Galerist Thomas Schulte

"Das war keine gerissene Lobby"

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Eine Besucherin vor einem Bild der US-amerikanischen Künstlerin Pat Steir in der Galerie Thomas Schulte in Berlin.
Auch die Galerie Thomas Schulte profitierte von dem Förderprogramm „Neustart-Kultur“, um Verluste während der Corona-Pandemie abzufedern. © picture alliance / dpa / Christoph Soeder
Thomas Schulte im Gespräch mit Liane von Billerbeck  · 16. November 2022, 06:50 Uhr
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Der Berliner Galerist Thomas Schulte widerspricht Vorwürfen, die Kunstförderung habe umsatzstarke Galerien zu sehr unterstützt. Rund 80 Prozent der Galerien seien in einer sehr schwierigen Lage gewesen. Umsatzzahlen entsprächen nicht den Gewinnen.
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