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Samstag, 25.12.2021

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Lange Nacht

    „Kein Himmel war uns zu hoch“
    Eine Lange Nacht über Zelda und F. Scott Fitzgerald
    Von Beate Bartlewski
    Regie: Susanne Krings

    01:00 Uhr
    Nachrichten
    02:00 Uhr
    Nachrichten
  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Filmmusik
    Moderation: Oliver Schwesig

    04:00 Uhr
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Tonart

    Klassik
    Bachkirche Arnstadt
    Aufzeichnung vom 19.12.2020

    Johann Sebastian Bach
    Weihnachtsoratorium BWV 248
    Kantaten 1 und 2

    Ensemble Polyharmonique
    Joowon Chung, Sopran
    Magdalene Harer, Sopran
    Susanne Langner, Alt
    Alexander Schneider, Alt
    Johannes Gaubitz, Tenor
    Sören Richter, Tenor
    Matthias Lutze, Bass
    Cornelius Uhle, Bass
    Thüringer Bach Collegium
    Leitung: Gernot Süßmuth

    Viola galante
    Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, William Flackton, Franz Benda und Christlieb Siegmund Binder
    Pauline Sachse, Viola
    Andreas Hecker, Cembalo
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2016 im Festsaal des Fürstenhauses Weimar

    Moderation: Stefan Lang

    06:00 Uhr
    Nachrichten
  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    "...mit der Ruhe der Hirten."
    Atempause an der Krippe
    Von Msgr. Stephan Wahl, Jerusalem
    Katholische Kirche

  • 07:30 Uhr

    Kakadu

    Ein Nachtbesuch im Advent
    Eine Geschichte von Martin Klein
    Gelesen von Julischka Eichel
    Ab 6 Jahre
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020
    Moderation: Tim Wiese

    Für Hassan sind Weihnachtsmann und Christkind eine Person. Denn es ist doch egal, wer die Weihnachtsgeschenke bringt. Oder etwa nicht?

  • 08:00 Uhr

    Nachrichten

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Mini ist weg
    Von Rusalka Reh
    Ab 6 Jahre
    Regie: Beatrix Ackers
    Komposition: Michael Rodach
    Mit: Linou Fraune, Inga Busch, Rubi Lorentz , Carmen-Maja Antoni, Lasse Pantel, Anna Grisebach, Petra Förster, Linn Reusse, Max Urlacher, Philipp Lind, Holger Bülow
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021
    (Ursendung)
    Moderation: Tim Wiese

    Eine warmherzige Detektivgeschichte um zwei Freundinnen, eine verschwundene Katze und einen unheimlichen neuen Mitschüler.

    Als Gwen ihre kleine Katze Mini bekommt, ist sie überglücklich. Selbst den fiesen Bolek aus der Schule findet sie nicht mehr so schlimm. Doch jetzt ist Mini auf einmal verschwunden. Ob sie entführt wurde? Hat womöglich Bolek etwas damit zu tun? Gwen und ihre Freundin Paula werden es herausfinden. Und wenn sie jede Nacht nach Mini suchen müssen.

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • 09:05 Uhr

    Kakadu

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • Ordensschwester Lea Ackermann im Gespräch mit Susanne Führer

    Mut, Wut und Gottvertrauen - diese Eigenschaften treiben Lea Ackermann in ihrem Kampf gegen Prostitution seit Jahrzehnten an. Ob in Kenia oder in Deutschland: Die katholische Ordensfrau findet deutliche Worte - auch gegen ihre eigene Kirche.

