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Sonntag, 14.09.2025

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Neue Musik

    Unformatiert
    Die Radiokunstprojekte von Sarah Washington und Knut Aufermann
    Von Hubert Steins

    Sarah Washington und Knut Aufermann, beide selbst MusikerInnen, kuratieren seit vielen Jahren internationale Radioprojekte.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Staatsverschuldung in Frankreich -
    Droht Europa eine Finanzkrise?

    Es diskutieren:
    - Guntram Wolff, Direktor der Brüssler Denkfabrik "Bruegel"
    - Sven Giegold, stell. Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
    - René Pfister, SPIEGEL-Korrespondent in Paris

    Moderation: Axel Rahmlow

    (Wdh. vom 12.09.2025 - Wortwechsel)

    Der Sturz der französischen Regierung verursacht politisches Chaos. Ausbleibende Reformen und massive Schulden haben Auswirkungen auf die ganze EU. Kann Frankreich eine neue europäische Finanzkrise verursachen?

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • Die Jazzgitarristin und Komponistin Monika Roscher
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    1984 wurde Monika Roscher in Nürnberg geboren. Während sie Gitarre und Komposition studierte, entstand ihr Ensemble wie nebenbei: die Monika Roscher Bigband. Sie liebt es, sich mit viel Zeit dem Schaffensprozess hinzugeben, zwischen verschiedenen Soundwelten hin- und herzupendeln und mit Überraschungen zu spielen. Diese tiefe Leidenschaft für jegliche Art von Musik zeigt Roscher auch in ihrer Ausgabe Klassik-Pop-et-cetera.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Martin Böttcher

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Baptisten

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Was die Welt im Innersten zusammenhält
    Wenn Kunst und Religion aufeinandertreffen
    Von Johannes Schröer, Köln
    Katholische Kirche

  • Wie lebt es sich in einem Internat?
    Von Patricia Pantel
    Moderation: Tim Wiese

    Ihr geht natürlich alle sehr gerne in die Schule - aber ihr alle geht vermutlich nach Schulschluss auch gerne wieder nach Hause.
    Wie wäre es, wenn ihr immer in der Schule wärt - da wohnt und schlaft und esst: im Internat. Was ist das überhaupt - ein Internat? Und wie ist es, wenn man in der Schule wohnt. Macht das Spaß wie in den Geschichten von „Hanni und Nanni“ oder hat man Heimweh? Wird man wie eine Familie oder ist man einsam ohne Eltern? Warum gibt es überhaupt Internate und könnt ihr euch vorstellen, auf eins zu gehen - all das klären wir im Kakadu-Internat-Podcast.

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel und Geschichten
    Die Abenteurer vom Wiesenthal
    Von Martin Klein
    Ab 7 Jahre
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2025

    Kristoffer, verloren in einer unendlichen Landschaft
    Von Mario Göpfert
    Ab 7 Jahre
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2024
    Moderation: Tim Wiese

    Weil das Schwimmbad geschlossen ist, beschließen die Kinder vom Wiesenthal, sich selbst zu helfen, und ein Schulausflug im Elbsandsteingebirge verschafft Kristoffer eine Begegnung der ganz anderen Art.

    Jedes Jahr verbringen Felix und Sinan mit ihren Familien im Spätsommer ein paar gemeinsame Tage auf dem Campingplatz im Wiesenthal. Normalerweise hat das Schwimmbad dort geöffnet. Dieses Jahr ist es überraschend geschlossen, doch damit wollen sich die Kinder nicht abfinden und beschließen, den Bach im Wiesenthal zu stauen. Was soll dabei schon schief gehen?

    Den Malerweg im Elbsandsteingebirge hatte Frau Lorenz als Ausflugsziel für den Wandertag ihrer Schulklasse ausgewählt. Dumm nur, dass Kristoffer den Anschluss an seine Klasse verliert und alleine zurechtkommen muss. Und aus einem unerklärlichen Grund sind auf einmal alle Wegweiser und Wegmarkierungen entlang der vielen Pfade verschwunden, und dann steht da auch noch unvermittelt ein merkwürdiger Mann am Rande einer Schlucht. Er trägt seltsame Kleidung und spricht auch sehr, sehr eigenartig. Wer ist der Kerl? Und kann er womöglich Kristoffer helfen, seine Schulklasse wiederzufinden?

