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Montag, 08.04.2024

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Filmmusik
    Moderation: Vincent Neumann

    02:00 Uhr  
    Nachrichten
    03:00 Uhr  
    Nachrichten
    04:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Morgen
    Mit Buchkritik
    Moderation: Dieter Kassel

    05:30 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:20 Uhr   Wort zum Tage

    Elisabeth Schwope, Dresden
    Katholische Kirche

    06:30 Uhr  
    Nachrichten
    07:00 Uhr  
    Nachrichten
    07:30 Uhr  
    Nachrichten
    08:00 Uhr  
    Nachrichten
    08:30 Uhr  
    Nachrichten
  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Regisseur Lars Becker im Gespräch mit Ulrike Timm
    Deutsche Krimis, aber anders

    Bekannt wurde er durch Filme wie Schattenboxer, Kanak Attack oder die Krimi-Reihe Nachtschicht. Der Regisseur Lars Becker interessiert sich für prekäre Milieus, migrantische Lebensläufe und erzählt in seinen Storys von den Folgen ungerechter Strukturen.

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Lesart

    Das Literaturmagazin
    Moderation: Andrea Gerk

    "Kosakenberg": das Heimatdorf in Brandenburg zurücklassen - und wiederfinden
    Gespräch mit Sabine Rennefanz

    Hörbuch:
    Margaret Atwood & Douglas Preston, Vierzehn Tage
    Von Georg Gruber

    Buchkritik:
    "Da waren Tage" von Luna Ali
    Rezensiert von Lara Sielmann

    Straßenkritik:
    "Verdammnis" von Stieg Larsson
    Von David Siebert

    Buch meines Lebens:
    "Wuthering Heights" von Emily Brontë
    Von Mithu Sanyal

    Gnadenlos demütig: Zum 80. Geburtstag von Christoph Hein
    Von Gerd Brendel

  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • 11:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Vormittag
    Moderation: Mathias Mauersberger

    Mozart und der Abschied von der Aufklärung - neues Buch von Laurenz Lütteken
    Gespräch mit Rainer Pöllmann

    Hommage an die Heimat: X Ambassadors mit „Townie“
    Von kerstin Poppendieck

    Sinkane mit neuem Album "We Belong"
    Von Laura Aha

    Das muss man gehört haben ... oder auch nicht; Global
    Von Elena Bavandpoori

    Album der Woche: The Libertines

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Albrecht von Lucke, Blätter für deutsche und internationale Politik
    Moderation: Korbinian Frenzel

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Nana Brink

    Schnellere Strafverfahren - Amtsgericht Heilbronn zieht Bilanz
    Von Katharina Thoms

    Mord im Tränenpalast - Prozess gegen Ex-Stasi-Offizier nach 50 Jahren
    Von Claudia van Laak

    Rechtsextreme Raumnahme - Die neue Schlossherrin Martina Huss in Reinsberg
    Von Moritz Alexander

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Kompressor

    Das Popkulturmagazin
    Moderation: Massimo Maio

    Das Lesen der Anderen:
    Wie man über Obdachlosigkeit aufklärt - Sonderausgabe von "Hinz und Kunzt"
    Gespräch mit Annetta Woywode

    Fundstück 117:
    M.A. Numminen - Song VI: Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen
    Von Paul Paulun

    Authentischer als echte Menschen: Vom Hype der KI-Influencer
    Von Fabien Meier

    Ossis, Wessis & das Fernsehen von früher - Wolfgang Menge zum 100.
    Gespräch mit Klaudia Wick

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • 15:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Nachmittag
    Moderation: Martin Böttcher

    Selbst texten, komponieren lassen: Das Projekt "Songs For Joy"
    Gespräch mit Jaques Palminger

    Sinkane mit neuem Album "We Belong"
    Von Laura Aha

    Hommage an die Heimat: X Ambassadors mit „Townie“
    Von kerstin Poppendieck

    Soundscout: Johann Eakville aus Berlin
    Von Martin Risel

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Abend
    Moderation: Julius Stucke

