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Sonntag, 23.03.2025

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Klangkunst

    V.O.T.
    Von Matthias Duderstadt und Christoph Ogiermann
    Text und Stimme: Matthias Duderstadt
    Stimme, Musik, Schnitt und Komposition: Christoph Ogiermann
    MIDI-Übertragung: Gunnar Brandt-Sigurdsson
    Deutschlandfunk Kultur 2025
    Länge: ca. 54'30
    (Wdh. v. 07.03.2025)

    Die Abkürzung "V.O.T." steht für "Versuch ohne Titel". Oder für "Voice Onset Time", einen Begriff aus der Stimmforschung. In V.O.T. erproben Matthias Duderstadt und Christoph Ogiermann das klangkünstlerische Potenzial der Stimme.

    Menschen ziehen die Nase hoch. Sie schnauben und keuchen, sie schnalzen und seufzen, sie hüsteln, rülpsen und räuspern sich. Sie fragen, antworten, befehlen und beten. Sie halten Vorträge, sprechen freundliche Begrüßungsworte und die Nachrichten. Falsch klingt: ein Nachrichtentext im Fluch-Modus, ein Befehl im Stil einer Andacht, ein Vortrag in Frageform, ein Rezept im Befehlston, eine Fußballreportage im Duktus eines Gebets.
    Einen Teil dieser Sprachlaute haben die Künstler Matthias Duderstadt und Christoph Ogiermann per MIDI in Töne übersetzt. Neu arrangiert, ergeben sich kleine, feine Musikstücke, basierend auf dem ureigensten Instrument des Menschen: seiner Stimme.

    Matthias Duderstadt wurde 1950 geboren. Studium der Bildenden Kunst, Pädagogik, Philosophie und Germanistik. Promotion zu Fragen der Materialästhetik, Habilitation über improvisatorische Verfahren in der Ästhetischen Bildung. Tätigkeiten als Hochschullehrer, Schriftsteller und Fotograf.

    Christoph Ogiermann, geboren 1967, studierte Komposition an der Hochschule für Künste in Bremen. Tätigkeit als Rezitator, Sänger, Geiger und Tastenspieler in den Bereichen Freie Improvisation, Konzeptimprovisation und europäische Kunstmusiken. Mitbegründer des Bremer Musikensembles KLANK.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    Aus der Luft gegriffen?
    Mit CO2-Speicherung gegen den Klimawandel

    Es diskutieren:
    - Kerstin Meyer, Leitung Wirtschaft und Finanzen, BUND
    - Dr. Bastian Molitor, Umweltbiotechnologie, Universität Tübingen
    - Dr. Dirk Nuber, Geschäftsführer, Climeworks Deutschland GmbH
    - Prof. Dr. Klaus Wallmann, Marine Geosysteme, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

    Moderation: Martin Mair, Deutschlandfunk Kultur

    Aufzeichnung vom 18.03.2025, Xplanatorium Herrenhausen, Hannover
    - in Kooperation mit der VolkswagenStiftung -

    Um das Klima zu schützen, müssen Treibhausgase konsequent reduziert werden. Doch weniger Emissionen allein werden die fortschreitende Erderwärmung nicht auf ein erträgliches Maß begrenzen. Deshalb hat die Bundesregierung 2024 ein Gesetz auf den Weg gebracht, das das Filtern von CO2 aus industriellen Abgasen und dessen Speicherung in (Meeres-)Böden erlauben soll (sog. „Carbon Capture and Storage“, kurz CCS). Was einfach klingt, ist technisch jedoch kompliziert. Bereits bestehende Anlagen arbeiten in kleinem Maßstab und verbrauchen enorme Mengen Energie. Auch sind die Folgen für die Umwelt um die Speicherareale bislang ungeklärt. KritikerInnen warnen zudem vor katastrophalen Folgen für die Natur, sollte eingeschlossenes CO2 durch Lecks wieder austreten.

    Wie realistisch ist eine Anwendung der CCS-Methode in naher Zukunft? Welche Effektivität ist zu erwarten? Welche Risiken birgt die Lagerung im Meer und an Land? Und: Welche Alternativen gibt es, um unvermeidbare Treibhausgase unschädlich zu machen?