    Martin Klein, geboren 1962 in Lübeck, lebt als freier Autor in Potsdam und Berlin. Er hat über vierzig Kinder- und Jugendbücher geschrieben, die in bislang zwölf Sprachen übersetzt wurden.

    Mario Göpfert, geboren 1957, lebt als freier Autor in Dresden und schreibt seit 1984 Hörspiele und Erzählungen für Kinder.

  • 09:04 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Tim Wiese
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

    Analog-Astronautin Anika Mehlis -“Zum Mars? Frag mich in 10 Jahren noch mal”

    Im zentnerschweren Raumanzug durch die armenische Einöde: Anika Mehlis simuliert künftige Mars-Missionen auf der Erde. Und erforscht dabei mit ihrem internationalen Team auch zwischenmenschliche Beziehungen: Wenn auf engstem Raum zusammengearbeitet wird und nichts mehr privat ist, kommt es zu überraschenden Dynamiken.

    Verlobt und fremdverliebt
    “Ich wusste, da müssen wir die Notbremse reinhauen”
    Lena Fiedler im Gespräch mit Utz Dräger

    Julia arbeitet in Paris. Sie will in sechs Wochen heiraten und mit ihrem Verlobten nach Australien ziehen. Doch dann sitzt im Zug nach Paris Fredrik neben ihr. Plötzlich vibriert die Luft. Und Julia steht bald vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens.

    11:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • Flucht aus dem Sudan
    Prekäre Zwischenstation Ägypten
    Von Max-Marian Unger

    Millionen Menschen verlassen den Sudan, seit dort im Frühjahr 2023 ein Machtkampf zwischen Armee und Milizen eskalierte. Ägypten ist für viele Geflüchtete das naheliegendste Ziel, doch der Weg führt oft illegal durch die Wüste und endet in rechtlicher Unsicherheit. Wer ankommt, stößt auf überfüllte Unterkünfte, ausbleibende Arbeitserlaubnisse und steigende Lebenshaltungskosten. Internationale Hilfsorganisationen sprechen von einer der größten Vertreibungskrisen der Gegenwart, die Ägypten strukturell kaum auffangen kann. Kairo versucht, Migration administrativ zu begrenzen, während gleichzeitig hunderttausende Menschen bereits im Land Zuflucht suchen. Für viele wird die Zwischenstation damit zu einem Wartesaal ohne Ausweg, in dem die Hoffnung auf ein stabiles Leben nur schwer greifbar bleibt.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Wolfram Eilenberger

    Gespaltenes Land: Die Macht der Mentalität
    Gespräch mit Peter Neumann

    Kommentar zu Catcalling - Komplimente, geht das noch?
    Von Arnd Pollmann

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Victoria Eglau

    "Wir brauchen eine Entmoralisierung der Debatte“ - Interview zur aktuellen Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche
    Von Regina Ammicht Quinn, katholische Theologin und Ethik-Professorin, langjährige Leiterin des Zentrums für Gender- und Diversitätsforschung an der Universität Tübingen

    Schmerzvoller Dialog - junge Palästinenser und Israelis begegnen sich im bayerischen Ruhpolding
    Von Julia Ley

    Ort lebendiger jüdischer Kultur -  die Wiedereröffnung der Münchner Reichenbach-Synagoge
    Von Judith Leister

    Happy place der Spiritualität - das interreligiöse Festival „Faiths in Tune“
    Von Gerd Brendel

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Musikfest Berlin

    Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, Ausstellungsfoyer
    Aufzeichnung vom 31.08.2025

    Quartett der Kritiker - zu Gast im Deutschlandfunk Kultur

    Vom Untergang einer Welt
    Eine Diskussion über Sergej Rachmaninow und seine "Sinfonischen Tänze"

    Susanne Benda, Stuttgarter Nachrichten
    Elisabeth Richter, Freie Musikpublizistin
    Michael Stegemann, Musikwissenschaftler
    Albrecht Thiemann, Freier Musikpublizist
    Moderation: Olaf Wilhelmer

    In Zusammenarbeit mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik

    Sinfonischer Schwanengesang: In seinem letzten Werk trauerte Sergej Rachmaninow dem nach, was Stefan Zweig die "Welt von Gestern" nannte.

