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Sonntag, 06.07.2025

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Klangkunst

    Mallarmé Sonore
    Von Isabelle Duthoit, Alen Sinkauz, Nenad Sinkauz, Marijana Begović
    Mit: Isabelle Duthoit (Stimme), Alen Sinkauz (Bass, Elektronik), Nenad Sinkauz (Gitarre, Elektronik)
    Ton: Marijana Begović
    Kroatischer Rundfunk 2024
    Länge: 22‘15
    (Wdh. v. 27.06.2025)

    Die Lyrik von Stéphane Mallarmé ist vieldeutig und zutiefst musikalisch. Eine Gruppe aus Musikerinnen und Komponisten hat sein berühmtestes Gedicht „Un coup de dés jamais n'abolira le hasard“ neu vertont. Ausgezeichnet mit dem EBU Palma Ars Acustica.

    Der „Palma Ars Acustica“ ist der Eurovision Song Contest der Radiokunst: Jährlich zeichnen die Mitglieder der European Broadcasting Union ein experimentelles Hörstück aus. 2025 geht die Trophäe nach Kroatien für die Komposition „Mallarmé Sonore“.
    Das Gedicht „Ein Würfelwurf tilgt nie den Zufall“ war Ausgangspunkt für eine gemeinsame Improvisation im Rahmen des Monats der Frankophonie im Museum für zeitgenössische Kunst in Zagreb. Aus der Probe für diese Performance montierte die Tonmeisterin Marijana Begović ein beeindruckendes Radiostück.

    Anschließend:
    Needed for Posterity
    Von Marta Forsberg
    Produktion: Schwedischer Rundfunk 2025
    Länge: 19‘45

    Isabelle Duthoit, geboren 1970 in Montargis/Frankreich, ist Klarinettistin und Vokalistin im Bereich Jazz und Improvisationsmusik.
    Alen und Nenad Sinkauz, geboren 1978 bzw. 1980 in Pula/Kroatien, komponieren Musik für Tanz-, Theater- und Multimediaprojekte.
    Marijana Begović, geboren 1978 in Zadar/Kroatien, ist Tonmeisterin beim kroatischen Rundfunk.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Bringen Bau-Turbo und Mietpreisbremse eine Entlastung für den Wohnungsmarkt?

    Es diskutieren:
    - Christopher Garbe, Geschäftsführer der Garbe Group
    - Niklas Schenker, Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordentenhaus für Wohnen, Mieten, öffentlicher Wohnungsbau
    - Christian Oberst, Immobilienexperte vom Institut der deutschen Wissenschaft in Köln

    Moderation: Julia Reuschenbach

    (Wdh. v. 4.7.2025 - Wortwechsel)

    Die Bundesregierung will zügig bezahlbaren Wohnraum schaffen, hat dafür einen "Bau-Turbo" beschlossen und die Mietpreisbremse verlängert. Doch bringt das die Wende in der Wohnungsmarktmisere?

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • Die Altistin Wiebke Lehmkuhl
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Der Vater war es, der Wiebke Lehmkuhl früh die Liebe zum Singen vermittelte. 1983 in Oldenburg geboren, studierte sie aber zuerst Querflöte und Traversflöte, ehe sie die Gesangsausbildung aufnahm. Nach Gaststationen an den Opernhäusern in Kiel, Hamburg und Hannover wurde Wiebke Lehmkuhl noch vor dem Ende ihres Studiums am Opernhaus Zürich fest engagiert. Seit ihrem Debüt bei den Salzburger Festspielen 2012 unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt ist die vielseitig engagierte Altistin auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu erleben, sei es mit Monteverdi oder Bach, Wagner oder Mahler. In Klassik-Pop-et cetera spricht sie über Aufnahmen, an denen sie sich nie satthören kann.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Martin Böttcher

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Sufi-Bewegung

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Mein Freund der Baum
    Die spirituelle Kraft des Waldes
    Von Joachim Opahle
    Katholische Kirche

  • Warum kann ich mich manchmal selbst nicht leiden?
    Von Regina Voss
    Moderation: Ulrike Jährling

    Es gibt Tage, da findet man sich einfach nur blöd. Schon morgens, beim Blick in den Spiegel, scheint nichts zu stimmen: Wie siehst du denn aus, murmelt man sich unfreundlich zu. Und nicht nur das eigene Spiegelbild wird kritisch beäugt. Nichts scheint zu stimmen. Ein fieser Bewertungsfritze nimmt uns unter die Lupe: Zu schlecht, zu faul, zu langsam, zu laut - die innere Stimme gibt keine Ruhe!
    Warum ist das so? Warum sind wir manchmal besonders streng mit uns selbst?

