Wustrow in Mecklenburg-Vorpommern

NS-Gartenstadt soll Ferienresort werden

14:49 Minuten
Verfallene Häuser hinter einem Zaun zur Halbinsel Wustrow.
Die Halbinsel Wustrow ist noch immer munitionsverseucht und darf nur im Rahmen limitierter Führungen betreten werden. © Imago / Rolf Zöllner
Von Silke Hasselmann · 08.09.2020
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Seit dem Mauerfall gehört die Halbinsel Wustrow einem Investor, der aus dem alten Militärstandort ein schickes Ferienresort machen will. Geschehen ist bislang nichts. Anwohner fordern jetzt, statt exklusiver Bebauung, lieber die Natur zu erhalten.
"Da haben Sie sich aber einen schön heißen Tag ausgesucht! Da müssen Sie sich in die Liste eintragen", sagt die elegant in grünem Hut und gelbem Tuch gewandete Edelgard Feiler zu den gut 20 Touristen, die sich vor dem Absperrzaun zur Halbinsel Wustrow eingefunden haben.
Die Vorsitzende des Heimatvereins Salzhaffregion und ihr Mann Klaus dürfen mit Genehmigung des Privateigentümers Wanderungen über die Halbinsel Wustrow durchführen. Hier kennen sie jeden Stein, jeden Weg, jeden Baum. Und sie kennen viele Geschichten, die sie in ihrem Buch "Die verbotene Halbinsel Wustrow" und bei den Führungen gern weitererzählen. Auch das Berliner Ehepaar Markstein ist neugierig und trägt sich vor dem Abmarsch in die Corona-Adressliste ein. Bisher seien sie nie weitergekommen als bis zum Zaun mit den Warnschildern "Weitergehen strengstens verboten - Explosionsgefahr!"
Ruinen auf der Halbinsel Wustrow. Davor hängt an einem Baum ein Schild, dass vor Munitionsresten warnt.
Allgegenwärtiger Hinweis auf Restmunition und Lebensgefahr auf der Halbinsel Wustrow.© Deutschlandradio / Silke Hasselmann
"Weil wahrscheinlich irgendwo noch Munitionsreste herumliegen und dann die Häuser inzwischen auch alle einsturzgefährdet sind. Aber wir sind mit einem Paddelboot über Salzhaff an der Binnenseite der Insel entlang gepaddelt und haben uns diese Insel von da aus angesehen. Dadurch, dass sie seit fast 30 Jahren völlig unbewohnt ist und nur noch bewacht wird, hat sich die Natur natürlich wieder hervorragend ausgebreitet."

Die Russen haben alles liegenlassen

"Sieht man denn von der Wasserseite, dass sie bebaut ist?"
"An einer Stelle ja. Aber ansonsten ist hier ein kleiner Zaun. Also ein Drahtseil nur. Wir mussten einmal anlanden, um unser Boot nachzupumpen, und es liegt leider auch ein bisschen viel Schmutz."
"Ich würde mal sagen: So, wie die Russen damals abgezogen sind und alles fallengelassen haben, so ist es liegen geblieben. Hat Vorteile. Hat aber auch den Nachteil, dass es am Wasser manchmal ein bisschen übel aussieht."
Der Wachmann öffnet das Gittertor, und die Feilers stimmen die hindurchströmenden Besucher ein.
"Wir stehen auf Privateigentum, und die nette Dame mit dem noch netteren Hut wird uns jetzt ein paar Worte zum Verhalten sagen."

