Serie "Klassik drastisch"

#23 Modest Mussorgski - "Lieder und Tänze des Todes"

06:09 Minuten
Devid Striesow hält einen Taktstock, Axel Ranisch trägt einen Motorradhelm
Devid Striesow (l.) und Axel Ranisch reden heute über Tschaikowskis "Streichquartett Nr. 2" © Anja Schäfer/Deutschlandradio
Von Devid Striesow und Axel Ranisch · 31.08.2019
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Ein Leben wie ein Filmstoff. Die Vita von Modest Mussorgski gibt viel her: adelige Herkunft, obsessive Beziehung zur Mutter, Alkoholismus, früher Tod.
Außerdem noch ein übersichtliches aber eindrucksvolles Werk, zu dem auch dieser etwas unheimliche Liedzyklus für Gesang und Klavier gehört. Wenn der Tod hier die Bühne betritt, in viererlei Gestalt, läuft es einem kalt den Rücken hinunter.
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