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Die Blauen Engel
    Von Manuel Ostwald
    Ab 6 Jahre
    Regie: Beatrix Ackers
    Komposition: Sabine Worthmann
    Mit: Aliyah Hamza, Luzie Adelmann, Lionel Jenkins, Charlie Triebel und Lasse Pantel
    Besetzung: Sabine Bohnen
    Regieassistenz: Leonie Koll
    Ton und Technik: Alexander Brennecke und Christoph Richter
    Dramaturgie und Redaktion: Thomas Fuchs
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024
    Moderation: Ulrike Jährling

    Nadira und Liv dürfen sich nicht mehr treffen, weil sich ihre älteren Brüder zerstritten haben. Doch niemand kann kontrollieren, wen man trifft, wenn man den Müll wegbringt. Oder doch?

    Nadira und Liv sind beide sieben Jahre alt und eigentlich beste Freundinnen. Doch seit einiger Zeit können sie sich nur noch heimlich im Müllhäuschen treffen. Und auch das nur für die fünf Minuten, die es normalerweise braucht, den Müll runterzubringen. Schuld daran ist ein Streit zwischen den älteren Brüdern der Mädchen, Thore und Cem. Niemand weiß genau, was eigentlich passiert ist, aber die beiden Mädchen haben deswegen Stress zuhause.

    Nach ein paar Tagen begegnen die Mädchen im Müllhäuschen dem achtjährigen Sigg. Er stammt aus einem entfernten Viertel der Stadt, und eigentlich finden die beiden Mädchen ihn auch erst doof. Trotzdem freunden sich die Kinder miteinander an und gründen eine Gang: Sie nennen sich „Die Blauen Engel“. Gemeinsam entwerfen sie einen genialen Plan, der den Streit zwischen den Brüdern von Nadira und Liv ein für alle Mal beilegen soll. Doch dazu müssen sie Thore und Cem ins Müllhäuschen locken

    Manuel Ostwald (geb. 1993 in Hamburg) ist ein deutscher Drehbuchautor und Dramatiker. Für „Die Blauen Engel“ erhielt er den Berliner Kindertheaterpreis 2021 und das Stück hatte 2022 seine Uraufführung im GRIPS-Theater Berlin.

    Wir danken der Berliner Stadtreinigung BSR für die freundliche Unterstützung.

  • 09:04 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Patricia Pantel
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

    Überwundene Trennung
    Den Diamanten nochmal schleifen

    Britta Steffenhagen ist eine energiegeladene Tausendsassa. Als Entertainerin, Schauspielerin und Sprecherin sucht sie immer nach dem Witz im Leben. Als ihrer Ehe der Humor ausging, brauchte sie nach einer Affähre zwei Jahre Trennung. Doch dann fand das Paar, mit Unterstützung, erneut und besser zurück in die Beziehung.

    Schwanger mit 16
    Julie will es schaffen

    Julie ist 16, als sie ungeplant schwanger wird. Schule, Nebenjob, Sport - eigentlich hatte sie alles im Griff. Und nun ist plötzlich alles anders. Für Julie steht schnell fest: Sie will das Kind. Aber wie schafft man Abi und Baby gleichzeitig?

    11:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • Bosnische Korida - Mit dem Stierkampf Grenzen überwinden
    Von Florian Guckelsberger

    Am 11.  Juli ist der 30. Jahrestag des Völkermords von Srebrenica. Über 8.000 muslimische Kinder und Männer wurden damals von bosnisch-serbischen Truppen ermordet - es war das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Bis heute prägen Misstrauen und politischer Nationalismus das Zusammenleben in Bosnien-Herzegowina. Und trotzdem gibt es Orte, an denen die gesellschaftlichen Gräben überbrückt werden. Die Korida - ein traditioneller bosnischer Stierkampf - ist einer davon. Florian Guckelsberger hat sich das Spektakel angeschaut.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Stephanie Rohde

