Mara Zalites Roman "Fünf Finger"

Die Deportation aus Kindersicht

Die lettische Schriftstellerin sitzt an einem Tisch und blickt in die Kamera.
Die lettische Schriftstellerin Mara Zalite fokussiert sich in ihrer Arbeit auf soziale und politische Themen und verknüpft diese häufig mit Mythologie. © imago /Sergienko
Von Susanne von Schenck · 05. Oktober 2022, 10:22 Uhr
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Nach der Okkupation der baltischen Staaten 1940 deportierten die Sowjets zehntausende Familien nach Sibirien. Die Zeit der Deportation und die Rückkehr nach Lettland schildert die Schriftstellerin Mara Zalite im Roman „Fünf Finger“.
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