Büchner-Preisträgerin

Ursula Krechels Essay umkreist den Schmerz des Exils

14:16 Minuten
Ursula Krechel vor dem Bücherregal in ihrer Wohnung
In ihrem Essay "Herzasthma des Exils" schlägt Ursula Krechel den Bogen von der Goethezeit zur deutschen Einwanderungsgesellschaft von heute. Am 1. November wird ihr in Darmstadt der Georg-Büchner-Preis verliehen. © picture alliance / dpa / Soeren Stache
Krechel, Ursula |
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Die Liebsten zurücklassen, Aufbruch ins Ungewisse: Das persönliche Leid der Migration wird zu wenig beachtet, sagt Ursula Krechel. Im Essay "Herzasthma des Exils" versammelt die Büchner-Preisträgerin Fluchterfahrungen von der Goethezeit bis heute.
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