Schreiben über Katastrophen

Wie Literatur von Erdbeben erzählt

08:08 Minuten
Eine Darstellung des großen Erdbebens von Lissabon im November 1755: Zu sehen sind eingestürzte, beschädigte und noch intakte Gebäude und offenbar tote Menschen, die auf dem Erdboden liegen.
Das Erdbeben von Lissabon im November 1755 löste einen enormen Schock aus. Literaten wie Heinrich von Kleist stellten sich dieser "Mutter aller Katastrophen", die die Frage nach Gott aufwarf. © imago / United Archives International
Albath, Maike · 13. Februar 2023, 10:08 Uhr
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Beim Erdbeben in der Türkei und Syrien sind Zehntausende gestorben. Auch in der Literatur geht es immer wieder um Erdbeben – zum Beispiel bei Heinrich von Kleist, Esther Kinsky oder Robert Byron. Das beeinflusst auch unsere Sicht auf die Beben.
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