    Als romantischer Großvirtuose ist Sergej Rachmaninow mehr in die Geschichte eingegangen denn als skeptischer Beobachter der Zeitläufte. Nach zwei Jahrzehnten, die er als Exilant angesichts der Oktoberrevolution in Westeuropa verbrachte, siedelte er 1939 aus der Schweiz in die USA über, wo er mit den "Sinfonischen Tänzen" jenes Werk in Angriff nahm, das sein letztes werden sollte. Es sind drei Sätze voller Anspielungen auf Gewesenes und Vorahnungen des Kommenden; die frühen Jahre in Russland sind hier ebenso gespiegelt wie die neue Zeit in der neuen Welt. Wie kann dieses Werk musiziert werden, so dass die verborgenen Schichten mitschwingen? Und welche Rolle spielt dabei die gleichsam private Fassung für zwei Klaviere, die Rachmaninow auf Long Island mit Vladimir Horowitz spielte?

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin

    Der Wille kann Berge versetzen: Die Geschichte von Parakletterer Sebastian Horn
    Von Thomas Wheeler

    Die Schiedsrichter-Paten von Bielefeld: Erste Pfiffe leicht gemacht
    Von Heinz Schindler

    Einwurf: Monotonie im nationalen und internationalen Spitzenfußball
    Von Thomas Wheeler

    Vor dem Berlin-Marathon: Der Bernd Hübner-Lauftreff
    Von Thomas Wheeler

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Die Welt zu Fuß entdecken
    Der Wander-Boom in Deutschland
    Von Wolf-Sören Treusch
    (Wdh. v. 13.10.2024)

    Ob in den Bergen oder im Wald, ob kurz oder weit - Wandern ist „in“. Studien belegen, dass zwei von drei Deutschen wandern, knapp 63 Prozent der Bevölkerung. Aufgrund zahlreicher Routenplaner und Navigations-Apps fürs Smartphone ist es mittlerweile sehr einfach geworden, sich zu orientieren.
    Alljährlicher Höhepunkt ist der Deutsche Wandertag, 2025 in der 123. Auflage. Vielen macht ihr Hobby erst so richtig Spaß in Gemeinschaft. Beim Fontane-Wandermarathon im Ruppiner Seenland geht es dagegen auch um die sportliche Herausforderung. In jedem Fall gilt: Sind die Füße in Bewegung, hat der Kopf Pause.

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Septembergewitter
    Von Friedo Lampe
    Bearbeitung und Regie: Christiane Ohaus
    Mit: Sylvester Groth, Antje von der Ahe, Hannah Detken, Fritz Fenne, Wolfram Grüsser, Ingeborg Heidorn, Ursula Hinrichs, Katharina Hülz, Heidi Jürgens, Wolfgang Krassnitzer, Raiko Küster, Günter Kütemeyer, Thomas Kylau, Hermann Lause, Siegfried Maschek, Renato Grünig, Andreas Pietschmann, Siemen Rühaak, Konstantin Graudus, Hinnerk Schönemann, Guido Gallmann, Gustav Peter Wöhler, Jan Hermann, Gabriela Maria Schmeide, Jakob Gleim, Klaus Nowicki, Ilja Roßbander, Susanne Schrader, Bernhard Wessels, Rolf B. Wessels, Henrik Zimmermann, Jördis Triebel, Ingrid Waldau
    Komposition: Michael Riessler
    Musik: Iris Kupke (Singstimme), Michael Riessler (Klarinette), Anna Lewis (Viola), Jörn Anders (Trompete), Renate Bratschke (Orgel)
    Ton und Technik: Peter Nielsen, Klaus Schumann, Kristine Rockstroh
    RB / DeutschlandRadio Berlin / NDR 2003
    Länge: 83'37

    Menschliche Schicksale unter dem drückenden Himmel eines norddeutschen Spätsommertages: Gewalt, Sehnsüchte und Verlusterfahrungen treffen aufeinander - während ein Gewitter nicht nur die Luft, sondern auch das Leben der Stadt reinigt.

