Gutachten zur AfD

Soziologe Quent: Gibt keinen Grund, die Quellen geheimzuhalten

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Anhänger mit AfD-Fahnen und Deutschlandflaggen vor der Haupbühne der AfD-Abschlusskundgebung zur Bundestagswahl im Februar 2025 auf dem Erfurter Domplatz.
Die AfD hat kein Interesse an einer Veröffentlichung des Verfassungschutzgutachtens, das die Partei als gesichert rechtsextremistisch einstuft © IMAGO / Müller-Stauffenberg
Quent, Matthias |
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Rechtsextremismusforscher Matthias Quent fordert eine vollständige Veröffentlichung des Verfassungsschutz-Gutachtens zur AfD. 17 Seiten wurden bereits geleakt. Der Soziologe erklärt, warum gerade jetzt Transparenz wichtig ist.
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