    11:00 Uhr
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • 12:05 Uhr

    Studio 9

  • Kurs aufs eigene Leben
    Wie junge Autisten ihren Weg finden
    Von Anna Goretzki

    Fünf junge Menschen mit Autismus auf einem sommerlichen Segeltörn in der dänischen Südsee. Was viele von ihnen brauchen sind Rückzugsmöglichkeiten und einen strukturierten Tagesablauf. Auf dem Schiff „Intention“ aber ist jeder Tag anders, ständiges soziales Miteinander wegen der Enge an Bord ein Muss. Für Sebastian, Charlotte und alle anderen an Bord ist der Segeltörn das Highlight, zugleich aber auch die Herausforderung des Jahres. Denn auf engem Raum im Schiff geht ohne Kommunikation und soziales Miteinander nichts. Gleichzeitig kann man sich auf diesem Segeltörn „fallen lassen", sagt Sebastian. Das ist in ihrem Alltag oft nicht so - dort kämpfen Autisten oft um Anerkennung und Akzeptanz.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • 13:05 Uhr

    Literatur

    Literatur im Gespräch
    Friedrich Hölderlin - Dichter in dürftiger Zeit
    Mit Daniela Danz und Karl-Heinz Ott
    Moderation: Dorothea Westphal
    (Wdh. v. 22.03.2020)

    Wie kommt es, dass gerade Hölderlins Werk für Vereinnahmungen aller Art so gut geeignet ist? Und was hat uns der Dichter heute zu sagen?

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • Lukaskirche Dresden
    Aufzeichnung vom 01.12.2021

    Sächsische Weihnacht um 1570

    The Renaissance Men:
    Franz Vitzthum, Superius
    Mark Williams, Superius
    Christian Volkmann, Tenor altus
    Hermann Oswald, Tenor
    Kees Jan de Koning, Bass
    Leitung: Manfred Cordes

    Studiogast: Konrad Küster, Musikwissenschaftler

    In der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden befindet sich die umfangreichste Sammlung lutherischer Musik des 16. Jahrhunderts. 1945 wurde sie in Mitleidenschaft gezogen. Nun werden die Bestände erschlossen und in einem besonderen Weihnachtskonzert vorgestellt.

    Im Zweiten Weltkrieg wurde die bedeutende Sammlung lutherischer Musik des 16. Jahrhunderts in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek stark in Mitleidenschaft gezogen. Viele Blätter konnten seitdem noch nicht restauriert, viele Quellen nicht rekonstruiert werden. Und somit sind viele herausragende Werke seit über 400 Jahren nicht mehr erklungen. Gemeinsam mit der Universität Freiburg erschließt die Dresdner Bibliothek diese Bestände. In einem besonderen Weihnachtskonzert wurden einige davon vorgestellt. Im Gespräch erzählt Konrad Küster, Professor für Musikwissenschaft in Freiburg, von der Entdeckung eines Schatzes aus der Zeit der Reformation.

    16:00 Uhr
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

  • Milan Mihajlović
    "Bagatelle" für Violine, Cembalo und Streicherensemble
    "Melancholy" für Oboe, Klavier und Streicherensemble (Ausschnitt)

    Jan Mráček, Violine
    Yuriko Ikeya, Cembalo
    Juliana Koch, Oboe
    Robert Starke, Klavier
    Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
    Leitung: Howard Griffiths

    Koproduktion: Deutschlandfunk Kultur / cpo 2018

    Milan Mihajlović
    "Fa-mi(ly)" für Klavier und Streicherensemble
    "Memento" für Orchester

    Robert Starke, Klavier
    Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
    Leitung: Howard Griffiths

    Koproduktion: Deutschlandfunk Kultur / cpo 2018

    18:00 Uhr
    Nachrichten
  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    1984 (4/4)
    Nach dem Roman von George Orwell
    Aus dem Englischen von Michael Walther
    Bearbeitung, Komposition und Regie: Klaus Buhlert
    Mit: Franz Pätzold, Felix Goeser, Elisa Plüss, Jens Harzer, Wolfram Koch, Jenny König, Jack Triebel, Helene Herwig, Dimitrij Schaad, Manuel Harder, Hendrik Arnst, Bibiana Beglau, Max von Pufendorf
    Ton und Technik: Martin Eichberg, Philipp Adelmann, Andreas Meinetsberger
    Produktion: BR / Deutschlandfunk Kultur 2021
    Länge: 56'28
    (Ursendung)

    Die gesamte Zivilisation leidet im Hörspiel „1984“ nach Orwell unter dem Kontrollwahnsinn von „Big Brother“. Die ganze Welt ist ein einziges großes Gefängnis, ohne Freiheit, ohne Wahrheit und ohne Individualität.

