
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue Musik"... über Ursache und Wirkung der Meinungsverschiedenheiten beim Turmbau zu Babel..." |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Domprediger Michael Kösling 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Diktatur der Umfragen: Wie die falsche Wortwahl zu falscher Politik führt 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Der neue Follett - "Das Fundament der Ewigkeit“ 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Denken wir neu": Das Wahlprogramm der FDP |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im GesprächDer Musik verpflichtet In seiner Kindheit in Mannheim erlebte er, wie die Juden in Deutschland nach und nach an den Rand gedrängt, diskriminiert und verfolgt wurden. Gleichzeitig lernte er als Sohn eines Kantors die Musik in der großen Hauptsynagoge Mannheims kennen - bis sie in der Reichskristallnacht zerstört wurde. Heimlich rettete er mit seinem Vater Bücher aus dem Gebäude und wäre dabei fast ums Leben gekommen. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Klassik ROC Generationswechsel beim RSB - Jurowski tritt an |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Götz Aly, Historiker |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LänderreportModeration: Nana Brink |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Elena Gorgis |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag Moderation: Patricia Pantel |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Elena Gorgis 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitModeration: Margarete Wohlan Sie sahen Donald Trump als einen der ihren und wählten ihn: Die Bewohner der Appalachen, des bewaldeten Mittelgebirges im Osten der USA. Stolz, aggressiv und politisch inkorrekt. Vor allem aber sind sie arm, es fehlt an allem: An Bildung, an gesunder Ernährung, an Zukunft. Eine kontinuierliche Migration derer, die anderswo ihre Chancen suchen, lässt die Appalachen verwaisen. Sie haben gehofft, mit Trump als Präsident wird sich das ändern. Und nun? Früher als Hillbillies verspottet, also als die, die quasi hinter dem Berg, im Nirgendwo leben. Für die einen sind sie nach wie vor die Hinterwäldler, für die anderen ist ihre Provinzialität eine Art guter, altmodischer, amerikanischer, gesunder Menschenverstand. Und Trump ist ihr Präsident. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Schrottimmobilien Viele ostdeutsche Kleinstädte und das westdeutsche Ruhrgebiet haben ein gemeinsames Problem: verwahrloste Immobilien, die das Stadtbild verschandeln. Im Osten stammen sie meist aus der Wendezeit. In Westdeutschland sind sie oft das Resultat des zu Grunde gegangenen Bergbaus. Geschäfte sind geschlossen, Häuser verlassen. Manchmal stehen ganze Straßenzüge leer. Im brandenburgischen Luckenwalde hat man erfolgreich gegen die Verwahrlosung angekämpft, doch noch immer gibt es zwischen den bereits sanierten Gebäuden Schrottimmobilien. Gelsenkirchen ist seit diesem Jahr eine von acht Städten in NRW, die mehrere Millionen vom Land bekommen, um Schrottimmobilien aufzukaufen und zu sanieren. Im Unterschied zum Osten Deutschlands kämpft man im Ruhrgebiet noch mit einem weiteren Problem: Viele heruntergekommene Immobilien wurden von dubiosen Besitzern an Armutsmigranten aus Bulgarien oder Rumänien zu völlig überteuerten Preisen vermietet. Bevor eine Immobilie überhaupt saniert werden kann, muss sie deshalb häufig erst einmal geräumt werden. Keine leichte Aufgabe für die Städte. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertMusikfest Berlin |
22:00 Uhr | Alte MusikMonteverdi und die Tradition Die "Marienvesper“ von Claudio Monteverdi, veröffentlicht 1610, gilt als ein Meilenstein des konzertierenden Stils in der Kirchenmusik. Mit dem kontrastreichen Wechselspiel zwischen Vokal- und Instrumentalstimmen setzte Monteverdi wirkungsvoll seine Vorstellungen eines "Stile nuovo“ um. Inspirationen dazu hatte er auch von früheren Komponistengenerationen erhalten. Die Spurensuche zu den Vorbildern der "Marienvesper“ führt zu Adrian Willaert, Giovanni Gabrieli sowie zu Jachet de Mantua. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Cora Knoblauch |