Kommentar

Warum es so schwierig ist, Kriege zu beenden

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Soldaten der ukrainischen Streitkräfte im Südosten der Ukraine stehen um ein Feuer im Wald, 11. Januar 2024.
Krieg sei auch für heutige Politiker noch immer ein attraktives Mittel der Politik, erklärt der Philosoph Hans-Martin Schönherr-Mann. © picture alliance / Photoshot / Dmytro Smolienko / Avalon
Schönherr-Mann, Hans-Martin · 23. Februar 2024, 07:20 Uhr
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Spätestens der Ukrainekrieg wirkte in Westeuropa entlarvend: auf die Überzeugung, er sei ein veraltetes Mittel der Politik. Vielfach sei es sogar schwerer geworden, Kriege zu beenden, sagt Philosoph Hans-Martin Schönherr-Mann. Wegen Politikern.
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