Wüstenstaub
Aus den Wüsten zwischen Senegal und China werden „Tonnen“ an Staub in die Atmosphäre „geschaufelt“, sagt Meteorologe Albert Ansmann. Teile davon, hier Saharastaub, gelangten Ende März auch nach Dresden. © imago / Ray van Zeschau
Die Erforschung der Sandpartikel
06:52 Minuten
Wüstenstaub sei ein „Global Player“, wenn es um Wolken-, Niederschlags- und Eisbildung gehe, sagt der Meteorologe Albert Ansmann. Bisher sei viel zu wenig über die Wirkung von Staub bekannt. In Usbekistan findet jetzt die zweite Staubkonferenz statt.