Spuren von Panzerketten auf der Straße

"Ja, Privateigentum bedeutet: Wir sind dem Eigentümer dankbar, dass wir Ihnen das hier zeigen dürfen. Es bedeutet aber auch: Sie dürfen nicht in die Häuser hineingehen, denn die sind alle einsturzgefährdet. Auch nicht in das Gelände abdriften, denn in dem hohen Gras könnte Stacheldraht liegen. Die Gullydeckel sind nicht drauf und Sie fallen in so einen Schacht rein. Das wäre sehr unangenehm. Immer da langgehen, wo wir langgehen! Da sind Sie immer auf der sicheren Seite. Jetzt starten wir aber erst mal."
Zunächst geht es geradeaus auf einer grauen, recht schmal anmutenden Kopfsteinpflasterstraße mit Panzerkettenspuren. Die führt vorbei an einem ehemaligen Wachhäuschen mit kyrillischen Schriftzeichen und herausgebrochenen Fenstern. Erster Halt für einen geschichtlichen Überblick.
Klaus Feiler steht vor der Ruine eines weißen Flachbaus. Hinter ihm verläuft eine Kopfsteinpflasterstraße.
Dr. Klaus Feiler aus Rerik kennt viele Zeitzeugen und Geschichten der Halbinsel.© Deutschlandradio / Silke Hasselmann
"Das Eiland war jahrhundertelang ein landwirtschaftliches Gut ohne Bäume. Dann kommen 1933 - wie alle mehr oder weniger wissen - im Januar die Nationalsozialisten an die Macht, und die haben den Plan: `Hier wollen wir die größte Flak-Artillerieschule Deutschlands - in Vorbereitung des Krieges natürlich - hinsetzen. ` Kaufen das Gut vom letzten Eigentümer ab. Der wollte aber nicht, weil sie gute Erträge haben und erstklassige Einnahmen. Da haben die Nazis kurzerhand gesagt: `Entweder Enteignung oder reichliche Belohnung - können Sie sich aussuchen! ` Sie können sich denken, wofür der sich entschieden hat? Logisch, ne?"

Nationalsozialisten bauen Flakschule

Er entschied sich natürlich für die angebotenen 1,4 Millionen Reichsmark. Die umstehenden Leute nicken und erfahren, dass die Nationalsozialisten kurz darauf eine Flakschule samt riesigem Aufmarschplatz, Kasernen, Rollfeld und mit einer Gartenstadt für die Offiziersfamilien errichten ließen. Klaus Feiler hält schwarz-weiße Luftaufnahmen aus den 30er-Jahren in die Höhe. Eine Draufsicht auf die flache, lang gestreckte Halbinsel mit den Häusern der Siedlung, aber ohne jeden Baum oder Strauch. Heute wuchert grüne Vegetation, stehen mächtige Pappeln in Hausnähe. Edelgard Feiler erklärt:
"Die Bäume sind alle erst 1938 angepflanzt worden wie zum Beispiel die Schwarzpappel hier, wo wir jetzt stehen. Die Obstbäume, die etwas mickrig aussehen, sind auch 1938 angepflanzt worden. Kann man sich jetzt nicht vorstellen."
Im April 1945, setzt Klaus Feiler fort, fällt die Halbinsel kampflos an die Rote Armee. Vertriebene und Flüchtlinge aus den Ost-Gebieten finden hier Zuflucht. 1949 werden erst die BRD und dann die DDR gegründet. Plötzlich müssen alle Deutschen das Terrain verlassen und Platz machen für die künftige sowjetische Militärgarnison Wustrow. Die letzten Soldaten und Offiziere ziehen am 18. Oktober 1993 wieder ab.