  • 18:30 Uhr

    Weltzeit

    Moderation: Katrin Materna

    Femizide in Italien
    Schluss mit der Gewalt!
    Von Vanessa Guinan-Bank

    Alle zwei bis drei Tage wird in Italien eine Frau getötet, meist von einem Familienmitglied oder Ex-Partner. Viele dieser Fälle bleiben von der Öffentlichkeit unbeachtet. Als im November die 22-jährige Studentin Giulia Cecchettin von ihrem Ex-Freund erstochen wird, ist das anders. Tausende kommen zu ihrer Trauerfeier, es gibt Massendemonstrationen im Land. Schluss mit der Gewalt gegen Frauen, hallt es durch die Straßen. Es sei an der Zeit, die gesellschaftlichen Probleme anzugehen, die den Nährboden für Femizide bilden, fordert nicht nur Giulias Familie. Femizid ist in Italien Wort des Jahres 2023. Die Jury will ein Zeichen setzen. Kommt jetzt der Wandel?

  • 19:00 Uhr

    Nachrichten

  • 19:05 Uhr

    Zeitfragen

    Politik und Soziales - Magazin
    Moderation: Carsten Burtke

    Verkehrswende - Mobilitätsprobleme im ländlichen Raum
    Von Heiner Kiesel

    Radfahren für's Klima - Wettringen ist fahrradfreundlichste Gemeinde
    Von Robert Fishman

  • Inobhutnahme (1/2)
    Ausnahmesituation für Kinder, Eltern und Jugendamt
    Von Stephanie Kowalewski
    Teil 2 am 09.04.2024

    Die Zahl der Inobhutnahmen in Deutschland war noch nie so hoch wie jetzt.

    Wenn das Jugendamt eine sogenannte Kindeswohlgefährdung feststellt, ist es dazu verpflichtet, Minderjährige ihrer Familie zu „entnehmen“. Handelt die Behörde übereilt, leiden die Betroffenen. Wartet das zuständige Jugendamt zu lang, leiden sie ebenfalls. Für viele Kinder und Jugendliche ist die Inobhutnahme ein traumatisches Ereignis - selbst für diejenigen, die sie sich gewünscht haben. Das Feature beschreibt das Leid, aber auch die Chancen von Inobhutnahmen und zeigt, wie Jugendamtsmitarbeiter bei stetig steigenden Fallzahlen um Entscheidungen und eine möglichst kindgerechte Praxis ringen.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    In Concert

    „Alpentöne“ - Internationales Musikfestival Altdorf
    Theater Uri
    Aufzeichnungen vom 17.- 20.08.2023

    Manu Delago
    Eric Truffaz
    Alpine Masters
    u.a.
    Moderation: Carsten Beyer

    Die Berge als Ort, der Musik transformiert - und als Raum, der eine eigene Kultur hervorbringt. Das ist der Grundgedanke des Festivals „Alpentöne“, das seit 1999 jeden Sommer im Schweizer Altdorf stattfindet. „Alpentöne“ zeigt ganz unterschiedliche Ausprägungen alpiner Musik: Von nostalgisch bis elektronisch, von traditionell bis avantgardistisch reicht die Palette. Bei uns hören sie die Highlights des Festivaljahrgangs 2023 - u.a. mit dem Hang-Spieler Manu Delago und dem Trompeter Eric Truffaz, der in Altdorf auch auf dem Alphorn zu hören war.

