30 Jahre Rostock-Lichtenhagen

Das verdrängte Trauma

15:17 Minuten
Jugendliche stehen vor einem Hochhaus in Lichtenhagen mit ausgebranntem Erdgeschoss.
Über 100 Vietnamesen wohnten im August 1992 in dem Haus neben dem Asylbewerberheim. Am 24. August wurden die Menschen von Randalierern mit Brandsätzen angegriffen. © picture alliance / dpa / Kalaene
Von Anh Tran · 19.08.2022
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Rostock-Lichtenhagen wird wohl für immer mit den Gewalttaten gegen Asylsuchende und ehemalige Vertragsarbeiter verknüpft sein. 30 Jahren nach den Ereignissen hat unsere Autorin, selbst Kind einer Vietnamesin, dort die vietnamesische Community besucht.
Thuy steht hinter ihrem Tresen, vor ihr eine Auslage mit Essen. Sie füllt reichlich Gyros mit Pommes, Jägerschnitzel und Spätzle in Rahmsoße auf die Teller. Um halb zwölf mittags reicht die Schlange schon auf die Straße. Erst nach drei Stunden leert sich der Laden allmählich und die Chefin nimmt sich Zeit für unser Gespräch.
Dass sie hier seit 1994 ihr eigenes Geschäft führt, ist nicht selbstverständlich. 1984 kam Thuy als vietnamesische Vertragsarbeiterin nach Rostock, arbeitet in der Küche am Seehafen. Fünf Jahre später wird sie schwanger - ein Problem für Vertragsarbeiterinnen.

Sie fürchtete die Abschiebung

Für den SED-Staat gelten diese Frauen als nicht arbeitsfähig. Ihnen droht entweder Abschiebung oder Abtreibung: „Damals haben sich junge Leute verliebt, dann gab es keine Tabletten oder sowas. Dann schwanger. Das war schon nicht schön“, erinnert sich Thuy.
Auch sie fürchtet, abgeschoben zu werden. Doch sie hat Glück. Ihre Schwangerschaft fällt in die Zeit des Umbruchs. Und kurz vor dem Ende der DDR dürfen schwangere Vertragsarbeiterinnen unter bestimmten Bedingungen in Deutschland bleiben. Und Thuy will bleiben: „Ich fühle mich hier auch wie Heimat. Wenn ich schon so lange hier lebe, dann möchte ich auch nicht nach Hause. Zuhause kann ich vielleicht auch nicht mehr arbeiten, weil ich habe hier gelernt und alles.“

Der Makel in der Stadtgeschichte

Was sie in unserem ganzen Gespräch nicht erwähnt: Es gibt einen Makel in der Stadtgeschichte. Wenn man sie darauf anspricht, fehlen der redefreudigen Geschäftsfrau plötzlich die Worte: Über Rostock-Lichtenhagen könne sie nichts erzählen, sagt sie abwehrend und schüttelt ganz sanft den Kopf.
Das ist schade für mich als Reporterin - und auch für mich persönlich, als Kind einer ehemaligen Vertragsarbeiterin. Warum Thuy nicht sprechen will, verstehe ich nach meiner Recherche in Rostock immer besser.

Brandsätze wurden bejubelt

Aber von vorn: Thuy lebt Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre in einem großen Hochhaus mit circa 120 Landsleuten in der Mecklenburger Allee 19. Ein Plattenbau im damaligen Neubaugebiet Lichtenhagen. Das Haus ist wegen seines markanten Mosaik-Bildes den meisten Menschen nur als „Sonnenblumenhaus“ bekannt.  Und vor fast genau dreißig Jahren herrscht hier im August tagelang eine pogromartige Stimmung.
„Deutschland den Deutschen. Ausländer raus“, wurde damals gegrölt. Brandsätze flogen, und jedes neue Geschoss, das im Haus landete, wurde bejubelt.
Die Lage vor der Zentralen Aufnahmestelle (ZAST) für Geflüchtete - direkt neben dem Hauseingang der Vertragsarbeitenden – spitzt sich damals über mehrere Monate zu. Es gibt zu wenig Personal, das zu viele Asylanträge bearbeiten soll. Außerdem gibt es zu wenige Unterbringungsmöglichkeiten: Für über 1.500 Asylbewerber stehen maximal 300 Plätze zur Verfügung. Menschen campieren darum vor der ZAST. Sie verrichten ihre Notdurft im Wohngebiet. Es riecht abscheulich.
Eine Frau hält eine Tafel, auf der geschrieben steht: "Ik bün Rostocker. Ich schäme mich."
Viele Rostockerinnen und Rostocker empfinden noch heute Wut und Scham, wenn sie an die Ereignisse Ende August 1992 zurückdenken.© picture alliance / ZB / Jan Bauer
Wolfgang Richter ist damals Ausländerbeauftragter der Hansestadt Rostock. Ich treffe den freundlichen Mann mit den weißen Locken und dem legeren Leinenhemd direkt vor dem Sonnenblumenhaus. Bis heute wird Richter wütend, wenn er von den Ereignissen von damals spricht.