Der Bund verkaufte die Halbinsel

"Einen Tag später ist das zehn Kilometer lange Eiland – zweieinhalb Kilometer breiteste Stelle, 1000 Hektar groß – in Bundeseigentum übergegangen, und der Bund hat die gesamte Halbinsel in zwei Etappen ab Februar 1998 an die in Köln ansässige Fundus Gruppe – jetzt Jagdfeld Gruppe, ein Immobilienunternehmen – verkauft."
Inzwischen ist die Wandergruppe bei den ersten dreigeschossigen Reihenhäusern angekommen. Einige verfügen noch über intakte Glasscheiben, die meisten mit löchrigem Satteldach, bröckelnden Balkonen und verwitterten Holzrollläden. Gräser, Büsche, sogar kleine Birken sprießen aus den massiven Gemäuern.
Auf einem Weg zwischen den zerfallenen Häusern ist weit hinten eine Touristengruppe zu sehen.
Das Betreten der Halbinsel Wustrow ist nur im Rahmen einer Führung möglich.© Deutschlandradio / Silke Hasselmann
"Wir sind gerade von der früheren Hindenburgstraße in die Ludendorffstraße eingebogen, und hier stehen - man mag es fast nicht glauben - 90 Gebäude, die alle zwischen 1934 und 1938 errichtet worden sind. In dem Haus war in Russenzeiten der Stab, also der Kommandant, und in dem Haus hat früher ein Teil des Orchesters der Flakschule gewohnt, das die Musik machte, wenn die da hinten marschiert sind oder marschieren mussten."

Hitler und Mussolini besuchten die Insel

"Ich muss dazu sagen: Die Russen hatten keine Straßennamen. Die hatten nur Nummern an den Häusern. Diese 90 Wohnhäuser, die Sie hier so sehen, das sind alles Tessenow-Bauten. Tessenow, dieser Architekt, hat auch in Dresden die Gartenstadt Hellerau geplant, und Tessenow war auch der Lehrer des Architekten Speer. Und Speer wiederum war der Lieblingsarchitekt von Hitler. Hitler besuchte 1936 diese Halbinsel, und auch 1937 mit dem italienischen Staatspräsidenten Mussolini zusammen. Denn diese Flakschule - es war ja die größte von ganz Deutschland - war ein Vorzeigeobjekt. Hier wurden unter anderem auch italienische Offiziere ausgebildet. So, und jetzt gehen wir mal an die Ostseeküste an den Wustrower Strand!"
Seit 1994 dürfen die Feilers interessierte Menschen über das teils geräumte, im hinteren Bereich aber immer noch schwer munitionsbelastete Eiland führen. Anfangs seien immer mal wieder ehemalige Wehrmachtsoffiziere gekommen, die die Halbinsel noch aus Zeiten kannten, da Rerik samt seinem westlichen Ortsteil auf Wustrow zu einem großen NS-Militärstandort mit 20.000 Einwohnern wachsen sollte. Wer sich heute als Zeitzeuge zu erkennen gibt, habe entweder als Offizierskind in der Gartenstadt mit komfortabler Fernwärme, mit Warmwasser, Keller und Garten gewohnt. Oder es seien russische Militärveteranen, berichtet Klaus Feiler.

Russen sind oft enttäuscht vom Anblick der Ruinen

"Mit Russen gehen wir eigentlich sehr gerne hier lang. Die sind hoch motiviert, unglaublich euphorisch, aber auch sehr enttäuscht. Weil die denken, hier ist alles fertig. Und dann sehen die die Häuser: `Oh Gott, das sieht ja alles aus wie Ruinen. Bei uns sah das aber besser aus.` Und dann sage ich immer: ´Gut Ding will Weile haben. Das dauert alles noch ´ne Weile. Kommt mal in zehn Jahren wieder. Dann sieht das hier alles ganz anders aus!`"
Gemurmel in der Wandergruppe, und Margit Markstein aus Berlin, die regelmäßig am Salzhaff Urlaub macht, erzählt:
"Wir haben von den Einheimischen gehört, dass da ein großes Resort entstehen soll, und das möchte man nicht, weil die Zufahrt hierher ja auch sehr ungünstig ist. Und außerdem: Es ist eine tolle Natur. Wenn man das so sieht: richtig schön!".
Richtig schön findet auch Philipp Hayessen die Halbinsel Wustrow mit ihren 700 Hektar Landschafts- und Naturschutzgebiet. Nur möchte er den noch stehenden Rest der Siedlung nicht vollends der Vegetation überlassen. Der Jurist kam voriges Jahr als einer von drei Geschäftsführern neu zur Entwicklungs-Compagnie Wustrow. Die ECW ist eine Firma der Jagdfeld-Immobiliengruppe, die Wustrow 1998 aus dem Treuhandvermögen gekauft hatte.