    Anschließend:
    Die Wirklichkeit des Eisschranks. George Orwells „1984“ und die Folgen
    Von Jochen Meißner
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021
    Länge: 29'34

    Winstons Umerziehung macht Fortschritte. Er übt sich im „Doppeldenk“: widersprechende Argumente entweder gar nicht sehen oder nicht begreifen. Doch als ihm Julia im Traum erscheint und er laut nach ihr ruft, erkennt O’Brien, dass Winstons Liebe zu Julia ungebrochen ist. Er wird in das berüchtigte Zimmer 101 gebracht. Dort erwartet jeden Menschen seine persönliche Hölle. Da O’Brien von Winstons panischer Angst vor Ratten weiß, lässt er einen Käfig mit zwei ausgehungerten Exemplaren direkt vor Winstons Gesicht befestigen und droht damit, die Käfigtür zu öffnen. Um diese Gefahr abzuwenden, opfert Winston das letzte Gut, das ihm von seinem Selbst noch geblieben ist: seine Liebe zu Julia. Er verrät sie, indem er O’Brien anfleht, diese Folter nicht ihm, sondern Julia anzutun. Damit sind seine Selbstachtung und sein innerer Widerstand endgültig gebrochen. Infolgedessen wird er aus der Haft entlassen. Er verliert seine gerade erst gewonnene Individualität und glaubt schließlich, durch seine neu entdeckte Liebe zum Großen Bruder endlich frei zu sein. Die Gehirnwäsche war erfolgreich.

    George Orwell (1903−1950), englischer Schriftsteller, lebte in London und Paris, nahm 1936 auf republikanischer Seite am Spanischen Bürgerkrieg teil und arbeitete bei der BBC. 1945 wurde er mit der politischen Parabel „Die Farm der Tiere“ weltberühmt.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier

  • 20:10 Uhr

    Oper

    Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 23.12.2016

    Engelbert Humperdinck
    "Hänsel und Gretel", Märchenoper in drei Akten
    Libretto: Adelheid Wette

    Peter, Besenbinder - Albert Dohmen, Bass
    Gertrud, sein Weib - Ricarda Merbeth, Sopran
    Gretel - Alexandra Steiner, Sopran
    Hänsel - Katrin Wundsam, Mezzosopran
    Hexe - Christian Elsner, Tenor
    Taumännchen - Alexandra Hutton, Sopran
    Sandmännchen - Annika Gerhards, Sopran

    Kinderchor der Staatsoper Unter den Linden
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
    Leitung: Marek Janowski

    Es ist das berühmte Kindermärchen, das Engelbert Humperdincks Oper zugrunde liegt. Das Libretto hat Adelheid Wette, die Schwester des Komponisten, verfasst - ein Textbuch in rührender Schlichtheit. Grundmotiv der Oper ist der Glaube an den Sieg des Guten über das Böse, ganz wie im Märchen der Brüder Grimm. In der Märchenoper werden Kinderlieder im Volkston übernommen, Märchenzitate implementiert, wird das Geschehen sentimental gesteigert. Zugleich ist Humperdincks Oper klangprächtige Märchenmusik im üppigen Orchestersatz - eine Märchenoper im Geist des Wagnerismus.

  • Radu Paladi
    Konzert für Klavier und Orchester C-Dur
    "Das Zauberflötchen", Sinfonische Suite

    Oliver Triendl, Klavier
    Württembergische Philharmonie Reutlingen
    Leitung: Eugene Tzigane

    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021 im Studio der Württembergischen Philharmonie

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Eckhard Roelcke

    Was mir heilig ist - Barbara Mundel, Intendantin Kammerspiele München
    Von Georg Gruber

    Die letzte Adresse
    Die schwierige Aufarbeitung des Sowjeterbes in Georgien
    Von Thomas Franke

    Ultimative Objekte im Museumsshop #5: Krippe
    Von Felicitas Boeselager

    Kulturpresseschau - Wochenrückblick
    Von Tobias Wenzel