Eingriffe in Bücher

Philologieprofessorin: Die Überforderung, einen Freiraum zu haben

11:40 Minuten
Die Autorin Melanie Möller steht vor einem Bücherregal.
Literatur muss frei sein, wild, darf böse sein und muss auch weh tun können, sonst verliert sie ihren Reiz, sagt Melanie Möller. © Kiepenheuer & Witsch / privat
Möller, Melanie · 12. April 2024, 10:09 Uhr
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Diskriminierende Begriffe aus Büchern nachträglich entfernen, solche Eingriffe hält die Philologin Melanie Möller für entmündigend: Leser könnten irgendwann nichts mehr aushalten, was von ihrer Vorstellung abweicht.
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