Auch wenn es 30 Jahre her ist, sind die Bilder im Kopf und die kriege ich auch nicht mehr raus. Dieser Spruch: Wenn ein Deutscher zwischen Unordnung und Unrecht entscheiden muss, dann entscheidet er sich für Unrecht - das ist mir hier plausibel vor Augen gekommen.

Wolfgang Richter, ehemaliger Ausländerbeauftragter der Stadt Rostock

Was Richter meint, ist die langsame Ankündigung einer Eskalation, wie man heute im Rückblick sagen kann. Wenige Tage zuvor veröffentlicht die Lokalzeitung eine Drohung aus der Bevölkerung.

Hilferuf ans Innenministerium

Daraufhin verlangt Richter vom Innenministerium, die Situation vor der ZAST zu entschärfen, wenigstens die Geflüchteten auf der Wiese zu evakuieren. Er hofft: „Das, was hier zu erwarten ist, auch an möglicher Gewalt, dass das vielleicht noch zu verhindern oder zu minimieren wäre.“
Das Innenministerium reagiert nicht. Und so erwartet Lichtenhagen nicht eine heiße Nacht, sondern viele heiße Nächte. Von Samstag bis Dienstag versammeln sich auf der Wiese vor dem Hauseingang der Vertragsarbeiterinnen und - arbeiter erst Einheimische und skandieren rechte Parolen.
Später kommen immer mehr Menschen aus dem Umland und bekennende Rechtsextreme, auch aus den alten Bundesländern.

Bratwurst für die Gewalttäter

Das Ganze unterstützen Anwohnerinnen und Anwohner, ein Imbisswagen versorgt die Gewalttäter mit Bier und Bratwurst.
Am dritten Tag schließlich werden die Camps geräumt, die Asylsuchenden in anderen Einrichtungen untergebracht. Doch der rassistische Mob macht weiter. Brandsätze fliegen auch an diesem Tag in den Hauseingang der ehemaligen Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter, obwohl - so berichten es mir viele in Rostock - sich der Ursprungshass nicht gegen die vermeintlich „gut integrierten Vietnamesen“ richtet, sondern gegen die zumeist rumänischen sich um Asyl Bewerbenden, viele von ihnen Roma.
Trotzdem wird am Abend schnell klar: Auch die ehemaligen Vertragsarbeiterinnen und –arbeiter sind nicht sicher vor Hass und Gewalt.

Eingekesselte Menschen im "Sonnenblumenhaus"

Die Polizei vor Ort ist überfordert, überarbeitet und unterbesetzt und am Abend kommt die folgenschwere Entscheidung: die Einsatzkräfte ziehen sich zurück.

Dann sah ich, dass ringsum plötzlich keine Polizei mehr zu sehen war und dass das Gegröle auf dieser Wiese immer lauter, immer stärker wurde, dass sie jetzt bis an das Haus ran konnten, ohne daran gehindert zu werden, Brandsätze zu werfen und unten über die Balkone in das Haus einzusteigen.

Wolfgang Richter

Die Menschen im Sonnenblumenhaus sind eingekesselt. Molotowcocktails haben die untere Etage in Brand gesetzt, auf der Wiese wartet der gewaltbereite Mob.

Niemand will die Verantwortung übernehmen

Wolfgang Richter versucht noch einen Notruf abzusetzen bei der Polizeistation, doch: „Dieser Beamte fragte dann, ob das Feuer wirklich so schlimm wäre, dass die Feuerwehr kommen müsste. Und da war mir klar: Wir müssen hier selber was tun. Das klang nicht so, als wenn uns Polizei und Feuerwehr sofort helfen würden.“
Immerhin: In diesen heißen Nächten im Rostocker Sommer 1992 stirbt niemand. Über das Dach können sich alle Menschen im Sonnenblumenhaus retten. Doch während die offiziellen Stellen die Schuldfrage verhandeln und keine Verantwortung übernehmen wollen, gründet sich auf Initiative der Vietnamesen aus dem Sonnenblumenhaus ein Verein.

