
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikDas Buch der Wandlungen |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 175 Jahren: Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. hebt die "Turnsperre" auf 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Pfarrer Eberhard Hadem 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Zwischen Coffeeshop und Terror: Die Taliban sind längst in Kabul 07:30 Nachrichten 07:40 Interview phil.cologne macht sich auf die Suche nach dem Sitz der Seele 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik "Monsieur Mayonnaise" des Popkünstlers Philippe Mora (ARTE) 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Kassel. Eine Fiktion" von Enrique Vila-Matas |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im GesprächWoher nehmen Sie soviel Lebenskraft? Traumatische Erlebnisse überwinden: Dabei hat die 77-jährige Rahel Mann als Therapeutin nicht nur vielen ihrer Patienten geholfen. Auch ihr eigener Lebensweg beweist: Selbst eine extrem schwierige Kindheit kann zu einem besonders ausgeprägten Lebenswillen führen. Rahel Mann wird 1937 als uneheliches Kind einer Jüdin in Berlin geboren. Sie ist gerade fünf, als ihre Mutter ins KZ Sachsenhausen deportiert wird. Mann entkommt dem Holocaust, weil die Ehefrau eines Blockwartes sie versteckt. Die letzten Monate bis zum Kriegsende verbringt sie allein in einem Keller mitten in Berlin. Nach 1945 bleibt sie dennoch in Deutschland, heiratet, bekommt zwei Kinder, arbeitet zunächst als Lehrerin. 1980 eröffnet sie in Braunschweig eine eigene Praxis für Psychosomatik. Als 60-Jährige geht sie für zehn Jahre nach Israel, kehrt dann aber wieder nach Berlin zurück. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Klassik ROC Vom Zuhörer zum Akteur - das Abonnentenorchester des DSO |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Prof. Ulrike Guérot, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportModeration: Nana Brink |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Barbara Becker |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag Moderation: Fabian Schmitz |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Barbara Becker 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitMeist Privatsache - Das Gesundheitssystem in Thailand Der Gesundheitstourismus in Thailand boomt. Etliche private Kliniken machen gute Geschäfte mit den Gästen aus dem Ausland. Sie können zwischen komfortablem Einzelzimmer oder Luxussuite wählen. Wer in Thailand genug Geld besitzt, der kann sich diese Versorgung ebenfalls leisten. Die mittellosen Einwohner hingegen müssen sich im Krankheitsfall eher auf ihre Verwandten verlassen. Es gibt zwar eine staatliche Krankenversicherung, doch mit der kommt man nicht weit. In den staatlichen Krankenhäusern setzt man darum voraus, dass sich die Familienangehörigen mit um die Pflege des Patienten kümmern. Manchmal stehen fünfzehn und mehr Betten in einem Krankensaal. Der Kontrast in der Gesundheitsversorgung im Königreich ist gewaltig. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature "Das Wasser steht uns bis zum Hals" Mit dem Seetransport von Containern ließen sich früher Milliarden verdienen. Fast alle Reedereien orderten deshalb immer neue Schiffe, um am transkontinentalen Boom teilzuhaben. Heute jammern die deutschen Reeder: Der internationale Handel wächst nur noch schleppend, der Containerumschlag in deutschen Häfen stagniert. Ein besonderes Problem bereiten die Megafrachter, die 16000 oder mehr Container tragen können, sie sind nicht mehr auszulasten und fahren hohe Verluste ein. Zu viel Transportkapazität, zu wenig Ladung: Deutschland hat in den letzten Jahren fast 20 Prozent seiner Flotte verloren. (Durch internationale Fusionen und neue Allianzen versucht die Branche, sich am Markt zu halten.) Aber auch die deutschen Häfen sind mittlerweile zu klein für die Superfrachter und die Flussmündungen von Elbe und Weser zu flach für deren Tiefgang. Deshalb wird ein einfacher Aufschwung des Welthandels die maritime Krise an Deutschlands Küsten nicht dauerhaft lösen können. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertLive aus dem Nationaltheater München |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Benjamin Ebeling |