Funkhauskonzert: Kid be Kid

Beat-Boxing, wenn das Klavier nicht reicht

Porträt der Musikerin Kid be Kid
Im Funkhauskonzert wechselt die Musikerin Kid be Kid zwischen Klavier und Synthesizer. © Springstoff/Kid be Kid
29.11.2021
Die Berliner Musikerin Kid be Kid besticht mit ihren Solo-Performances. Dabei wechselt sie zwischen Klavier, Synthesizer und dem Sound ihres Körpers, denn auch Beat-Boxing gehört zu ihrer Performance, verortet zwischen Jazz, Neo-Soul und elektronischer Musik.
Kid be Kid spielt Klavier und Synthesizer, sie singt dazu und ist zudem eine Meisterin des Beat-Boxing. Es ist verblüffend, wie sie dabei ein komplettes Schlagzeug ersetzt - allein über Stimme und Mund. Unbegrentz scheinen ihre gestalterischen Mittel und Kreativität.

Bedingungslose Hingabe zur Musik

Musikalisch ist Kid be Kid im weiten Feld von Jazz, Neo-Soul und elektronischer Musik zu verorten. Sie beeindruckt nicht nur mit Virtuosität, sondern auch mit bedingungsloser Hingabe zur Musik.
Nach Auftritten unter anderem beim Elbjazz-Festival in Hamburg oder bei den Jazztagen in Leipzig gastiert sie nun im Berliner Funkhaus von Deutschlandfunk Kultur.

Live aus dem Raum Dresden im Funkhaus von Deutschlandfunk Kultur

Kid be Kid: Piano, Synthesizer, Gesang und Beatboxing

Mehr zum Thema