vollendete seine Ausbildung an der École de théâtre du Canada. Er arbeitet als Autor, Übersetzer und Regisseur. -
22:30 Uhr
Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Hans-Joachim Wiese -
23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Gabi Wuttke
Nach der Ermordung des russischen Journalisten Arkadi Babtschenko
Von Florian Kellermann
Vater der Moderne - Das MAK in Wien würdigt den Architekten Otto Wagner
Von Carsten Probst
Filme der Woche:
"Augenblicke: Gesichter einer Reise" und "Meine Tochter - Figlia mia"
Vorgestellt von Jörg Taszman
Inselkunst - Fondation Carmignac eröffnet ein Museum auf der Insel Porquerolles
Von Moritz Gaudlitz
Ein Leben für die Erinnerungsarbeit - Günter Morsch, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, geht in den Ruhestand
Von Vanja Budde
Kulturpresseschau
Von Klaus Pokatzky23:30 Uhr KulturnachrichtenVon Michael Leverkus