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • Die Sängerin und Schauspielerin Katharine Mehrling
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Sie bespielt Musical und Operette, schreibt eigene Lieder und stellt Shows auf die Beine. Katharine Mehrling wurde 1975 in Hanau geboren und ist in der Musikkneipe ihrer Eltern groß geworden, der „Tenne“, in Nidderau in Hessen. Sie ging nach London und New York und studierte Schauspiel und Gesang. Später verkörperte sie Edith Piaf und Hauptrollen in Musicals und Operetten wie „Cabaret“, „Chicago“ und „Ball im Savoy“. Katharine Mehrling widmet sich auch dem Werk von Exil-Künstlern, singt das Repertoire von Kurt Weill oder interpretiert die Lieder von Werner Richard Heymann auf Jiddisch. Siebenmal erhielt sie den Berliner Theaterpreis „Goldener Vorhang“ für die unterschiedlichsten Rollen und für ihre kraftvolle wandelbare Präsenz, mit der sie Kritiker und Publikum gleichermaßen überzeugt.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Martin Böttcher

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Himmelsprojektionen: Die Botschaften der Himmelsfarben
    Von Pfarrer Jean-Félix Belinga Belinga, Brensbach
    Evangelische Kirche

  • Wie verständigen sich Bäume?
    Von Teresa Sickert
    Moderation: Ulrike Jähring

    Wer glaubt, dass Bäume einfach so nebeneinander im Wald stehen und sich nicht untereinander verständigen, der liegt falsch. Bäume kommunizieren sehr wohl miteinander, nur sprechen sie nicht miteinander wie wir, sondern haben andere Arten von „Sprachen“. So nutzen Bäume das Wood Wide Web, mehrere Töne im Ultraschallbereich sowie spezielle Duftstoffe. Wir erkunden, wie diese Nachrichten erzeugt und verschickt werden.

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Miamis Welt
    Von Beate Dölling
    Ab 7 Jahre
    Regie: Giuseppe Maio
    Komposition: Andreas Bick
    Mit: Pola Szymczak, Toni Lorentz, Matti Krause, Britta Steffenhagen, Arnd Klawitter, Matti Altgeld, Leonie Rainer, Ole Lagerpusch, Maike Rötzer u.a.
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020
    Moderation: Ulrike Jährling

    Miami ist acht Jahre alt und eine der erfolgreichsten Influencerinnen auf YouTube. Miami ist ein Star. Doch sie fühlt sich mehr und mehr einsam in ihrer Welt. Zum Glück kommt Ronja neu in ihre Klasse.

    Miami ist die erfolgreichste Influencerin in Deutschland. Sie lebt mit ihren Eltern in einem Anwesen mit 22 Zimmern, Outdoor- und Indoorpool, Riesenrutschen, eigener Kletterwand, eigenem Reitstall, einem Rummelplatz mitsamt Achterbahn ... und, und, und. Jeder kennt sie, und was sie in ihrem YouTube-Kanal anpreist, will danach fast jedes Kind haben. Seit Miami drei Jahre alt ist, verdient sie so das Geld in ihrer Familie. Und das ist so viel, dass ihre Mutter sich inzwischen fast ausschließlich von Pizza mit Blattgold ernährt. Doch seit einiger Zeit hat Miami keine richtige Lust mehr an den Videos, und als dann auch noch ihre Eltern anfangen, ihr Vorwürfe zu machen, da ihre Klickzahlen rückläufig sind, beschließt Miami, dass sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Und zusammen mit Ronja, die neu in ihrer Klasse ist, findet sie auch einen Weg wie.

    Beate Dölling, geb. 1961 in Osnabrück, lebt heute in Spanien und Berlin. Die frühere Hörfunkjournalistin wurde vor allem mit ihren Kinder- und Jugendbüchern bekannt und erhielt diverse Auszeichnungen und Stipendien.

