Summer Workout (1)

Volle Kontrolle? Mit Apps & Wearables zur Strandfigur

Ein junger Mann führt am 04.01.2015 in Las Vegas, USA, auf der "Unveiled-Veranstaltung" im Rahmen der CES (Consumer Electronics Show) den Fitness-Tracker "Gymwatch" der gleichnamigen Firma vor.
Ein junger Mann führt bei der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas einen Fitness-Tracker vor. © picture-alliance / dpa / Britta Pedersen
Florian Schumacher im Gespräch mit Max Oppel · 20.07.2015
Endlich ist der Sommer da – und mit ihm nackte Tatsachen! Aber wie kommt man zur perfekten Strandfigur? Sogenannte Fitness-Tracker und auch Apps fürs Smartphone stehen hoch im Kurs. Florian Schumacher von Quantified Self hat den Überblick.
Ob durchtrainiert, tätowiert, rasiert oder parfümiert – ob Bikini oder Burkini, Hotpants oder Shorts, Flipflops oder barfuß – im Sommer präsentieren wir unseren Körper freizügig wie nie und tragen Geschlechterrollen, Glaubensfragen, soziale und kulturelle Selbst- und Fremdbilder offen wie nie zur Schau.
Volle Kontrolle mit technische Hilfe
Zum Auftakt unserer Sommerreihe "Summer Workout: Nackte Tatsachen!" werfen wir einen Blick auf Fitness-Tracker, die pünktlich zur Strandsaison hoch im Kurs stehen. Kleine Geräte am Handgelenk zählen Schritte und verbrannte Kalorien, messen die Körperstruktur und scannen Nahrung. Wearables und Apps versprechen volle Kontrolle für das Projekt Strandfigur.
Wie das genau funktioniert und wer hier wen kontrolliert, darüber spricht im "Kompressor" Max Oppel mit dem Gründer von Quantified Self Deutschland Florian Schumacher.
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