
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikUnterwegs in zwei Kulturen |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Joachim Opahle, Berlin 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Das Meinungsfreiheitsparadox, in dem wir leben 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Hölderlin, Celan und die Sprache der Poesie 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Das Weinen der Vögel" von Chigozie Obioma |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im GesprächMusiker & Produzent Max Herre im Gespräch mit Marco Schreyl "Athen" heißt Max Herres neues Album: Der Protagonist der Stuttgarter Hip Hop Szene in den 1990er Jahren beweist mit inzwischen 47 Jahren seine musikalische Vielfalt. Und auch seine Ex-Frau Joy Denalane ist wieder dabei - in einem Song und in seinem Leben. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:40 Chor der Woche Synagogalchor Hannover 11:45 Rubrik: Klassik Ärger in Jena |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Dr. Albrecht von Lucke, Blätter für deutsche und internationale Politik |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LänderreportModeration: Nana Brink |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Popkulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Judith Velminski |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 15:30 Musiktipps 15:40 Live Session Bobby Oroza 16:00 Nachrichten 16:30 Kulturnachrichten Von Judith Velminski |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Judith Velminski 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitModeration: Ellen Häring „Evo, komm zurück“ - so skandierten in der letzten Woche Tausende Indigene auf einer Demonstration in El Alto, in der Nähe von La Paz. Sie wollen den ersten indigenen Präsidenten Lateinamerikas, Evo Morales, zur Rückkehr bewegen, damit er das Land befriedet. Die Opposition hingegen warnt den Ex-Präsidenten, der sich zurzeit in Mexiko im Exil aufhält. Jeanine Añez, derzeitige Interimspräsidentin, will Morales sofort vor Gericht und dann ins Gefängnis bringen, sollte er es wagen, bolivianischen Boden zu betreten. Genauso gespalten ist die ganze bolivianische Gesellschaft: in Arm und Reich, in Indigene und Nachfahren einer europäischen Elite. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Wildwuchs im öffentlichen Raum Vor dreißig Jahren bangten Stadtentwickler und Soziologen um die Zukunft des öffentlichen Raums. Öde, leer und trostlos sahen Plätze, Parks und Bürgersteige damals aus. Ein unvermeidliches, fremdes Stück Draußen auf dem Weg zum trauten, privaten Drinnen. Inzwischen macht das Wort von der Übernutzung die Runde. Auf Bürgersteigen und Plätzen machen sich Cafés und Restaurants breit, Anbieter von Leihfahrrädern und E-Scootern nutzen den öffentlichen Raum als kostenlose Abstellfläche. Betreiber von Geldautomaten planen Gehwege als Warteräume ein und Yogalehrer sparen sich den Kursraum und verlagern ihre Kurse in öffentliche Parks. Die Idee des öffentlichen Raums als Markt- und Versammlungsplatz wandelt sich und ist zu einer Arena konkurrierender Interessen geworden. Was passiert, wenn der öffentliche Raum immer häufiger und selbstverständlicher privatwirtschaftlich genutzt wird? Wird er aufgewertet, weil ihn die Menschen als verlängertes Wohnzimmer lieben und schätzen? Oder verwahrlost er, weil auf den gemeinschaftlich finanzierten Orten alles möglich und erlaubt zu sein scheint? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertHörprobe |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:03 Uhr | FeatureDie Akte Hanna In den 70er und 80er Jahren arbeitete die Rumäniendeutsche Helga Höfer als Journalistin für den Bayerischen Rundfunk. Sie recherchierte, bahnte Kontakte an, führte Interviews und übersetzte. Die westdeutschen Korrespondenten strickten daraus ihre Beiträge. Sie selbst war selten im Fernsehen zu sehen, wurde aber ausgiebig abgehört. Über dreißig Jahre später lässt sich ihre Tochter Senta Höfer die Securitate-Akte zeigen und findet eine teils unfreiwillig komische, teils gespenstische Chronik ihrer eigenen Kindheit in Bukarest vor. Und sie erkennt, wie die Folgen der Beschattung bis in die Gegenwart reichen. |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Gabi Wuttke |