Die Entwicklungen, die letztlich zu dem Pogrom 1992 in Rostock-Lichtenhagen geführt haben, seien bereits kurz nach dem Mauerfall im November 1989 sichtbar gewesen, sagt Ted Gaier von der Band Die Goldenen Zitronen . Schon in der Woche nach dem Mauerfall sei zu beobachten gewesen, „dass das nach rechts kippt“.

Die Zitronen („80 Millionen Hooligans“) und auch andere Bands aus der linken Musikszene reagierten darauf. Anderswo seien die Zeichen aber von Anfang an übersehen worden, sagt Gaier. Die Ausschreitungen in Hoyerswerda hätten sich fast ein Jahr vor denen in Rostock-Lichtenhagen ereignet. Doch „da wurde es noch als kleiner Ausrutscher abgetan.“ Er und seine Mitmusiker seien dort von Rechtsradikalen attackiert worden - und nur aufgrund einer glücklichen Fügung unversehrt geblieben.

"Wir helfen uns selbst. Wir kämpfen"

30 Jahre später. Im Rostocker Zentrum. Direkt neben einem Schulhof und über einer Kindertagesstätte, in einem unscheinbaren orangefarbenen Haus, befinden sich die Büroräume von Diên Hông.
Blick auf einen Plattenbau mit einer Abbildung drei großer Sonnenblumen an einer Gebäudeseite.
Das "Sonnenblumenhaus" heute, 30 Jahre nach den gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Bewohnerinnen und Bewohner. Gut 100 Menschen lebten damals in dem Wohnhaus.© imago images / BildFunkMV
Tanh Van Vu ist im Vorstand des Vereins. Ihr Ziel: „Zusammen unter einem Dach. Zusammen friedlich leben.“
Dazu gehört, direkt nach dem Pogrom für das Bleiberecht der ehemaligen Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter zu kämpfen und weniger darum, die Geschehnisse im brennenden Sonnenblumenhaus aufzuarbeiten.
Tanh Van Vu sagt, die Vietnamesen hätten eigene Kämpfe geführt. Sie seien dabei aber nicht laut gewesen oder hätten auf einen Opferstatus gepocht. „Sie machen es umgekehrt: Sie helfen sich selbst. Wir kämpfen.“
Und diesen Kampf haben die ehemaligen Vertragsarbeitenden ihrer Meinung nach gewonnen:
„Ich denke am Ende: Die vietnamesische Community ist noch hier in Deutschland, ist in Rostock geblieben. Denn sie haben auch selbst erzählt, dass viele Freunde fragen: Wenn in Rostock so etwas passiert, dann verlasst Rostock. Aber wenn alle Rostock verlassen, dann gäbe es kein Diên Hông und auch keine vietnamesische Community hier. Ich bewundere schon auch diesen Widerstand, diese Resilienz hier in Rostock.“
Ich erzähle ihr, wie schwierig es ist, mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen, ihnen eine Stimme zu geben. Frau Vu erwidert, viele ehemalige Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter fragten, warum sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter immer noch über die Vergangenheit reden würden.

Das Leben soll weitergehen

Sie wollen einerseits abschließen, weitergehen im Leben, über ihre Erfolge sprechen. Auf der anderen Seite sei da ein lang verdrängtes Trauma, das die Betroffenen am liebsten für immer wegschließen würden – viele Dinge, die sie niemandem erzählt hätten. „Und selbst, wenn man nur diese Fragen stellt, dann kocht alles hoch und dann wollen sie nicht.“
Das macht das Gedenken in der Stadt, gerade vor dem großen Jahrestag, nicht gerade leichter, gibt auch Frau Vu zu, die gerade Gesprächskreise organisiert mit Zeitzeugen von damals und immer wieder vor Herausforderungen steht.

Wie schaffe ich das, wenn die Leute überhaupt nicht darüber sprechen? Wenn sie seit 1992 die Strategie haben, irgendwie zu überleben. Ich denke, es ist für mich schwer von Aufarbeitung zu sprechen, wenn selbst die Betroffenen überhaupt nicht darüber sprechen. Wie kann ich das machen?

Tanh Van Vu vom Selbsthilfeverein Diên Hông

Eine Vietdeutsche, die kein Vietnamesisch spricht

Nach jedem Gespräch hier in Rostock verstehe ich ein bisschen besser, wieso die Betroffenen schweigen. Und rede doch mit Menschen, die damals im Sonnenblumenhaus wohnten, über die Vergangenheit - off the Record.
Zum Beispiel in einem buddhistischen Tempel, nur wenige Gehminuten vom Sonnenblumenhaus entfernt. Mitten im Plattenbau-Wohngebiet stehen imposante Buddha-Figuren im liebevoll gestalteten Vorgarten. Ehrenamtliche gestalten hier maßgeblich mit, viele von ihnen Vietnamesen - neu Zugezogene genauso wie eben jene Vertragsarbeiter-Generation.