Funkstille zwischen Stadt und Eigentümer

"Na, der Plan ist, die bestehende Bebauung so weit wie möglich zu sanieren und zu erhalten. Das ist ja sehr schön angelegt worden als Gartenstadt von Tessenow, ein ganz bekannter Mecklenburger Architekt, als dass man von jedem Haus einen Blick entweder auf das Salzhaff oder auf die Ostsee hat. Wenn was abgerissen werden muss, wollen wir es in der gleichen Art und Weise wiederaufbauen. Dazu kommt eine neue Bebauung - kleinteilig mit kleinen Kapitänshäusern, kleinen Reihenhäusern. Mit der neuen Bebauung entstehen dann dort 500 Wohneinheiten und dazu kommen noch 500 Betten. Also ein kleines Hotel, dann betreutes Wohnen. Das ist noch zu verhandeln. Da müssen wir mal sehen, wie die Stadt sich das vorstellt und was da noch für Wünsche sind, die wir natürlich gern einbeziehen in die Planung."
Doch es gibt ein Problem. Jahrelang herrschte Funkstille zwischen Stadt und Eigentümer, der sich laut Kaufvertrag von 1998 dazu verpflichtet hatte, 90 Millionen DM zu investieren und das Gebiet bis 2005 für Wohn- und touristische Zwecke saniert und baulich erweitert zu haben.
"Am Anfang hat die Stadt das sehr unterstützt. Es gab eine breite Zusage und Zustimmung, der Bürgermeister hat sich sehr engagiert im Rahmen des Verkaufsprozesses. Irgendwann wurden Aufstellungsbeschlüsse gefasst für Bebauungspläne. Aber an irgendeinem Punkt brachen diese Gespräche ab."

Unruhe bei Einwohnern von Rerik

Denn die Stadt hatte urplötzlich den einzigen Zugang zur Halbinsel, den Wustrower Hals, für den Verkehr gesperrt - und damit auch für Baufahrzeuge. Unruhe hatte sich in Rerik breitgemacht, hatte doch der Kölner Eigentümer Jagdfeld erklärt, er wolle aus Wustrow die "Hamptons der Ostsee" machen - eine Anspielung auf eine der exklusivsten Wohngegenden an der US-Ostküste.
Mittlerweile ist von Segelboot-Marina und Golfplatz nicht mehr die Rede. Doch noch immer fragen sich kritische Reriker wie diese Dame, wer sich das Leben in dieser Premiumlage wohl leisten könne, ob die Investorengruppe nicht schon erhebliche finanzielle Probleme mit ihrem Grandhotel und den Strandvillen in Heiligendamm gehabt hätte und überhaupt: Müsse denn wirklich alles bebaut werden"?
"Das macht doch auch eigentlich unser Mecklenburg aus, nicht nur Rerik. Das betrifft ja die ganze Ostseeküste. Wir haben unsere schöne Natur, und das ist unser Kapital. Man sieht das, glaube ich, auch an der Nordseeküste, wo teilweise die Tourismuszahlen, die Übernachtungszahlen rückläufig sind, weil man es dort eben übertrieben hat. Und da wollen wir gegenwirken. Weil die Urlauber, die wir so angesprochen haben - das sind ziemlich viele -, die sagen: ´Wenn das so kommt, dann kommen wir nicht mehr hierher. Wir kommen, weil es ursprünglich ist.`"
Ein Verbotsschild hängt als Protest an einem Schildermast.
Widerwille gegen Bebauungspläne der Privateigentümer auf der Halbinsel Wustrow.© Deutschlandradio / Silke Hasselmann
Es gibt eine Bürgerinitiative unter dem Namen "Wir für Rerik".* Sie ist im Internet präsent, gibt dort aber nicht zu erkennen, wer und wie viele Mitglieder dahinterstecken. Es sei ihr Anliegen, dass das Land Mecklenburg-Vorpommern die Halbinsel Wustrow zurückkauft und daraus "einen Naturpark mit Naturparkzentrum und frei begehbaren Wegen" macht. Außerdem wolle man "keinen zusätzlichen Bau-, Individual- und Versorgungsverkehr durch das Ostseebad Rerik für den geplanten Ausbau der Halbinsel Wustrow zulassen". Dass die Bürgerinitiative längst nicht für alle 2.300 Reriker Bürger spricht, räumt diese Rerikerin ein.**
"Viele Leute, also viele - aber doch eine ganze Reihe, die ich kenne - die sind ganz einfache, unbedarfte Bürger. Die sagen einfach: ´Lasst die doch bauen!` Und wenn ich dann sage und argumentiere: ´Leute, stellt euch mal vor: Da fahren Stoßstange an Stoßstange erst mal jahrelang Baufahrzeuge! Könnt ihr euch das vorstellen, was das mit Rerik macht? Es ist doch euer Zuhause! Ihr vermietet doch auch, und die Gäste kommen, weil es so schön und gemütlich und natürlich ist in Rerik. Warum habt ihr so eine total andere Meinung?` ´Ach, darüber machen wir uns keinen Kopf.` Solche Menschen gibt es auch!"