    "Geoökonomie": Was kommt nach dem Neoliberalismus?
    Interview mit Milan Babic, Politökonom

    Kommentar zum Tag des Kusses: Reden ist Silber, Küssen ist Gold
    Von Christine Bratu

    Ernst Bloch zum 140. Geburtstag: Hoffnung, trotz allem

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Anne Françoise Weber

    Genozid und Kolonialismus - wie Religionsgemeinschaften damit umgehen

    Srebrenica: 30 Jahre später leugnet die serbisch-orthodoxe Kirche den Völkermord
    Martin Sander berichtet vom schwierigen Zusammenleben in der bosnischen Stadt

    Namibia: Auch die evangelische Kirche muss den Genozid aufarbeiten
    Von Brigitte Jünger

    Kolonialismus und Rassismus: Schwieriges Erbe für Kirchen in Nord und Süd
    Von Christan Berndt

    Sakrale Artefakte aus Afrika: Von Missionaren missverstanden und mitgenommen
    Von Mechthild Klein

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Meilenstein der Messkomposition
    Giovanni Pierluigi da Palestrina und seine "Missa Papae Marcelli"
    Gast: Ludwig Böhme, Leiter des Windsbacher Knabenchors
    Moderation: Bernhard Schrammek

    Klänge für den Papst - mit Ewigkeitswert: Palestrinas Messe prägt die Musikgeschichte seit gut 450 Jahren.

    Giovanni Pierluigi da Palestrina - geboren vor 500 Jahren - war bereits zu Lebzeiten die überragende Autorität in Sachen Sakralmusik. Als Kapellmeister an verschiedenen römischen Kirchen und Komponist für die Päpstliche Kapelle schuf er eine Vielzahl von Messen und Motetten für den liturgischen Gebrauch. Über Abschriften und Drucke wurde diese Musik in ganz Europa bekannt und beliebt. Bis heute reißt die Faszination dieser klaren, kontrapunktisch bestimmten Vokalmusik nicht ab und reizt Chöre und Soloensembles zu immer neuen Interpretationen. Besonders häufig wurde in den vergangenen Jahrzehnten Palestrinas "Missa Papae Marcelli" eingespielt, ein Werk, von dem der Komponist selbst behauptete, es sei in einer "neuen Weise" komponiert worden.

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin

    Was der Diversität im europäischen Frauenfußball im Wege steht

    Vor 35 Jahren: Das erste und letzte Spiel einer DDR-Frauennationalmannschaft

    «Freiheit in Bewegung. Sport in der Weimarer Republik» Ausstellung in Weimar

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Gefangen in der Nische
    Warum Snooker in Deutschland stagniert
    Von Thomas Jaedicke

    Seit 2011 lockt das mit internationalen Topstars besetzte German Masters Snooker-Fans aus ganz Europa ins Berliner Tempodrom. Trotz des großen Zuschauerinteresses bleibt der Sport hierzulande ein Nischensport. 13 der 15 Turniersieger kamen aus Großbritannien. Zwei Mal kassierten Chinesen die Siegerprämie. Für den renommierten Snooker-Experten und Gastgeber des Berliner Turniers Rolf Kalb liegt das nicht nur daran, dass das Spiel bei uns nicht so tief verwurzelt ist wie in Großbritannien. Kalb wirft der Deutschen Billard-Union schwere Versäumnisse vor. Aus Angst, Fördergelder, die nur Amateuren gewährt würden, zu verlieren, verhindere der zuständige Fachverband bewusst eine Professionalisierung.

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Wolfwelt
    Von Gerhild Steinbuch
    Regie: Henri Hüster
    Mit: Mateja Meded, Sylvana Seddig, Wolfgang Michael, Ingo Tomi, Ilse Ritter, Barbara Philipp, Paul Zichner und Klaus Theweleit
    Komposition: Bernhard Fleischmann
    Ton und Technik: Andreas Stoffels und Philipp Adelmann
    Deutschlandfunk Kultur 2021
    Länge: 63'51

    Anschließend:

    Gespräch mit Gerhild Steinbuch zum Hörspiel "Wolfwelt"
    Von Christine Grimm
    Deutschlandfunk Kultur 2021
    Länge: 16'35

    Verdrängte Verantwortung und gepanzerte Körper: Gerhild Steinbuch komponiert eine vielstimmige Erzählung aus persönlichen Familienerinnerungen, gesellschaftlichem Vergessen und moderner Gewaltforschung.