    Über den Dächern schwebt der Ballon des Herrn Pencock, der mit seiner Tochter Mary und einem erfahrenen Führer eine Luftreise von Deutschland nach England wagt. Aus luftiger Höhe blicken sie auf die Stadt, in der sich das Leben vielfältig abspielt.
    Ein Schatten der Gewalt liegt über den Bewohnern: Die Ermordung der Lehrerin Marie Olfers erschüttert die Gemeinschaft, und die goldene Herrenuhr am Tatort führt zur Verhaftung des Organisten Metzler. Während die Justiz ihren Gang geht, trauert Leutnant Carisius um seine Verlobte und erwägt, nach Kamerun zu fliehen.
    Am Rande der Stadt ruht die Herzogin, eine Italienerin, deren empfindliches Herz vor Heimweh zerbrach. Auch Alberto, ein junger Italiener, fühlt die Sehnsucht nach seiner Heimat und liebt Dora, doch das Schiff „Tosca“ zieht ihn nach Genua.
    In den Straßen tummelt sich die Jugendbande der „Peliden“ unter Dicky Brand, die gegen den „Drachen“ Emil kämpft, der Kinder tyrannisiert. Martin Holmann stellt sich ihm, um in die Bande aufgenommen zu werden.
    Herr Runge, ein Dichter, nimmt all diese Geschichten in sich auf, lässt sich von den Ereignissen inspirieren und gibt dem Alltäglichen eine tiefere Bedeutung.
    In der Schwüle des norddeutschen Spätsommertages ziehen dunkle Wolken auf, und als das Gewitter losbricht, wird der Regen zur Katharsis, wäscht alte Wunden und bereitet den Boden für Veränderung. In diesem Moment verschmelzen die Schicksale zu einem vielstimmigen Chor des Lebens, in dem Freude, Leid, Liebe und Verlust untrennbar verbunden sind.

    Friedo Lampe (1899- 1945) war Schriftsteller, Literaturhistoriker und Lektor. Er studierte Literaturwissenschaft und promovierte 1928. Nach verschiedenen Tätigkeiten als Bibliothekar und Lektor zog er 1934 nach Berlin. Im Zweiten Weltkrieg wurde er 1945 von sowjetischen Soldaten erschossen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der Roman „Am Rande der Nacht“ (1933) und „Septembergewitter“ (1937). Lampe wird dem magischen Realismus zugerechnet, seine Werke erfuhren posthum zunehmende Anerkennung.

  • 20:00 Uhr

    Konzert

    Musikfest Berlin
    Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 31.08.2025

    Olivier Messiaen
    "Les offrandes oubliées", Méditation symphonique

    Pierre Boulez
    "Le soleil des eaux" für Sopran, Chor und Orchester

    Robin de Raaff
    "L' Azur", Kantate für Chor und Orchester (Deutsche Erstaufführung)

    Sergej Rachmaninow
    Sinfonische Tänze op. 45

    Liv Redpath, Sopran
    Groot Omroepkoor
    Radio Filharmonisch Orkest Hilversum
    Leitung: Karina Canellakis

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:05 Uhr

    Literatur

    Das summende Nichts
    Fliegenfangen in der Weltliteratur
    Von Rolf Cantzen
    (Wdh. v. 14.11.2021)

    Fliegen taugen nicht als Haustiere, sind aber immer im Haus. Sie werden nicht geliebt. Doch manche Schriftsteller widmen sich ihnen liebevoll.

    Die Fliege ist das radikal Andere: Sie wird nicht gestreichelt, nicht gegessen, nicht geliebt. Ihr Summen erscheint chaotisch, ihr Flug unberechenbar, ihre Facettenaugen scheinen die Welt nur fragmentiert wahrzunehmen. In der Literatur tauchen sie auf, wenn die Ordnung zerfällt, wenn Zufälle das Leben beherrschen, Tod und Teufel den Menschen Verderben bringen. Die Fliege ist unorganisiert. Mit ihr ist kein Staat zu machen. Sie ist das Gegenstück zur konstruktiven Biene: Bienen bilden Staaten, haben eine Königin und liefern Honig. Fliegen irritieren, destruieren, sind unsystematisch. Sie agieren willkürlich, fliegen im Zickzack. Sie zerlegen Leichen ebenso wie Ordnungssysteme. Doch manche Schriftsteller widmen sich ihnen liebevoll.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: André Mumot

    ChatGPT & die Kunst: „Der Fall McNeal“ von Ayad Akhtar in Düsseldorf
    Von Peter Claus

    "Nachtfalter": Cornelia Funke lässt in neuem Sachbuch Motten ums Licht schwirren
    Von Tobias Wenzel

    Puccinis "Madame Butterfly: Ulrike Schwab inszeniert in Bremen
    Gespräch mit Uwe Friedrich