Ein Verkauf ist ausgeschlossen

Ein Verkauf des einmaligen Kleinodes sei ausgeschlossen, sagt ECW-Geschäftsführer Philipp Hayessen. Verständnis habe man jedoch für die Sorge über den Bau- und den späteren Individualverkehr zwischen Festland und Halbinsel. Denn der würde unweigerlich durch die engen Straßen der kleinen Stadt führen. Alternativen von Tunnel über Brücke bis Fähranbindung wurden geprüft und als zu teuer oder umweltschädigend verworfen. Doch erstens gehe man davon aus, dass die gut betuchten Bewohner von Wustrow selbst großen Wert auf Verkehrsvermeidung bzw. auf Elektroautos und ein Shuttle-System legen werden. Und was zweitens die Bauphase angeht, so sagt Philipp Hayessen:
"Bei einem solchen Projekt wird Bauverkehr entstehen. Das ist ganz klar. Aber wir haben vorher die Baulogistik durchrechnen lassen. Wir sprechen über 62 Tage im Jahr, an denen Bauverkehr stattfindet mit um die 20 LKWs - natürlich außerhalb der Saison, nicht am Wochenende, nicht nachts, sondern zu ganz normalen Verkehrszeiten. Und wir haben große Flächen auf der Insel, wo wir Baustoffe lagern können. Das heißt, wir sind nicht darauf angewiesen, dass regelmäßig LKWs fahren, sondern wir können das sehr gut leiten und lenken und vorher einplanen."

Stadt und Eigentümer reden wieder miteinander

Um die Pflege von Natur, Landschaft und Boden müsse sich auch niemand Sorgen machen. Da stecke der Eigentümer schon seit 20 Jahren viel Geld hinein, so Geschäftsführer Hayessen:
"Denn für uns ist das auch ein wertgebender Faktor, dort diese Natur öffnen und den Leuten zugänglich machen zu können. Denn das ist ja das, was einen dort anzieht. Und mit der Bebauung werden wir mehr entsiegeln als wir versiegeln werden, denn dort sind ja riesige Flächen versiegelt: Aufmarschplätze, Panzerhallen. Die brauchen wir ja erst mal nicht mehr."
Immerhin reden Stadt und Eigentümer wieder miteinander. Die zuständigen Fachausschüsse wollen sich demnächst mit den Bau- und Verkehrskonzepten befassen.
*Wir haben den Namen der Bürgerinitiative korrigiert.
**Wir haben den Originalton, der in der ersten Fassung einer falschen Person zugeordnet war, in dieser Fassung der richtigen Person zugeordnet.
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