  • 21:30 Uhr

    Einstand

    "Transformation"
    Debütalbum des Cellisten Jeremias Fliedl
    Von Elisabeth Hahn

    Jeremia Fliedl ist der erste österreichische Cellist, der erfolgreich aus Brüssel vom Königin-Elisabeth-Wettbewerb nach Wien zurückkehrte. 2022 war er Laureat des legendären Wettbewerbes. 1999 in Klagenfurt geboren, wurde Jeremias Fliedl wesentlich von Heinrich Schiff beeinflusst. Derzeit studiert er im Master bei Julian Steckel in München. Für sein Debütalbum hat der junge Cellist u.a. zwei Werke ausgewählt, die ihn schon sehr lange begleiten: die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky und die „Suite Italienne auf Themen aus dem Ballett von Pulcinella“ von Igor Strawinsky. Die Aufnahme entstand mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter der Leitung von Emmanuel Tjeknavorian.

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • Nur die Tiere (1/2)
    Nach dem Roman von Colin Niel
    Übersetzung aus dem Französischen: Anne Thomas
    Bearbeitung und Regie: Beatrix Ackers
    Mit: Katharina Marie Schubert, Peter Trabner, Birte Schnöink, Andreas Döhler, Devid Striesow, Viktor Neumann, Monika Oschek, Eva-Maria Kurz, Winnie Böwe, Hans Diehl, Philipp Engelhardt
    Regieassistenz: Assunta Alegiani
    Ton und Technik: Andreas Stoffels und Gunda Herke
    Dramaturgie: Jakob Schumann
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2022
    Länge: 54'52
    Teil 2 am 15.04.2024, 22.03 Uhr

    Fünf Perspektiven, eine Wahrheit: Im französischen Zentralmassiv ist eine Frau spurlos verschwunden. Mit jeder neuen Geschichte fügt sich das Puzzle weiter zusammen. Multiperspektivischer Krimi über Sehnsüchte, Zufälle und Irrtümer.

    Eines Tages ist Évelyne Ducat spurlos verschwunden. Einfach so. Und das kleine Städtchen im französischen Zentralmassiv rätselt. Es kursieren Gerüchte und Beobachtungen. Doch nicht alles wird der Polizei preisgegeben, denn hier in der abgeschiedenen Bergwelt hüten die Menschen ihre Geheimnisse: die Sozialarbeiterin Alice, der Schafzüchter Joseph. Was macht Einsamkeit mit Menschen? Und was Sprachlosigkeit? Mit jedem Kapitel erhält eine andere Person das Wort, und ein neues Geheimnis, ein neuer Verdacht taucht auf, bis sich das Puzzle vollständig zusammenfügt. Colin Niels preisgekrönter Roman noir ist mehr als ein raffinierter Krimi: Er gibt fesselnd Einblick in prekäre soziale Milieus und erzählt von der verzweifelten Suche nach Liebe und Bindung. „Nur die Tiere“ (Originaltitel: „Seules les bêtes“) erhielt zahlreiche Preise, darunter 2017 den Prix Landerneau Polar und den Prix Polar en séries.

    Colin Niel, geboren 1976 in Clamart, ist eine der großen Stimmen des französischen Roman noir. Nach einem Studium der Evolutionsbiologie und Ökologie arbeitete er zunächst als Agrar- und Forstingenieur im Bereich Biodiversität, mehrere Jahre davon in Französisch-Guayana. Heute lebt Colin Niel als Schriftsteller in Marseille.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Susanne Burkhardt

    Millionenschaden, Notfallspielplan: Nach der Wasser-Havarie im Berliner Ensemble
    Gespräch mit Oliver Reese

    Harte Zeiten für liberale Kulturszene? Nach der Präsidentenwahl in der Slowakei
    Gespräch mit Michal Hvorecky

    Linker Antisemitismus im Visier: Antilopen Gang sorgt mit neuem Song für Wirbel
    Gespräch mit Raphael Smarzoch

    Sandra Hüller im Ohr: Naturkundemuseum Berlin startet literarischen Audioguide
    Gespräch mit Elisabeth Heyne

    "High And Low": Doku über die wechselvolle Karriere von Modemacher John Galliano
    Von Kais Harrabi