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Beim veganen Mittagessen auf Plastikhockern lachen mich einige von ihnen aus, weil ich kein Vietnamesisch sprechen kann und deswegen die Jungen zwischen den Alten und mir hin- und herübersetzen müssen. Ich erzähle ihnen, dass ich, die aus Dresden stammt, immer so deutsch wie möglich sein wollte.
Eine zierliche, ältere Vietnamesin, ich nenne sie hier Mai, schaut mich streng an: Das sei traurig, denn meine Haare würden immer schwarz sein. Und meine Augen auch. Egal wie gut ich Deutsch spreche. Die Sätze treffen mich direkt ins Herz.

Sie war früher beim Militär

Ich bitte Mai, mir mehr zu erzählen über ihre Geschichte, über die Geschehnisse aus dem Sommer vor 30 Jahren. Damit ich es besser verstehe als Vietdeutsche der zweiten Generation. Erst erzählt sie mir: Sie habe damals keine Angst gehabt, andere schon. Sie sei ausgebildet worden beim vietnamesischen Militär, habe den Krieg miterlebt. Sie habe die Männer noch motiviert voranzugehen. Es sei irgendwie auch aufregend gewesen.
Ich klebe an ihren Lippen, frage, ob ich doch das Aufnahmegerät einschalten dürfe. Ein Fehler. Mai schüttelt vehement den Kopf, sagt: Der Tempel sei ein heiliger Ort. Und die Erinnerungen seien schlimm. So schlimm, dass sie diesen heiligen Ort beschmutzen würden.

Auch Thuy möchte gerne vergessen

Zurück in Thuys Kantine, macht mir auch die Geschäftsfrau klar: „Ich möchte gerne vergessen - verstehst du?“ Ich verstehe. Ich bin eine Fremde - Vietdeutsche hin oder her.
Doch einer, der Thuy sehr nahe steht, fragt schon viel länger: „Mein Sohn sagt immer: Das sollte ich alles erzählen, von damals bis heute.“
Thuys Sohn Minh hat Fragen zu ihrer Vergangenheit, und keine davon hat ihm seine Mutter bisher beantwortet. Im Gegensatz zu ihr ist der 32-Jährige wütend - auf Rostock und den alltäglichen Rassismus auf der Straße.

Minh flüchtete nach Berlin

Ein Erlebnis aus seiner Jugend hat sich bis heute in sein Gedächtnis gebrannt: „In Reutershagen wollten wir irgendwo hingehen und uns kamen zwei bis drei Jugendliche entgegen. Die haben mich dann beschimpft, und einer hat mich auch bespuckt. Ich habe nichts gemacht. Ich war 14, die waren so 16, 17, 18 - ein paar Köpfe größer. Also habe ich das so hingenommen.“
Minh hält es in Rostock nicht mehr aus, er lebt heute mit Frau und Kind in Berlin. Seine Mutter weiß von der Wut ihres Sohnes. Angesprochen auf Rassismus sagt sie: „Ich habe immer weggeguckt. Was soll das. Ich gucke immer weg.“ Sie wolle nicht immer nur das Schlechte sehen. Sich lieber auf das Gute konzentrieren. Minh versteht seine Mutter - einerseits.

Anscheinend hatte sie genug Schmerz erlebt. Natürlich kam sie aus einem Land, wo Krieg war. Ich denke, aus diesem Grund will sie vergessen. Sie hat mittlerweile ein super Leben und deswegen will sie es vergessen. Sie hat ja viel mehr Zeug erlebt als ich. Das kann ich ja gar nicht nachvollziehen. Sie sieht das einfach komplett als Chance, dass sie hierher kommen durfte. Sie konnte hier ihre Familie aufbauen, hatte hier ihren Job und konnte einfach drüber hinwegsehen.

Minh über seiner Mutter Thuy

Andererseits ist er wütend: „Ich verstehe es nur leider nicht: Wenn ihr Sohn sich damit super hart beschäftigt und sie nicht - dann fühle ich mich da einfach nicht ernst genommen.“

Das Schweigen brechen

Minh hofft, dass irgendwann die erste Generation doch mehr darüber sprechen wird, damit ihre Kinder, die zweite Generation, so wie er und ich, besser verstehen können, was damals passiert ist.
„ich glaube, wenn da noch mehr Storys sind und wenn sie noch mehr reden würden, dann würden noch mehr Leute einen Einblick bekommen oder vielleicht emphatischer werden können, wenn sie das eben von den Leuten aus erster Hand erfahren können.“
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