  • 09:04 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Ulrike Jährling
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Thomas Jaedicke

  • Atelier Goldstein
    Von Anna Goretzki

    Es gibt weltweit nur wenige geistig behinderte Künstlerinnen und Künstler. Das liegt nicht daran, dass Menschen mit geistiger Behinderung keine Kunst machen, sondern dass sie meist nicht in die Öffentlichkeit kommt. Oft wird ihre Kunst behindert. Die Reportage zeigt, dass es auch anders geht. Julius Bockelt hat schon im Folkwang-Museum in Essen, auf der documenta 15 in Kassel, in Paris, London und China ausgestellt. Sein Oeuuvre ist vielfältig, seine Werkstoffe reichen von Spülmittel, über Stofffasern und Abflussrohre bis hin zu Papier. Bis vor Kurzem hat der 38jährige noch in einer Werktstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet. Nun widmet er sich ganz seiner Kunst. Und sein Umfeld im Atelier Goldstein in Frankfurt am Main hilft ihm dabei, dass diese noch erfolgreicher wird.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Simone Rosa Miller

    Krise der Demokratie: Das vergiftete Erbe des Neoliberalismus
    Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Lepenies

    CDU und Wahlversprechen:  Ein Recht auf Wahrheit?
    Von Arnd Pollmann

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Ralf Bei der Kellen

    Ramadan im RIAS - Ein Streifzug durch frühe Hörfunkberichte über den muslimischen Fastenmonat

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Pierre Boulez 100 (2/3)
    Verzierung und Beschwörung
    Pierre Boulez und die Flöte
    Gäste: Claudia Stein, Flötistin, und Tamara Stefanovich, Pianistin
    Moderation: Hannah Bernitt
    (Teil 3 am 06.04.2025)

    In vielen Kompositionen von Pierre Boulez spielt die Flöte eine Hauptrolle, sei es in der Kammermusik, in Ensemblebesetzungen oder im Orchester.

    Als junger Mann wollte Pierre Boulez vieles anders machen - und schuf doch vieles, das spätestens 100 Jahre nach seiner Geburt „typisch französisch“ anmutet. Wie andere französische Komponisten auch, zeigte Boulez eine besondere Vorliebe für die Flöte. Ihr war 1946 mit der Sonatine sein erstes gedrucktes Werk gewidmet, und ihr blieb er in vielen anderen Kompositionen treu: sei es in der fernöstlich inspirierten Altflöten-Stimme der Kantate „Le marteau sans maître“, sei es in dem live-elektronisch aufgefächerten Ensemblewerk „…explosante-fixe…“. Mit der Widmung dieses Stücks setzte Boulez seine Flötenmusik sogar als kultisches Medium ein: „Afin d’évoquer Igor Stravinsky, de conjurer son absence“, heißt es dort: „Um Igor Strawinsky herbeizurufen, um seine Abwesenheit zu beschwören“.

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Thomas Jaedicke

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin
    Moderation:Thomas Wheeler

    Mit Herz und Sachverstand - Fußballexpertin Kathrin Lehmann
    Von Wolf-Sören Treusch

    Mehr als Sieg und Profit - Mit Egidius Braun bekam der DFB ein soziales Gesicht
    Von Eduard Hoffmann

    Denkfabrik: Wie die Medien den Sport machen
    Von Constantin Eckner

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Von der Laufmaschine zum urbanen E-Bike
    Die Geschichte des Fahrrads
    Von Matthias Baxmann
    (Wdh. v. 19.08.2024)

    Als Carl von Drais 1817 mit seinem hölzernen Laufrad erstmals durch Mannheim rollte, ahnte niemand, dass er einst zum Erfinder des Ur-Fahrrads avancieren würde. Die Sensation: Ein Mensch bewegt sich mit dreifacher Gehgeschwindigkeit auf einem Gestell mit nur zwei Rädern und vor allem, er kippt dabei nicht um! Da hatten es die Hochradler gut 50 Jahre später etwas schwerer. Ein kleines Hindernis auf ihrem Weg und sie flogen aus luftiger Höhe über den Lenker. Den Durchbruch brachte erst das Sicherheitsniederrad mit Luftbereifung, Kettenantrieb und rautenförmigem Rahmen, genau wie beim klassischen Herrenrad von heute. So viel hat sich in 130 Jahren eigentlich gar nicht verändert. Oder doch?

