Artensterben und Erderwärmung

Warnung vor der "Zwillingskrise"

07:33 Minuten
Seefischerei: Nahaufnahme einer großen Menge Fische
Der Bestand vieler Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien ist nach WWF-Angaben seit 1970 um knapp 70 Prozent zurückgegangen. Überfischung ist eine der Ursachen. © picture alliance / dpa / TASS / Yuri Smityuk
Arnulf Köhnke im Gespräch mit Stephan Karkowsky · 13. Oktober 2022, 06:43 Uhr
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Zerstörte Lebensräume, Übernutzung, Klimawandel: Weltweit gehen die Bestände vieler Tierarten dramatisch zurück. Erderwärmung und Artensterben müssen gemeinsam bekämpft werden, fordert Arnulf Köhnke von der Umweltschutzorganisation WWF.
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