Roman "Samota"

Liebesbriefe aus der Vergangenheit

16:15 Minuten
Illustration eines Vulkans in den Farben orange, blau und blaugrün.
"Samota" ist das belarusische Wort für Einsamkeit oder Melancholie - aber es hat auch einen hellen Unterton, verrät die Autorin Volha Hapeyeva. © imago / Zoonar / Aloysius Patrimonio
Hapeyeva, Volha · 17. April 2024, 10:08 Uhr
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Vulkanforscherin Maja stößt auf Rätsel, nicht nur bei ihrer Arbeit. Der Roman "Samota" der belarusischen Autorin Volha Hapeyeva erkundet unseren Umgang mit Empathie und Einsamkeit. Auf geheimnisvolle Weise verschränken sich dabei verschiedene Zeiten.
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