Wüstenstaub

Die Erforschung der Sandpartikel

06:52 Minuten
Sahara-Staub am 30. März über Dresden.
Aus den Wüsten zwischen Senegal und China werden „Tonnen“ an Staub in die Atmosphäre „geschaufelt“, sagt Meteorologe Albert Ansmann. Teile davon, hier Saharastaub, gelangten Ende März auch nach Dresden. © imago / Ray van Zeschau
Ansmann, Albert · 15. April 2024, 17:20 Uhr
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Wüstenstaub sei ein „Global Player“, wenn es um Wolken-, Niederschlags- und Eisbildung gehe, sagt der Meteorologe Albert Ansmann. Bisher sei viel zu wenig über die Wirkung von Staub bekannt. In Usbekistan findet jetzt die zweite Staubkonferenz statt.
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