    „Wolfwelt“ handelt vom Verschwinden: dem Verschwindenlassen von Geschichte und Verantwortung und dem Verschwindenwollen jener, die sich ausnahmsweise ans Tätersein erinnern. Wölfe ziehen durch eine Welt im Ausnahmezustand, und es ist nicht sicher, ob der Wolf einer ist, der in den Straßen mordet, einer, der im gleißenden Licht mit Prinzenfrisur roh-bürgerliche Reden schwingt, oder einer, der sich in seinen Körper einpanzert, weil er die Angstwelt nicht mehr erträgt. Vielleicht sind die eigentlichen Wölfe ja auch jene, die sich einheimeln im Flausch und das Erinnern leid sind: Akteure des Gedächtnistheaters, die Richard von Weizsäckers Rede von 1985 über das Kriegsende ein bisschen zu wörtlich genommen haben und aus dem Glauben an die eigene Befreiung von Täterschaft und Schuld den unbedingten Glauben an die sogenannte Leitkultur ableiten. Ein Glauben, den es um jeden Preis zu verteidigen gilt.
    „Wolfwelt“ handelt auch von Körpern: Körpern, die ausbrechen und aufbrechen, die aufgebrochen werden, die sich abkappen, einpanzern, von Körpern als Kriegsgefährt, die nach innen schießen und durch ein Land rollern, das so grässlich ist wie die sogenannte Ganzheitlichkeit des deutschen Waldes. Mit viel Fantasie, Poesie und scharfem Realitätssinn begegnet Gerhild Steinbuch in einem akustischen Albtraum Formen und Sprache von neuer und ewig gestriger Gewalt in unserer Gesellschaft.

    Gerhild Steinbuch,1983 in Mödling geboren, studierte Szenisches Schreiben und Dramaturgie in Graz und Berlin. Heute Theaterautorin und Dozentin in Wien sowie engagierte Poetologin bei nazisundgoldmund.net. Zahlreiche Literatur- und Theaterstipendien und -preise.

  • 20:00 Uhr

    Konzert

    Bachfest Leipzig
    Nikolaikirche
    Aufzeichnung vom 19.06.2025

    Johann Sebastian Bach

    Marche D-Dur BWV 1177
    "Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten", Kantate BWV 207 a
    "Jauchzet, frohlocket" BWV 248.2
    "Lasst uns sorgen, lasst uns wachen", Kantate BWV 213

    Hana Blažíková, Sopran
    Maarten Engeltjes, Altus
    Tilman Lichdi, Tenor
    Klaus Mertens, Bass
    Amsterdam Baroque Orchestra & Choir
    Leitung: Ton Koopman

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:05 Uhr

    Literatur

    Literatur und Wissenschaft im LCB
    Fasane in der Cancel Culture
    Mit: Antje Ravik Strubel und Andrea Geier
    Moderation: Jörg Plath

    Der neue Roman von Antje Ravik Strubel heißt "Der Einfluss der Fasane" und erzählt von öffentlicher Erregung.

    Ein Berliner Theaterintendant nimmt sich in Sydney das Leben, und in Berlin wird eine Feuilletonchefin suspendiert. Hella Karl hatte als erste in ihrer Zeitung den Theaterstar beschuldigt, er habe eine Schauspielerin zur Abtreibung gezwungen. Ist die Journalistin mit dem männlichen Nachnamen und ebensolchem Ellbogengebrauch nun schuld an seinem Tod? Eine wütende Öffentlichkeit glaubt es, und Hella Karl gerät in einen Abwärtsstrudel. Antje Ravik Strubel hat mit „Der Einfluss der Fasane“ einen Roman geschrieben über sexualisierte Gewalt, persönliche Verantwortung, mediale Erregungsdynamiken und allgegenwärtige Geschlechterstereotype. Über all dies spricht die Autorin mit der Trierer Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Andrea Geier. Es moderiert Jörg Plath.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Eckhard Roelcke

    u.a.:
    "Billy Budd", "Louise" & "The Nine Jewelled Dear": Auftakt in Aix-en-Provence

    So war das Rudolstadt-Festival: Die Welt zu Gast in Thüringen

    Filmfestival Karlovy Vary: Heimliche Speerspitze