Feministische Philosophie

Wenn Sorgearbeit das Denken belastet

07:46 Minuten
Kupferstich eines bärtigen Mannes, der auf eine junge Frau herabschaut. Sie stehen sinnbildlich für Philsophie und Kunst.
Die Frau in der Kunst, der Mann im Denken: Ein historischer Kupferstich zeigt, welche Geschlechterverhätlnisse auch heute noch in vielen Köpfen verhaftet sind. © IMAGO / piemags / IMAGO
Bratu, Christine · 17. November 2022, 07:36 Uhr
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"Feministische Autoren haben einen realistischeren Blick auf die Welt", sagt Philosophieprofessorin Christine Bratu. Daher könnten sie besser erkennen, wo der Liberalismus zu kurz greift. Weibliche Denkerinnen haben aber ein großes Problem.
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