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Bevor wir kippen
    Von Schorsch Kamerun
    Mit: Mercy Dorcas Otieno, Julischka Eichel, Felix Goeser, Sandra Hüller, Schorsch Kamerun
    Und den „Radiogästen“: Sui Sofie Heinz, Johannes K. Hildebrandt, Lukas Holfeld, Fritzi Kempter, Aliya Sayfart, Nadja Sühnel, Anastasia Turcu, Arne Vogelsang, Jens-Christian Wagner, Florence von der Weth, Yaneq (aus Kreuzberg) sowie vielen „Weimarer Expertinnen“
    Komposition und Regie: der Autor
    Regieassistenz: Eunike Kramer, Tilman Böhnke 
    Ton: Schorsch Kamerun
    Deutschlandfunk Kultur in Kooperation mit dem Kunstfest Weimar 2025
    Länge: 87'31

    Was passiert, wenn demokratische Verabredungen und kulturelle Freiheiten zunehmend zur Disposition stehen. Abschaffen oder hochleben lassen? Das “Überprüfungskabarett” Bevor wir kippen versucht den Moment einzufangen, in dem Gewissheiten ins Taumeln geraten.

    Das Wanken hat viele Facetten und seine eigene Grammatik − geprägt von echtem Beschuss, unechten Wahrheiten, kleinen Zugeständnissen und der schleichenden Gewöhnung an das zuvor Undenkbare.
    Bevor wir kippen untersucht als “Überprüfungskabarett” die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und hinterfragt welche Konzepte noch zeitgemäß greifen, welche gefährdet sind und was, wem als verzichtbar erscheint.
    Im Fokus stehen fundamentale Fragen: Wer definiert was eine Gesellschaft "braucht"? Wer entscheidet welche Kunst, oder welche kulturellen Freiheiten „nicht notwendig“ sind oder wen gar „stören“? Wenn Diversität, Inklusion oder Erinnerungskultur als „überflüssig“ deklariert werden oder Vielfalt dem vermeintlichen Mehrheitswillen geopfert wird, steht letztlich die demokratische Grundverabredung selbst zur Disposition.
    Vielleicht liegt im Aushalten und in der gemeinsamen Begehung von umstrittenen Räumen ein Teil der Lösung.

    Schorsch Kamerun, geb. 1963, begann seine Karriere als Sänger der Hamburger Fun- und später Politkpunk-Gruppe "Die Goldenen Zitronen", die 2024 ihr 40-jähriges Bestehen feiert. Gemeinsam mit Rocko Schamoni gründete er den Golden Pudel Club, einen experimentellen Ort für Musik, Kunst und Performance. Seit 2000 inszeniert er meist selbst geschriebene Stücke an großen Stadttheatern, darunter das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, das Schauspielhaus Zürich, die Münchner Kammerspiele, das Residenztheater München und die Berliner Volksbühne. Hörspiele u.a. Ein Menschenbild, das in seiner Summe null ergibt (2006, Hörspielpreis der Kriegsblinden), Kreiskolbenmotorhase (2017), Jugendliche und Hunde haben keinen Zutritt (2024).

  • 20:00 Uhr

    Konzert

    Pierre Boulez 100

    Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 20.04.2009

    Elliott Carter
    "Interventions" für Klavier und Orchester (Deutsche Erstaufführung)

    "Wir reden über alles, nur nicht über Zigarren"
    Daniel Barenboim und Pierre Boulez im Gespräch mit Olaf Wilhelmer

    Gustav Mahler
    Sinfonie Nr. 6 a-Moll

    Daniel Barenboim, Klavier
    Staatskapelle Berlin
    Leitung: Pierre Boulez

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:05 Uhr

    Literatur

    Preis der Leipziger Buchmesse 2025
    Welcher Roman wird gewinnen?
    Moderation: Carsten Tesch und Jörg Plath
    Aufzeichnung vom 18.03.2025, Literarisches Colloquium Berlin

    Fünf Bücher sind für den angesehenen Preis der Leipziger Buchmesse 2025 in der Kategorie Belletristik nominiert. Wir stellen die Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren Prosawerken vor.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Britta Bürger

    "Die Jugend macht Mut" - Nach den Verhaftungen in Istanbul
    Gespräch mit Susanne Güsten

    In den Startlöchern: Zukunft des Goethe-Instituts in Damaskus
    Gespräch mit Johannes Ebert

    Abstraktion und Politik: MoMA widmet Maler Jack Whitten große Retrospektive
    Von Andreas Robertz

    Schräger Stoff: Beat Furrers neue Oper "Das große Feuer" in Zürich
    Gespräch mit Jörn Florian Fuchs

    Podcasts in der Türkei: Medialer Freiraum mit rasantem Wachstum
    Von Benjamin Weber